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Mich

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Beiträge erstellt von Mich

  1. vor 1 Stunde schrieb Gizmo:

    Meines Wissens sind SR und SR2 im Äußeren, der Funktion und der Handhabung identisch. Auch die Magazin sind tauschbar, sofern das Bildformat stimmt. Die SR3 hat z.B. eine interne Geschwindigkeitseinstellung, so das keine VSU mehr erforderlich ist, sowie die Funktion TC-Aufbelichtung. Auch ist sie einfacher mit einer Videoausspiegelung nachrüstbar. Bei Studio Hamburg hatten das ohnehin so gut wie alle SR3. Und die Versorgungsspannnung liegt bei der SR3 (graue Arri-Serie) bei 24 Volt. Die Schwarzen hatten noch 12 Volt. Die 416 ist soweit ich weiß ziemlich neu entwickelt. Inwiefern das auch auf die Mechanik zutrifft weiß ich nicht. Keine Ahnung, ob die noch ein Schaltwerk oder einen Schrittmotor für den Transport hat. Auch die Mattscheibe (deutlich heller) und die Funktion "ArriGlow" (seit der SR3 eingeführt) ist nochmal deutlich ergonomischer (sogar die Farbe ist wählbar) umgesetzt. Die 416 ist auch deutlich leichter als die SR, da z.B. die Magazine aus GFK sind. Das Laden der 416 Magazine ist wiederum etwas komplizierter als bei der SR, da die Wickel nun hintereinander liegen. Das Laufgeräusch ist ebenfalls leiser, da das Bildfenster vom Rahmen entkoppelt wurde. Was die Kamera anfälliger gegen grobe Behandlung und Fallschäden macht. Ganz zu schweigen von Alterung von Gummi und Schaumstoff. Da war schon in der SR2 und deren Magazinen genug Murcks verbaut, der im ALter zu echten Problemen führt. Nur der Gummi der Arri-Augenmuscheln scheint unkaputtbar zu sein. Habe noch nie eine rissige und brüchige Arri-Augenmuschel gesehen.

     

    Das ist kurz gefasst mein bescheidenes Wissen über die Unterschiede.

     

    @Martin RowekDas ist immer noch die gleiche SR2, die ich 2009 während des "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Projekts gekauft habe. Der Film ist von Jim Jarmusch's "Stranger than Paradise" inspiriert. Ich werde mal eine Minute zusammenschneiden und bei YT hochladen. Ich bitte aber um Geduld. Ich habe im Moment ziemlich viel um die Ohren.

    Hallo Gizmo,

     

    Danke für die Antwort. Das war ja sehr ausführlich.

     

    Ich meinte mit meiner Frage die Unterschiede bzgl. Bildstand.

     

    Ich glaube, die 416 ist da der SR3 sehr ähnlich.

     

    Ich filme gerade mit der SR3. Ich selber finde den Bildstand, zumindest bei normalen Geschwindigkeiten, bei allen dreien sehr gut. Manchmal wurde in der Vergangenheit nämlich behauptet, eine 416 sei noch deutlich besser.

     

    Micha

     

     

    Vor einigen Jahren fragte ich hier im Forum wegen der Aufbelichtung auf Velvia-Material in der SR3.

    Was es doch mal für Material gab 🙂

     

  2. vor 23 Minuten schrieb Stereominister:

    Ich besitze zwei 16ST und eine SR, allerdings alle NICHT in S16. Die Modifikation einer SR auf S16 ist einfach zu teuer (und auch oft nichtmehr angeboten) und alle meine Objektive sind entweder Arri Standard oder Bajonett. Eine ST auf S16 umzurüsten ist wohl eher problematisch, was man so liest.

    Warum ist Dir denn wichtig, PL-Optiken verwenden zu können ?

    Wegen der oben genannten Vorteile ?

     

    Würdest Du extra welche kaufen oder eher leihen ?

     

    Welche Optiken in ST oder Bajonett hast Du denn ?

  3. vor 3 Stunden schrieb Stereominister:

    Zurück zum Thema: weiß jemand, wieviel die Umrüstung einer arriflex 16ST auf pl kostet? Den Body zu bekommen ist ja einigermaßen machbar. Habe selbst eine SR, allerdings mit bajonett - eine Umrüstung auf pl konnte mir Georg Bogner leider nicht anbieten, mangels Teilen. Wenn man pl hat, kann man mit Adaptern immernoch ARRI standard und bajonett verwenden. Ein großer Vorteil von pl ist sicher auch, dass alle rental-houses meist pl Objektive haben, sicher kein ARRI Standard oder bajonett.

     

    Ich verstehe Sebastian sehr gut: Zur heutigen Marktlage verkauft man besser keine Objektive - vor allem die älteren sind rar und die Preise hoch.

     

    Also würdest Du extra eine ST kaufen oder ist die schon vorhanden?

     

    Eine kleine Idee am Rande: Eclair ACL oder NPR findet man auch oft einigermaßen preisgünstig und da lässt sich leichter PL umrüsten oder auch auf S16.

    Vielleicht wäre das noch eine kleine Alternative zur SR.

     

    Ist S16 ein Thema ?  Warum soll es gerade eine ST sein ?

  4. vor 2 Stunden schrieb Sebastian Bock:


    kann ich gut nachvollziehen 😉 

    Jetzt nur noch 19er Stützrohre, Kompendium und Funkschärfe drandengeln, mit Gaffa-Tape umwickeln und ab damit auf nen Super Panther Dolly…

    Im Moment aber eher mit einer Webo 16mm.

     

    Ohne jetzt wieder ein Thema hier 'loszutreten': Mit 9,5mm Material sieht es im Moment  so gut aus, oder ?

     

    Übrigens: BNCR und BNC Objektive passen eher an ne C-Mount Kamera.

    Die verwende ich sonst schon mal mit der ACL, für die Arri z.B. müssten sie auf PL umgebaut werden.

    Ich finde c-mount hat einige Vorteile.

  5. Was ich noch fragen wollte:

     

    Auf meine Behauptung, i h würde ja bei aktuellen Negativ-Materialien einen Unterschied zwischen den verwendeten Objektiven sehen und somit könnte ich nicht verstehen, weshalb der Film hier die Grenze bilden sollte,

    sagte man mir, dass meine Beobachtung nicht unzutreffend sei und deshalb, als Kodak die Vision2-Familie herausbrachte, auch neue Objektive kamen, um das Potential des Filmmaterials voll auszunutzen.

     

    Was ist denn davon zu halten ?

  6. vor 27 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Doch, bei uns Schweizern lebt noch eine gehörige Portion Feudalismus im Alltag und der zeigt sich in ständiger Bewertung von Charaktern. Bei dir empfinde ich auch eine Möchtegernattitude. Warum sollen Objektive alle gleich groß sein? Was soll das mit dem Kompendiumklappen? Willst du andeuten, unter Zeitdruck einer größeren Produktion zu stehen?

     

    Im Ernst, ich wäre nie auf die Idee gekommen, PL-Fassung-Optiken mit einer Kamera zu verbinden, die C-Gewinde hat. Es leuchtet mir auch nicht ein, wie eine Schärfestellvorrichtung weicher gehen kann als ein richtig geschmierter Schärfetrieb am Objektiv, den ich unter dem Griffring spüre.

     

    Mir kommt alles vor wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

     

    Also wenn man viele beweglichen Motive filmt, z.B. Tiere oder Personen, kann eine Schärfeziehvorrichtung schon einige Vorteile bieten und da ist es wiederum von Vorteil, wenn alle Objektive den gleichen Gehäusedurchmesser haben.

    Letzteres kann auch in Verbindung mit Filtern, evt. auch gleichen Filtergewinden vorteilhaft sein.

     

     

  7. vor 18 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Ich möchte die Unterstellung verbieten, ständig auf Alt zu machen. Neue C-Mount-Objektive sind mir durchaus geläufig, zum Beispiel die Dimension-Reihe von Zeiss. Davon abgesehen sind C-Mount-Optiken, auch wenn sie 40 oder 80 Jahre alt sind, in vielen Fällen wirklich besser puncto Auflösungsvermögen und Schärfe. An ein Tele-Tessar kommt noch heute nichts heran. Wie ich schon oft geschrieben habe, ist der begrenzende Faktor das Filmmaterial, bestimmt nicht das Objektiv.

     

    Ein Bausch & Lomb Animar 26 mm, f/1.9, vergütet, bringt immense Mittenschärfe bei offener Blende. Abgeblendet kommt alles scharf. Ein Wollensak-Cine-Velostigmat/Raptar 25 mm, f/1.5, ist ein scharf zeichnender Sechslinser, also aus der Klasse Planar-Opic-Xenon-Biotar-Angénieux S41-Heligon. Das Maß der Dinge ist nach wie vor der Kinoptik-Apochromat. Was ich damit sagen will: Die vermeintlichen Fortschritte in der abbildenden Optik beschränken sich auf Kontrast und Bildfeldebnung.

     

    Ich will ja keinesfalls behaupten, neuere Objektive seien grundsätzlich "besser" als ältere.

    Das wäre ja auch natürlich nicht richtig.

     

    Ich meine eher die Eigenschaften oder die 'Charakteristik' der Objektive, wie sie bzgl. Kontrast, Flair, Bokeh etc. abbilden.

    Entschuldige bitte, dass ich hier Ausdrücke verwende, die Du nicht magst, zum Teil aus nachvollziehbaren Gründen. Und "Look" habe ich gar nicht verwendet. 😉

     

    Kinoptik Apochromat 25mm verwende ich gerne und häufig, auch in Arri Standard.

     

    Ich liebe alte Objektive sehr, vor allem auch z.B. Bausch und Lomb Super Baltare.

     

    Was hältst Du eigentlich von denen hinsichtlich Auflösung usw. ?

     

    Übrigens: Irgendwo hier in der Galerie gibt's ein Bild von mir, wo ich ein Super Baltar auf eine Pathe Webo adaptiert hatte. Da fällt mir gerade ein, den Film der damit entstanden ist, liegt seit Jahren im Schrank.

    Ich suche mal das Foto.

     

    Hab es schon:

    gallery_79417_238_53808.jpg

     

    War sogar ein Kowa 20mm, kein Super Baltar.

     

    Auf dem Bild sieht man einen modifizierten BNCR - c-mount Adapter.

     

    Ok, ist schon etwas unlogisch und unhandlich, aber hat Spaß gemacht.

     

    Erkennst Du das Filmformat 😀 ?

  8. vor 2 Stunden schrieb Sebastian Bock:


    Ich hatte befürchtet, dass das jemand sagen wird… Aber ich gebe Dir natürlich recht, dass das Unfug wäre. Seufz… 

    Vielleicht frage ich mal bei Rafcamera an, ob die mir auch einen Kiev 16U (M32x0,5) auf C-mount Adapter dengeln würden. Das wäre wahrscheinlich eine passendere Kombination. 
     


    Die Arri/Zeiss S16 f1,3 mit 9,5mm, 12mm, 16mm, 25mm, den 10-100mm macro Zoom und dann auch noch ein 8er für N16. Also eigentlich alles, was man braucht. Und es ist so schade, dass die maximal 1-2 mal im Jahr bei einem digitalen Projekt benutzt werden…

     

    Nicht unbedingt Unsinn: Manchmal stehen ja auch die optischen Eigenschaften der jeweiligen PL-Mount Optiken im Vordergrund, die dann gewünscht sind und die andere alte C-Mount Optiken vielleicht nicht haben.

    Will man kleine, handliche oder "Crash-Cams" mit einer SR oder 416 beim Dreh kombinieren, kommen evt. PL-Mount Adapter zum Einsatz.

    Manche PL-Ootiken, wie neuere Zeiss Ultra16 z.B. sehen natürlich schon etwas anders aus als manches alte C-Mount Objektiv.

  9. Hallo Sebastian,

     

    es gibt einige Adapter, die die Verwendung von PL-Optiken an C-Mount-Kameras verwenden.

    Den von Dir genannten Adapter kenne ich persönlich jetzt nicht, aber ich habe schon mit anderen gearbeitet. Im Prinzip kann man PL-Optiken an einer Beaulieu verwenden, nur müsste man im Einzelfall prüfen, ob das jeweilige Objektiv dann an den Adapter und die Kamera passt.

    Manche Optiken sind z.B. nach hinten zu lang und passen nicht an den Adapter.

     

    Immerhin ist die Verwendung mit einer Beaulieu oder z.B. Eclair unproblematischer als z.B. eine Bolex:

    Es gibt z.B. Adapter zur Verwendung von PL-Optiken an Kameras mit Bolex Bajonett, z.B. der Bolex EL. Hier kann u.a. das Prisma und der Platz eine Rolle spielen, so dass man nur PL-Optiken verwenden kann, die nach hinten sehr flach sind wie z.B. Teleobjektive.

    Man sollte es immer im Einzelfall testen.

     

    Und, wie Film-Mechaniker schon schrieb, sollte man auch überlegen, in wie weit das Sinn macht.

    Wenn du gerade schon einen Satz PL-Optiken und eine R-16 rumliegen hast, sollte es an einem Adapter als Ergänzung wohl nicht scheitern. Einen Versuch ist es wert und sooo teuer sind die ja nicht.

     

    Ein Grund für die Verwendung kann die optische Qualität sein. Ich selbst hatte mal neuere PL-Optiken an einer c-mount Kamera verwendet, weil die ein anderes Bild ergeben als manche alte Linse.

     

    Aber bequemer sind an der R-16 sicher schon die kleinen, leichten c-mount-Optiken.

     

    Welche PL-Optiken hast Du denn ?

  10. vor 13 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

     

    Es geht u.a. um eine blinde Frau, die ausgetrickst wird.

    Material müsste ich nachsehen, die Rolle liegt irgendwo rum. Eigentlich sammel ich 35mm, deshalb ist das nicht in meiner Archiv-Liste.

    Es muß aber irgend ein News-Material sein, sehr steil und wenig Auflösung ...

     

    Du meinst aber nicht die frühe Folge, in der eine alte Frau, die schlecht sieht, in München am Viktualienmarkt bzgl. Platz im Altersheim ausgetrickst wird ?

     

    Ich glaube, dass war sogar ziemlich die erste Folge in Farbe .    

     

  11. vor 51 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

    Für tagesaktuelle Sachen hat man das bis zum Schluß gemacht.

    Auch habe ich ein Kamera-Original auf 16mm Umkehrmaterial für einen Beitrag zu "Vorsicht Falle".

     

    Für eine Kinoschließung kam der HR Mitte der 90er mit 16mm und Nagra.

    Alles Umkehrmaterial, direkt geschnitten.

     

     

    Viele Grüße

     

    Salvatore

     

    Vorsicht Falle ?

     

    Das interessiert mich jetzt sehr.  Ich hatte mir mal die alten Folgen aus den 1970ern und 1980ern angeschaut und mich bei manchem Beitrag gefragt, welches Material es war, ob z.B. Kodak oder Gaevert.

     

    Welcher Beitrag war es denn, vielleicht kenne ich ihn sogar ?    Nicht der mit der Waschmaschine von 1971, oder ? 😉     Oder der mit dem leergeräumten Haus ?

  12. vor 10 Stunden schrieb Mich:

    Die bekannte Nummer gibt es nicht mehr - bestimmt schon seit einem knappen Jahr

     

     

    Und das es noch guten Service bei Simon gibt weiß ich. Auf jeden Fall 🖕

     

    Falscher Finger !  👍 ist natürlich richtig!

     

     

  13. vor 2 Stunden schrieb S8ler:

     

    „Prima, wo ist der Shop?“

    „In Brüssel“

    Das sind mal eben 130km einfache Strecke….

     

     

     

     

     

    Gilt nicht, Hauptstadt der betreffenden Provinz ist Lüttich, und die muss laut Gesetz innerhalb eines Tages per Kutsche erreichbar sein !  Ist kein Scherz, ist wirklich so in Belgien gewesen. 

     

    Also darf das Paket nicht weiter weg sein als in Lüttich !   Oder seh ich da was falsch ?  Ok, Paketshops sind keine Provinz-Hauptstädte, aber trotzdem oder gerade deshalb sollten sie in höchstens einem Tag erreichbar sein !  

  14. vor 2 Stunden schrieb S8ler:

    Webseite nur auf Englisch, kein Impressum mehr und seit einer gefühlten Ewigkeit „under construction“.

    Und Corona sollte mittlerweile wirklich nicht mehr als Entschuldigung herhalten müssen.

    Aber man kann ja mal anrufen!

    Die bekannte Nummer gibt es nicht mehr - bestimmt schon seit einem knappen Jahr

     

     

    Und das es noch guten Service bei Simon gibt weiß ich. Auf jeden Fall 🖕

  15. Hallo,

     

    da mir womöglich einiges entgangen ist, frage ich hier mal nach:

     

    Wei? einer, wie der aktuelle Stand bzgl. Bolex Yverdon bzw. bolex.ch ist ?

     

    Wer ist da jetzt zuständig oder ist da überhaupt noch jemand zuständig oder aktiv ?

     

    Herr Ueter und sein Kollege scheinen ja nicht mehr in dem bereich aktiv zu sein.

     

    Weiß da jemand genaues ?

     

    Micha

  16. Ich finde UPS am besten. DHL ist auch ok.

     

    Wichtige Sendungen würde ich, wenn nicht per UPS, am liebsten mit Kurierdienst versenden.

     

    Kostet zwar etwas mehr, ist aber sicher und komfortabel.

     

     

    Das mit der Überzaun-Wurftechnik kenne ich auch von den anderem Anbieter 🙂

     

    Dann ist es gut, wenn man Nachbarn hat, die alles beobachten und alles aufheben 

  17. Man kann sich an den T-Blendenwert des Objektivs und den Öffnungswinkel halten.

     

    Es gibt da Ausnahmen, wie z.B. Bolex, weil hier, im Gegensatz zu anderen 16mm Kameras wie Arri etc, ein Lichtverlust durch das Strahlenteulerprisma entsteht.

    Deshalb ist bei Bolex RX der korrigierte, angegebene Wert in der Praxis anzuwenden, weil er den Lichtverlust schon berücksichtigt hat.

     

    Bei einigen Kameras lässt sich der Öffnungswinkel ja auch verstellen und damit auch die Verschlusszeit beeinflussen.

  18. vor 22 Stunden schrieb Martin Rowek:


    Ich dachte immer die Belichtungszeit ist vom Öffnungswinkel des Verschlusses und der Bildfrequenz abhängig.

    Ja natürlich, aber wie Simon schon schrieb, hat man bei Bolex bei den Angaben den Verlust mit berücksichtigt, so dass man die Angaben verwenden kann.

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