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Zelluloidist

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Beiträge erstellt von Zelluloidist

  1. Ähm, nochmals nachgefragt nach genauerem Lesen ...

     

    Am Yvar befindet sich in der C-Mount-Fassung ein schwarzer Ring mit der Gravur H8 RX.

     

    Das verstehe ich nicht: die Gravur ist nicht in der Objektivbezeichnung, sondern im C-Mount?

    Hast Du ein Foto davon?

     

    Aber gib nicht auf - die H8 ist eine tolle Kamera, die es verdient, zum Einsatz zu kommen.

  2. Lass Dich nicht verwirren! ;-)

     

    Ein 75er Yvar für die H8RX habe ich selbst noch nie in den Händen gehabt.

    Sogar der BolexCollector listet es in seiner Übersicht nicht.

    Es scheint aber dennoch zu existieren: worthpoint.com

     

    Nach Deiner Beschreibung machst Du alles richtig, aber das Teil verhält sich wie die H16er Version.

    Vielleicht wollte der Vorbesitzer es auf seiner H16 nutzen und hat es entsprechend rekollimieren lassen?

    Das sollte reversibel sein.

  3. Auf der Bolex, wenn der Filmtransportmechanismus zur Auswahl von 16mm auf 8mm bewegt wird, wird nur die Klaue Hub verändert. Die Filmtransport Kettenräder halten rotierenden mit der gleichen Rate. Aus diesem Grund weist die 8mm Kettenrad mit sehr kleinem Durchmesser mit der gleichen Anzahl von Zähnen als 16mm Ritzel.

    OK, ich verstehe. Die Anpassung der Geschwindigkeit über die Transporträder erfolgt nicht über die Rotation der Achse, sondern über den Raddurchmesser. Somit können die 8mm-Räder nicht genutzt werden, da die Breite nicht passt, und die 16mm-Räder nicht, da der Vortrieb nicht passt. :-(

     

    Ähnliche Probleme dürften bei praktisch allen anderen Projektoren auftreten. Oder gibt es 16mm-Projektoren ohne Filmtransporträder (so wie bei manchen billigen Super8-Geräten)?

     

    Die Specto hat ein ausgeklügeltes System, wo der Verschluss hat aber eine einzelne Klinge und dreht 3 mal für jeden Frame. Die Klaue Zyklus macht zwei Striche Pulldown für jeden Frame auf 16mm-Modus und eine für die 8mm-Modus, aber die hoch / runter und in-out der Klaue werden unabhängig so in 16mm-Modus gesteuert, wird die Folie nur an jedem zweiten Satz zu fördern. Eine modifizierte Specto ist das, was Mr. Stuart Warriner in seinem 1960er Pan-8-System verwendet.

    Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, noch einen passenden Specto (Specto-500?) zu finden und zu welchem Preis?

  4. Wir haben versucht, mit der Bolex G3 oder G816, aber wir gaben auf. Es würde zu viel Arbeit.

     

    Was waren die Probleme?

     

    Und welche anderen Projektoren habt Ihr Euch angesehen, die ich damit aus meinem Suchraum ausschliessen könnte?

  5. Warum ist das gekapselte Greiferwerk vom Hokushin denkbar ungünstig?

     

    Nun ja, wenn ich - etwas überspitzt formuliert - erst den halben Projektor zerlegen muss, um überhaupt sehen zu können, wie der Greifermechanismus aufgebaut ist, dann ist das einfach zu aufwändig.

     

    Ich hoffe natürlich auf eine möglchst einfache Lösung. Im Idealfall eine, die allein durch Justage des Hubs möglich ist, statt durch Umbau. Doch daran glaube ich nicht wirklich.

  6. Ich habe mir erlaubt, diesen Thread an den Ultrapan8-Thread zu hängen. Wird übersichtlicher, wenn jemand nach dem entsprechendem Stichwort sucht bzw. zu diesem Thema etwas nachlesen möchte.

    Oooch, schade. Ich hatte extra ein neues Thema aufgemacht, weil das Was-haltet-Ihr-davon-Thema schon - wie so oft - recht zugemüllt war und es mir konkret um die Projektor-Frage geht.

    Auch etwas eher Exotisches wie UltraPan8 sollte IMHO durchaus mehr als ein Thema vertragen.

  7. Ich suche einen 16mm-Projektor als Basis für einen Umbau, bei dem der Transportschritt auf die Hälfte reduziert wird, also den des Formates Doppel-8.

     

    Hintergrund ist natürlich die Nutzung für das, was kürzlich unter dem Stichwort "UltraPan8" diskutiert wurde, aber schon länger als bspw. "Pan-8" bekannt war.

     

    Ich habe bisher leider fast keine Erfahrungen mit 16mm-Projektoren. Sie beschränken sich auf einen Hokushin. Bei diesem ist das Greiferwerk komplett verkapselt, also denkbar ungünstig für eine Modifikation. Gesucht ist eine einfache Konstruktion (nein, ein Lego-Projektor scheidet aus ;-)).

     

    Als brauchbares Gerät wurde bisher im wesentlichen der Specto genannt, der hierzulande aber kaum zu finden sein dürfte.

     

    Ein anderer Kandidat könnte der Drei-Format-Projektor G3 von Bolex sein. Doch auch dieser ist schwer zu bekommen, insbesondere mit dem erforderlichen Zubehör.

     

    Wie also schaut es mit den hierzulande gängigen Geräten aus, d.h. Bauer, Siemens, aber auch Eiki, Elmo, Bell & Howell, ... ?

  8. so. ich hab die kamera fertig gebaut. h8 rex 4 mit 13fachen Sucher. im Sucher einfach mit isolierband kaschiert, den C-Mount Aufsatz und Umlaufblende hab ich von einer 16er bolex genommen.

     

    Hat sich inzwischen etwas Neues an Deiner Umbaufront ergeben?

     

    Wenn das Objektiv im Sucher scharf zeichnet, aber auf dem Film nicht, dann dürfte die Anpassung der H16-Front an die H8-Basis verbesserungswürdig sein. Kritisch bzgl. Auflagemaß sind insbesonde kurze Brennweiten und hoche Lichtstärken. Habe gerade selbst ein 10er auf eine Bolex kollimiert, allerdings nicht mit einem Teleskop-Kollimator (meintest Du so etwas: ebay.de/itm/360418398602?), sondern einem 'normalen'. Keine Ahnung, ob so ein Teleskop-Kollimator für unsere Zwecke brauchbar ist. Bspw. wird im Artikeltext lediglich auf die Anwendung bei einem Newton-Spiegel Bezug genommen. Dabei geht es sicherlich um ganz andere Parameter, z.B. die Ausrichtung von Haupt- und Hilfsspiegel, als um das Auflagemaß.

  9. Ob RX oder nicht, das hat auf die Bildschärfe keinerlei Einfluss, lediglich die Bildweite ist minimal verändert. Bolex hat die Differenz zwischen RX und non RX kurzerhand durch ein leicht verändertes Auflagemass bei RX Objektiv miteingebaut, das Glas der Linsen ist aber dasselbe für beide Arten von Kameras. So steht bei mir das Objektiv nun eben ein kleines Stück versetzt vor dem Film, weil ich eben kein Prisma eingebaut habe.

     

    Ähm ... auch auf die Gefahr hin, dass ich erbsenzählerisch wirke - aber dies ist nicht die ganze Wahrheit.

     

    Die von Dir wohl gemeinte informative Web-Seite erklärt eben genau, dass neben dem Versatz der optischen Ebene auch ein optischer Bildfehler in Form von sphärischer Aberration hinzukommt.

     

    Aber gut, wie auch bei 'normaler' sphärischer Aberration hilft das Abblenden. Und daher höre ich jetzt mit der Besserwisserei auf! ;-)

  10. Egal, ob Schneider nun gut ist oder gar noch besser... ich habe mir nun ein zwar teures, aber mir bestens bekanntes Kern Switar 1,6/10mm RX bestellt...

     

    Oh, Dir ist aber schon klar, dass die RX-Version an Deinem Kopierkopf (ohne Prisma) nicht optimal ist?

     

    Nun ja, Du wirst wahrscheinlich so auf etwa f8 abblenden und das genügt vielleicht, um keine Beeinträchtigungen mehr zu verursachen - probier's einfach aus ...

    • Like 1
  11. Aber nun hat es auch die Kleinen erfasst. Hier eine noch laufende Auktion zum 36er: ebay.de/itm/150810755414

    2005 hatte ich dafür 150 EUR bezahlt, und das war kein Schnäppchen.

    1560 EUR sind's heute geworden!

    Und in einer Paralellauktion, zusätzlich mit Grundoptik auch 1396 EUR.

    Wahnsinn!

     

    Ganz neu auf der Begehrtenliste sind die alten, noch kleineren Iscos, die für Normal8 konzipiert waren: ebay.de/itm/270935396890 (418 EUR)

    Dafür habe ich bis vor kurzem noch so um die 15-30 EUR bezahlt. Hmmm, da sollte ich wohl ein paar Exemplare versil... äh ... vergolden, solange der Kurs noch so hoch steht. ;-)

    Mal sehen, wo der hier landen wird.

    Immerhin bei 301 EUR fiel der Hammer!

     

    Faktor 10 an Wertsteigerung gibt es nicht alle Tage ...

  12. Da ich bezüglich Profigerätschaften nicht bewandert bin, bitte ich um Infos zu folgendem Gerät: ebay.de/itm/280846095081

     

    Ich dachte bisher, dass das Pressen eines Stereo-Bildpares in ein Normalbild mittels Spiegelsystem nur im Amateurbereich üblich war (gab es bspw. von Bolex und Elmo), insbesondere weil das resultierende Hochformat ausgesprochen ungünstig ist. Insofern ist hier die zusätzliche Nutzung eines Anamorphoten natürlich pfiffig. Welchen Faktor mag dieser haben? Wahrscheinlich soll das Endergebnis nur 4:3 sein?

  13. Der 'grosse' (54er) Iscomorphot war ja schon ein geraumes Weilchen teuerer geworden, seit die Beamer-Besitzer erkannt haben, dass er nicht nur vor Filmkameras, sondern auch ihre Kisten passt.

     

    Aber nun hat es auch die Kleinen erfasst. Hier eine noch laufende Auktion zum 36er: ebay.de/itm/150810755414

    2005 hatte ich dafür 150 EUR bezahlt, und das war kein Schnäppchen.

     

    Ganz neu auf der Begehrtenliste sind die alten, noch kleineren Iscos, die für Normal8 konzipiert waren: ebay.de/itm/270935396890 (418 EUR)

    Dafür habe ich bis vor kurzem noch so um die 15-30 EUR bezahlt. Hmmm, da sollte ich wohl ein paar Exemplare versil... äh ... vergolden, solange der Kurs noch so hoch steht. ;-)

    Mal sehen, wo der hier landen wird.

     

    Sogar die Soligor-Anamorphoten (x1,33), die 2006 als Ladenhüter (neu) für rund 30 EUR verscherbelt wurden, sind nun begehrt: ebay.de/itm/251010234136 (282 EUR)

    Den habe ich übrigens selbst an meiner Video-DSLR ausprobiert: Die Bildqualität ist trotz besserer Formatausnutzung nicht so gut wie einfach nur beschnitten.

  14. Hier mal ein erstes interessantes Angebot, das sicher nicht alle Tage so auftaucht: Eine ELMO-Zoom C-300 Mehrformatkamera mit allen vier Magazinen...

     

    http://www.ebay.ch/itm/ELMO-ZOOM-C-300-Mehrformatkamera-/221008221966?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item33751dd70e

     

    Ja, sehr interessant, aber leider bereits über meiner monetären Schmerzgrenze. :-(

    Zumal ich eigentlich nur noch die Magazine für Single-8 und Doppel-8 suche.

     

    Doch für einen verzweifelten Sammler, der ein Komplettset sucht, durchaus verlockend.

    Bin gespannt, wie die Auktion ausgeht ...

  15. Am Monitor selbst musst Du idealerweise nichts einstellen. Modus auf "D-Mode" (Das heisst direkt, kein Signalprocessing), [...]

     

    Moooooment, da habe ich Zweifel. Wenn ich mich recht entsinne (mein Monitor ist gerade ein paar 100 Km entfernt), dann steht der D-Mode für "DICOM", d.h. die Anzeige von medizinischen Bildern im DICOM-Format, wozu das Gamma extrem aufgesteilt wird, um feine Unterschiede bspw. in Röntgenbildern sichtbar zu machen - nicht unbedingt etwas, was wir hier gebrauchen können. Ich habe meine Kalibrierung ausgehend vom Modus "Video" (oder war es "Film"?) vorgenommen. Auch den üblichen Weißpunkt von 6500 K finde ich deutlich zu kühl, und die gängigen Tageslichtfilme stimmen mir zu. 5600 K sind deutlich angenehmer.

  16. Dieser P23T-6 IPS wäre der kleine Bruder, der mit 1920x1080 (und gleichem Paneltyp wie obiger) die ideale Auflösung für Dich hätte.

     

    Den kann ich ebenfalls empfehlen. Habe mir gerade die 3D-Variante gegönnt (also mit Polfilter drauf, der Rest dürfte identisch sein) und mache damit Bildbearbeitung und Videoschnitt. Mit Kalibrierung (bei mir mit Eye-One) kitzelt man noch etwas mehr an Farbtreue raus. Der nächste Qualitätssprung dürften Wide-Gamut-Monitore sein, doch die spielen in einer anderen Preisklasse.

  17. Übrigens...ein wenig aus dem Zusammenhang, aber bin gerade drüber gestolpert: Falls einigen hier wieder mal der -mir fremde- Schwermut überkommt, wofür man noch Schmalfilm macht oder obs das alles bringt, sollte man sich mal dieses wirklich schöne kleine (englischsprachige) Video mal anschauen...aber auch ruhig mal so:

     

     

    Danke, das war mein kreativer Kick für heute - passend zu Tagesabschluss!

     

    Es lässt mich mit Wehmut daran erinnern, dass es auch schon wieder Jahre her ist, dass ich Papier selbst beschichtet habe, mit Silbergelatine oder auch Gummidichromat.

    Diese Handarbeit fehlt mir. Statt dessen Mausschubsen vorm Monitor ... :-/

  18. Ich krame diesen Fred nochmal raus, denn ich konnte inzwischen den 16/32/1,5 von Möller ergattern. Inklusive Sucher und Halterung für die H16. Aber das ist das Problem: Die Halterung ist NUR für die H16. Bei der H8 ist der Abstand der zwei Objektivhalterungen im Revolver, in die auch die Anamophotenhalterung eingeschraubt wird, um etwa 1mm kleiner...wer hätte das gedacht.

     

    Ich jedenfalls auch nicht. Daher Danke für die für mich hilfreiche Information, denn ich suche die Halterung für die H8-REX ebenfalls noch.

    Bisher habe ich nur die Version für die alte H8 mit D-Mount und dort sind die Abmessungen sowieso komplett anders, sodass ich Dir auf Deine Frage leider keine hilfreiche Antwort geben kann.

  19.  

    Ahhh ja. Wie der Zufall so will, kam heute ein Bekannter vorbei und drückte mir so ein Ding (Proki 16ELM) in die Hand ("Du sammelst doch so altes Zeug"). Er hatte ihn aus einer Kreisbildstelle und als einzigen seiner Sippe vor dem Containertod gerettet.

     

    Meine Hoffnung, ein kontinuierlich gewartetes Gerät zu ergattern, hat sich leider nicht ganz bestätigt. Er läuft zwar, aber der Bildstand scheint mir doch etwas unruhig. Vielleicht liegt es auch nur an der ausgelutschten Filmkopie, die beilag ("Gemüse für Hamburg" - nein, kein hanseatischer Porno). Also wieder mal ein Kandidat für den OP-Tisch ...

  20. Ich arbeitete anfangs der 60er Jahre mit Adox 16mm, bezahlte damals je 30m-Spule in S/W inkl. Entwicklung CHF 29.-- abzüglich Insiderrabatt. Ich hatte damals auch Korrespondenz mit dem Hauptsitz bezüglich der Film-Entwicklung, die Filme waren einzusenden an ADOX Fotowerke, Dr. C. Schleussner GmbH, Otto-Fischer-Str. 29, Köln.

     

    Das Material 21°DIN war sehr gut, doch waren die Filme einerseits nicht immer und überall sofort erhältlich und dazu kam noch das versenden nach Deutschland zur Entwicklung, was manchmal der Post und des Zolls wegen etwas länger dauerte. Dies bewog mich damals, für S/W-Filme auf andere Fabrikate auszuweichen. Damals war auch von Ferrania auch ein S/W-Film mit 37°Scheiner erhältlich (entsprach 27° DIN!), Dieser war aber deutlich körniger.

    Ich bin gespannt, was Adox anbieten wird.

    Hierbei sollte man bedenken, dass die heutige ADOX nicht mehr viel mit der alten gemein hat. Es ist im wesentlichen nur die alte Marke, die vom findigen Mirko Böddecker aufgekauft wurde und nun für die unterschiedlichsten von ihm vertriebenen Produkte genutzt wird. Soweit entspricht dies leider nur Praktiken, die auch für die sterblichen Überreste von Agfa Photo, Grundig, Dual, etc. zum Zuge kamen.

     

    Allerdings war eines der ersten Produkte, das bereits vor etlichen Jahren von Böddeckers FOTOIMPEX importiert und vertrieben wurde, die Filmreihe Efke der kroatischen Fotokemika. Und diese Filme basieren tatsächlich auf den alten ADOX-Rezepturen, die auch noch auf den originalen uralten Fertigungsanlagen gegossen werden. Insofern ist das neue ADOX doch nicht soooo ganz weit vom Original.

     

    Inzwischen fertigt Böddecker auch eigene Filme und Papiere in Bad Saarow.

     

    Ich denke, dass seine Geschäftsstrategie auch angesichts der aktuellen Entwicklungen und Niedergänge weiterhin tragfähig bleibt, ja sogar davon profitiert und vermute, dass der Name in Zukunft in einem Atemzug mit Wittner genannt werden kann.

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