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Hmmm, ich habe eben spaßeshalber das erste Mal meinen Synchro-Adapter aus der OVP ausgepackt und an die ZC 1000 geschraubt, mein Analog-Multimeter rausgekramt, das ich vor knapp 40 Jahren für die ersten Gehversuche in der Elektronik erstanden hatte, und siehe da: die Nadel zappelt nervös, aber eben doch eindeutig und wie erwartet.
Wenn Du die naheliegenden Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen hast (einwandfreie mechanische Kupplung, Meßgerät funktioniert, Augen waren offen, ...), dann fällt mir dazu nur die Möglichkeit ein, dass der Adapter defekt ist; vielleicht korrodierte Kontakte oder so.
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Die Fujica ZC1000 hat (als Zusatzteil) solch eine Buchse. Wollte wissen, warum ich da nichts messe.
Wie misst Du denn? Mit einem Durchgangsprüfer? Kann der mit den kurzen Taktzeiten umgehen?
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Dieses "geile Schnäppchen" ist das wieder eingestellte Angebot mit dem Glaspilz. Komisch, dass keiner geboten hatte ... :P
Übrigens hatte ich hatte den Verkäufer angeschrieben, wie die Beschreibung "Optik sauber" und der offensichtliche Pilzbefall zusammenpassen würden - natürlich ohne Reaktion. Es sind solche Anbieter, die einem den Spaß mit eBay verderben, denn leider ist der Widerspruch zwischen Darstellung und Wahrheit nicht immer so offensichtlich.
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[...] Der russische Polypan [...]
Woher hast Du denn diese Information?!
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Die Bolex steht tatsächlich - gemeinsam mit ein paar Schwestern - zur Deko in meinem Wohnzimmer, was aber nicht verhindert, dass sie sich ab und zu an einem Film reiben darf.
Die H-Serie macht mit ihrem Retro-Look einfach visuell verdammt viel her. Für meinen Geschmack kommen da auch andere Design-Klassiker wie Rams Silberlinge nicht mit. OK, eine Elmo C300 steht hier auch noch, und eine aufs Übelste geschundene, aber immer noch funktionierende Nikon F nebst Motor und Weston Master III liegt immer griffbereit.
Wie sieht es denn bei Euch aus? Teilen Eure Spielzeuge auch den Lebensraum mit Euch? Welche Modelle haben einen hinreichenden WAF?
Zurück zur Bolex: Ich weiß leider selbst nicht, wer den Umbau wie vorgenommen hat. Da es keine H8 als REX-5 gab, war die Basis vermutlich eine REX-4, die um Gehäuseteile der REX-5 ergänzt wurde. Ein paar weitere Details zu diesem Modell finden sich übrigens hier: filmvorfuehrer.de/topic/7107-umbau-der-bolex-h8-nach-ds8-durch-hbh
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Ich habe ebenfalls eine Neva-2 in meiner Sammlung. War ein reiner Lustkauf wegen des Designs. Viel eleganter als die meisten Russenkisten und auch besser verarbeitet. Dazu das umfangreiche und liebevoll gestaltete Zubehör.
Die westliche Vorlage ist übrigens die Bauer 88D, aber mir gefällt die Neva-2 besser.
Sie hat es verdient, nach all den Jahren einen Film zu belichten. Selbstverständlich s/w und osteuropäisch. Der Foma passt perfekt!
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Ich habe vor ein paar Jahren einen Posten 625er erstanden, die genauso verpackt waren, das waren echte Queckies, die immer noch problemlos funktionieren.
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Jesses!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=280682456555, inklusive prima Glaspilz!
Aber immerhin die Hälfte ist wohl tatsächlich drin:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=140548145881
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Nur ein kleiner Tipp: weg mit dem Ding vom Projektor. Die Hitze der Lampe lässt die offenbar verklebten Glaselemente milchig werden.
Hmmm, ich war bisher (wie Joachim) in der Annahme, dass es sich bei diesen Aufnahmeobjektiven um einen 'normalen' ISCORAMA-Anamorphoten handelt, der lediglich am Frontring anders graviert und um ein Basisobjektiv ergänzt ist.
Wenn dem so ist, dann müssten ja auch die normalen Anamorphoten für die Projektion ungeeignet sein, was die Verkittung der Elemente angeht. Das wäre mir neu. Viele der Exemplare, die ich gesehen habe, haben zwar Mängel in der Verkittung, aber dies sind wohl immer Separationen, die sich vom Rand her bilden und keine großflächigen Trübungen.
Ich weiß, dass ISCO diverse anamorphotische Objektive speziell für die Projektion hergestellt hat, aber doch auch die Halterung ISCOSTAT, mit dem der Anamorphot vor einem normalen Projektionsobjektiv positioniert werden kann. Damit ist der Projektionseinsatz sanktioniert.
Woher hast Du denn die Information zur Hitzeempfindlichkeit?
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Allerdings sehe ich scheinbar nur einen 3:2-Ausschnitt des Super8-Bildes, der in der Breite scheinbar auch noch auf Normal8 begrenzt ist?!
Beachte bitte, dass die meisten SLRs im Sucher nicht 100% der Filmfläche anzeigen, sondern - je nach Modell - so um die 90%.
Probieren geht über studieren.
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Die RX-Typen gibt es nur in C-Mount:
bolexcollector.com/lenses/50kern.html
bolexcollector.com/lenses/60kern.html
Beim D-Mount ist das Auflagemaß so klein, dass kein Prisma (der Rex) dazwischen passt.
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Dachte ich auch immer. Hat DIESE aber z.B. eben nicht.
Hmmm, ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Das ist C-Mount-Glas, siehe auch bolexcollector.com/cameras/h8rex3.html.
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Gibt es eigentlich einen Adapter von C auf D-Mount, also um H16 Objektive an einer H8 oder DS-8 Bolex zu verwenden?
Ja, ich habe so ein Teil.
Nur die Kompakten (B8, C8, D8) und frühe H8 haben D-Mount. Die späteren Rexen, die auch für den Umbau auf DS8 genutzt werden, haben C-Mount.
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Hmmm. Der Sinn dieser Übernahme von H16-Teilen erschließt sich mir nicht ganz. Insbesondere die Übernahme der Objektiv-Platine. Klar, dadurch hat man das normale Auflagemaß, aber auch hier werden (zumindest für die kurzen Brennweiten) RX-Typen benötigt. Und jetzt bekommt man keine H8-Objektive mehr an die Kamera. Eine originale H8 kann hingegen sowohl die H8-Typen, als auch (über Adapter) die H16-Typen verdauen. Vor allem der Weitwinkelbereich ist nun so künstlich kastriert, denn bspw. das 5,5er Switar passt nur nicht mehr.
Und was sollen die Vorteile eines H16-Federwerks und Suchers sein?!
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Da ich (mal wieder) nicht warten konnte, habe ich etwas "gegoogelt":
Laut dieser Auktion ist das Ding "C-Mount mit M42-Adapter"?!
http://www.hood.de/angebot/41314777/rondo-copy-tube-8-schmallfilmkopierer-super8-filmkopie.htm
Das ist schlicht Blödsinn.
Laut dieser Auktion hingegen hat der Rondo einen T2-Anschluß:
Siehste! ;-)
Laut dieser Webseite hat der Rondo einen M42-Anschluß:
Klar, wenn man auf den T2-Mount das Anschlussstück für M42 setzt. ;-)
?!?!?! Entweder gibt's mehrere Versionen vom Rondo, oder die Auskünfte stimmen alle nicht!? (M42 und T2 sollten sich doch insofern unterscheiden, daß sie eine andere Steigung haben, oder?)
Ja, die Steigung ist unterschiedlich, aber das ist nicht der entscheidende Punkt. Das Auflagemaß ist ebenfalls unterschiedlich. T2 benötigt immer ein kameraspezifisches Gegenstück. Und warum sollte der Anbieter eines solchen billigen Zubehörteils den Aufwand unnötig erhöhen, indem er kameraspezifische Versionen fertigt? Zu steuern ist in dem Ding sowieso nichts, weder mechanisch noch elektrisch.
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Alle guten Dinge sind bekanntlich drei. In diesem Fall ist es die dritte Alternative: Ich wette darauf, dass das Ding in Wirklichkeit einen T2-Anschluss hat, so wie mein Exemplar von Hama. Also einfach einen T2-Adapter nehmen, wenn nicht ohnehin schon vorhanden.
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Gut gegen irrationale "will haben"-Gebote von einem selbst ist übrigens ein Tool wie http://www.auctionsniper.com/ ("AS") .
Ja, ich biete ebenfalls ausschließlich über 'Sniper', konkret justsnipe.com und bidtamer.auctionstealer.com, die übrigens für 5 bzw. 3 Gebote pro Woche kostenlos sind.
Sniper helfen nicht nur überbordenden Eifer der Mietbietenden zu bremsen, sondern führen auch - wie Du schon gesagt hast - zu Selbstdisziplin, indem man sich die Frage nach dem persönlichen Wert eines Artikels in Ruhe, ohne Zeitdruck und unabhängig von anderen Geboten stellen kann.
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Ich habe seit einigen Jahren eine eBay-Suche auf "2001" laufen. Das Objekt der Begierde war natürlich die Komplettfassung in CS, die selten angeboten wird.
Dennoch habe ich diesmal nicht mit geboten. Und werde es wohl auch in Zukunft nicht tun. Denn bei der Überlegung nach meinem Maximalgebot ist mir klar geworden, dass das "Will haben" des Sammlers nicht so stark ist wie das "Will gucken" des Filmliebhabers. Und letzteres ist durch die Blu-Ray mit der zur Wiederaufführung in 2001 digital restaurierten Fassung bestens befriedigt. Die Super-8 Fassung könnte hier nur enttäuschen. Noch überwältigender ist nur die Erinnerung an 'das erste Mal', damals im Hamburger Grindel in 70mm. ;-)
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Ich habe aus der Leiche eines Röhrenradios den Breitband Lautsprecher entfernt und ihn fachmännisch in eine zurechtgesägte Weinkiste implantiert. Sieht echt katastrophal aus, klingt aber erstaunlich gut.
In HiFi-Zirkeln erleben Breitbänder gerade eine Renaissance. Neben neuen Modellen zählen hierzu eben auch die alten Modelle aus betagten Röhrenradios. Für manche Typen werden absurde Preise gezahlt.
Aber wir sollten nicht über diesen Retro-Trend lästern, schließlich leben wir ja unseren eigenen aus ... ;-)
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OFFTOPIC
Mache ich oft so, allerdings bleibt das Grossmembran oft daheim und ich nehme die OKM Kunstkopfmikrofone mit. So habe ich mittlerweile ein binaurales Klangtagebuch aus den unterschiedlichsten Gegenden und Situationen. Sehr zur Freude eines blinden Patienten, der des öfteren mal bei uns auf der Station ist. Der war noch nie in den Bergen und musste schon über die Klangkulisse staunen, wie sich Kirchenglocken gepaart mit Kuhglocken in einem Tal aus einiger Höhe aufgenommen anhört. Auch die Strassenmusiker von Paris und auch das scheppernd klingende Venedig haben es ihm angetan....
Ich reihe mich hier ein. Nutze einen Zoom H2, entweder mit den eingebauten Mikros in 4-Kanal-Konfiguration oder eben 'under cover' mit dem OKM. Das sieht wie der normaler Kopfhörer eines MP3-Players aus.
So kommt man nicht nur in Konzerte und andere klanglich interessante Lokationen, sondern kann auch alltäglich Banales dokumentieren, den Einkauf im Supermarkt, die Zugfahrt, etc. Es ist erstaunlich, was man nachträglich an Neuem aus solchen scheinbar vertrauten Situationen heraushören kann. Und wer weiß, ob wir in 20 Jahren noch so etwas heute Allgegenwärtiges wie den Autoverkehr hören können, wenn nur noch eMobile mit künstlichem Sounddesign über die Straßen kurven ... ;-)
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Mir würde es schon reichen, erst einmal die Optik an sich aus dem Gerät zu bekommen. Man will ja auch nichts kaputt machen.
Ich kenne diesen Projektor nicht, doch meist gibt es zwei Alternativen:
- Wenn die Schärfe vorne am Objektiv selbst eingestellt wird: Objektiv bis zum Ende rausdrehen und dann vorsichtig weiter ziehen.
- Wenn die Schärfe über einen separaten Knopf seitlich erfolgt: Objektiv am Knopf bis zum Anschlag rausdrehen, dann Objektiv durch Rausziehen oder Reindrücken entriegeln und ganz rausziehen.
Sofern man keine grobe Gewalt anwendet, kann man eigentlich nichts kaputt machen. Also ruhig einfach etwas probieren ...
Aber wie um alles in der welt kommt dort ein Pilz rein? Und vor allem von was ernährt er sich dort überhaupt?
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- Wenn die Schärfe vorne am Objektiv selbst eingestellt wird: Objektiv bis zum Ende rausdrehen und dann vorsichtig weiter ziehen.
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[...] Das Maschinchen läuft prima, nur ist die Optik von innen total verdreckt, keine Ahnung wie der Dreck da rein kam.
Das sieht für mich deutlich nach einem Pilzbefall aus. Wenn Du Glück hast, dann ist nur die Frontlinse von innen befallen.
Bei manchen Projektionsobjektiven kann man die Frontlinse lösen, indem man den geriffelten Frontring gegen den Uhrzeigersinn aufdreht.
Ob es bei *diesem* Objektiv auch geht, weiß ich allerdings nicht! Also Vorsicht!
Wenn, dann ist die Linse wahrscheinlich nur lose eingelegt; nach dem Aufdrehen also vorsichtig rausfallen lassen und merken, welche Seite wohin gehört, da der Schliff meist nicht symmetrisch ist!
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Tolle Web-Site mit spannenden Projekten!
Danke für's posten!
Blitzkontakt
in Schmalfilm
Geschrieben
AAAAARRRRRGGHHHH!
Ja, ein wohl gefülltes Batteriefach kann auch bei einem guten, alten Analogmeter von Vorteil sein!
Zumindest für Durchgangs- bzw. Widerstandsmessungen; Spannung- und Strommessung funktionieren meist ohne.
Also einfach mal die beiden Meßfühler miteinander in Kontakt bringen, um das Meßgerät zu testen, bevor Du Dich über das Nixmessen am Blitzkontakt wunderst ... :P