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Zelluloidist

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Beiträge erstellt von Zelluloidist

  1. Bevor Du das nicht ganz leichte Gerätchen womöglich verschicktst, versuche doch einfach mal den Auslösekontakt an der Führungsrolle nahe der Aufwickelspule mit der Hand zu betätigen. Bei meiner Kiste hakelt es auch manchmal.

  2. Ich habe lange Jahre ohne Probleme Polyesterfilme mit der Würker geschnitten.

    Für mich ist sie immer noch die beste Trockenklebepresse (die Cattazzo habe ich allerdings nie ausprobieren können).

     

    Läuft das obere Messer exakt (ohne Spalt) am unteren vorbei? Dann kann da nichts durchflutschen.

    Bei Bedarf lässt sich dies recht einfach nach Lösen der beiden Schrauben auf dem Hebel nachstellen.

  3. ... und noch ein paar Ergänzungen zu den Ergänzungen: ;-)

     

    1. Hier ist ein sehr schöner DIY-Beitrag (Aaton11 bitte nicht weiter lesen):

    magnetofon.de/...

     

    2. Hat man den Kopf ausgebaut (um ihn zu läppen oder warum auch immer), ist nach dem Wiedereinbau eine Azimuth-Justage erforderlich. Die sollte man aber ohnehin noch versuchen, bevor man ausbaut und zur Flex greift ...

  4. Noch ein paar Ergänzungen:

     

    Ich habe keine Ahnung, was die zitierten Firmen unter "Wiederaufarbeitung" (reprofiling?) verstehen.

    Bei Tonbandgeräten wird das "Läppen" angewendet, im wesentlichen ein Feinschliff, um Unebenheiten zu beseitigen.

    Ist der Kopf jedoch verschlissen, lässt sich nichts mehr 'reparieren'.

     

    Nun kann man sich das Läppen natürlich auch für Tonköpfe in Filmprojektoren vorstellen.

    Allerdings liegen hier die Verhältnisse etwas anders als bei Tonbandgeräten.

    Insbesondere ist

    1. die Tonpiste viel schmaler,
    2. der Anpressdruck größer und
    3. das Bandmaterial (mit dem Trägerfilm) viel steifer.

    Daher würde ich nicht erwarten, dass sich die typischen Unregelmäßigkeiten im Kopfspiegel ergeben, die geläppt werden können.

     

    Aber das sind nur Vermutungen ...

     

    Der Vollständigkeit halber hier der Deep-Link zum erwähnten Beitrag:

    8mmforum.film-tech.com/...

  5. Also CCD Chips eignen sich nicht weil sie Spaltenweise ausgelesen werden und nicht pixelweise. So führt ja z.B. ein Überladener Pixel beim IT Chip zu den weißen sekrechten Streifen.

    Eine BayerMatrix ist eben nur mit CMOS zu machen.

    Hmmm ...

     

    Aus de.wikipedia.org/wiki/CCD-Sensor:

     

    Ein-Chip-Bayer-CCD-Sensoren werden in Videokameras aller Preisklassen (1/4" im Amateurbereich bis 36 mm x 20 mm, im Amateurbereich wie im professionellen Umfeld) eingesetzt. Daneben sind so gut wie alle (Standbild-)Kameras aller Größen (1/3" bis Mittelformat) und Preisklassen (Handy bis Kameras für mehrere 10.000 €) auf diesem Prinzip aufgebaut.

  6. Ja, der Tonkoppler zum 18/5 der ausgenehnden 60-iger Jahre.. ein Drama!

    [...]

    Danke für die sehr interessanten Hintergrunddetails!

    Was ich noch nicht verstanden habe: Bei welchen Geräten soll die Buchse bereits ohne Umbau vorhanden gewesen sein?

    18-5?

    18-5 Auto?

    Oder den späteren Super-8-Modellen?

     

    Mein 18-5 Auto hat diese Buchse jedenfalls nicht. Nur eine Zweitbuchse zum Anschluss einer Hilfsbeleuchtung.

     

    PS. : Das Reparartur-Handbuch für den 18/5 Modell N8 soll wohl in der nächsten Zeit bei mir landen. Bin mal gespannt, was drin steht.

    Oh, das würde mich auch interessieren!

  7. Ich hab nur nie verstanden, weshalb es hier einige Leute im Forum gibt, die der Sache mit den Optiken immer widersprechen . . . und sich gar aufregen.

     

    OK, dann also ehrliches Feedback - Du hast es so gewollt! ;-)

     

    Ich rege mich zwar nicht auf, halte aber pauschale Aussagen wie "So ist Nikon eher kalt, Canon eher warm, Nikon u. Zeiss hart, Leica, Kern genau mittendrin." für absurd.

     

    Klar gibt es farbliche Unterschiede, aber wenn ich durch meinen nicht kleinen Objektivfundus schaue, dann finde ich eher wenige Ausreißer und insbesondere nichts, was mich zu Pauschalaussagen verleiten könnte. Und die Unterschiede des Filmmaterials sind einfach viel deutlicher.

     

    Weiterhin: Die Beschreibungen farblicher Abstimmungen wie "warm" und "kalt" lassen sich noch nachvollziehen, aber was genau bedeuten "hart" oder die anderen Umschreibungen, die Du gern benutzt?

    Dies erinnert mich sehr an Diskussionen in elitären High-End-Zirkeln, wenn die akustischen Eigenschaften der Geräte umschrieben und verglichen werden, die - ganz selbstverständlich - völlig offensichtlich sind! Da werden nicht nur die klanglichen Eigenschaften von z.B. Verstärkern bewertet, sondern auch von Kabeln (sogar Digitalkabeln!) und Netzsteckdosen!

    Interessanterweise fallen diese postulierten Eigenschaften ganz schnell in sich zusammen, wenn ein Vergleich als Blindtest vorgenommen wird (z.B. im ABX-Vergleich), also die Tester nicht wissen, welche Testobjekte sie jeweils gerade bewerten.

     

    Einfach gesagt: Einbildung und Wunschdenken dominieren gerne über die Fakten.

     

    Das letze bekannte 'Opfer' eines Blindvergleiches ist übrigens die Stradivari.

     

    Und das letztes unbekannte 'Opfer' eines Blindvergleiches war ein Freund, der seinen Lieblingswein blind nicht unter vier weiteren Weinen herausfinden konnte.

    Dabei halte ich die Unterschiede von Weinen für größer und bedeutsamer als die von Objektiven. ;-)

  8. Hallo Zelluloidist,

     

    Bevor Du los schreibst, solltest Du Dich ein wenig kundig machen. Ich hjabe Recht. Das betrifft natürlich Kameras mit "Bayer" Chips.

    Kameras mit Prisma und 3 Chips haben das natürlich nicht. Alte S-VHS Kameras usw. hatten dagegen Streifenfilter bei 1 Chip- Technik.

    OK, dass 3-Chip-Systeme keine Matrix auf den Chips benötigen, ist schon klar.

    Und auch, dass es (insbesondere früher) noch andere Matrixen als Bayer gab.

    Nichtsdestotrotz ist es inzwischen der gängigste Sensortyp, oder?

    Und insbesondere ist es keine Spezialität von Kameras, die Raw-Daten liefern, so wie man es Deiner Beschreibung entnehmen konnte, oder?

     

    Übrigens sind es tatsächlich CMOS- Chips. CCD Chips ob nun IT, FT oder FIT können das nicht durch ihren Auslesemodus.

    Was können CCD-Sensoren nicht? Raw-Daten liefern?

     

    P.S. Halbwissen ist gefährlich

    Ach, warum denn? ;-)

  9. Bei RAW- Kameras wird ein Chip verwendet mit winzig kleinen Farbfiltern vo jedem Pixel. Das ermöglicht eine Speicherung des reinen Luminanzsignales als Negativ z.B. Deshalb ist der Datenstrom bei gleicher Auflösung viel kleiner als bei einer gleichwertigen Kamera die im RGB Modus aufzeichnet.

     

    Das ist nicht richtig.

    Alle gängigen Sensoren haben die "winzig kleinen Farbfilter vor jedem Pixel" (= Bayer-Filter).

    Kameras, die nicht raw (ja, "raw" und nicht "RAW" - das ist kein Akronym) ausgeben, sondern JPEG, MPEG oder was auch immer, machen die Verarbeitung von raw ins Zielformat nur intern, anstatt es auf's Postprocessing zu verschieben.

  10. nur zur Info: auch für den Projektor 18-5 (Normalacht) gab es eine Möglichkeit der Zweibandvertonung (wie mit dem modifizierten M 8).

    Das Zusatzteil hieß Bolex Synchronizer 18-5 und wurde am Projektor angeflanscht. Der Projektor wurde noch mit einer zusätzlichen -einsteckbaren- Führungsrolle ausgestattet.

    Der Einfachkeit halber füge ich ein Foto aus einem polnischen Shop bei, wo dieses Teil vor Jahren angeboten wurde -mir gelang es im Laufe der Jahre zwei dieser netten Zusatzgeräte über die Bucht zu ergattern.

     

    Interessanterweise werden dieser Zusatzgeräte wohl häufiger angeboten; ich habe auch eines.

    Doch leider müssen diese AFAIK an einem eigens hierfür umgebauten Projektor angeschlossen werden, zu erkennen an der zusätzlichen Buchse für die Steuerleitung.

    Und einen solchen habe ich bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. :-(

     

    Die Bemerkung zur "zusätzlichen -einsteckbaren- Führungsrolle" verstehe ich nicht. Wozu soll diese gut sein?

  11. Das hängt nicht nur von der Brennweite ab, sondern auch der Objektivkonstruktion.

    Konzipiert sind diese Anamorphoten für Festbrennweiten (also keine großen Varios) und nur ab Normalbrettweite (also ca. 12mm bei 8mm).

  12.  

    Oh! Ein wirklich interessanter Artikel!

     

    Ich habe das dort angesprochene Q-DOS Objektiv, das das vorgestellte Prinzip nutzt. Nun verstehe ich endlich auch die Theorie dahinter! :-)

    Leider funktioniert es in der Praxis nicht wirklich gut. Die Anzahl der geeigneten Motive ist doch sehr eingeschränkt, und Anaglyphen sind IMHO unzumutbar. :-(

     

    Aber wirklich schick zum experimentieren ...

  13. Wahrscheinlich habe ich noch eine Anleitung zur Kamera. Falls noch Bedarf bestehen sollte, könnte ich mal suchen ...

     

    Die Batterie für den Belichtungsmesser war ein Akku-Typ (NiCad). Von der Zellenspannung her sollte sich problemlos Ersatz finden lassen; mechanisch muss man vielleicht etwas basteln.

     

    Auf die Genauigkeit des Belichtungsmessers würde ich allerdings nichts geben. Auch ansonsten hat mich die Kamera nie zum Filmen angeregt. Da haben sogar die Quartz-Modelle mehr sozialistischen Charme.

  14. Der Jahreswechsel scheint mir ein geeigneter Anlass, mal wieder der "guten alten Zeit" nachzutrauern! ;-)

     

    So gab es früher (1948) doch tatsächlich 'Jungen-Bücher' mit folgenden Inhalten:

    Home-Made Motion-Picture Camera and Projector - Part I

    Home-Made Motion-Picture Camera and Projector - Part II

    Home-Made Motion-Picture Camera and Projector - Part III

     

    Nun ja, mit der Lomo-Kurbelkiste sind wir ja fast wieder zurückgekehrt, nur - unter Berücksichtigung der dramatisch kürzeren Aufmerksamkeitsspanne - mit Instant-Ansatz aus Plastik ohne Laubsägearbeiten ... ;-)

    • Like 1
  15. Herr Muster wartete mir die Bolex DS-8. In dem Zusammenhang erklärte er mir, "ein Objektiv müsse angepaßt sein, das sei zwar C-Mount und ginge auch, aber 100%-ig sei das nur wenn es genau vermessen sei".

    Mir ist zwar klar was er meint, der eigentliche Sachverhalt ist mir weniger klar (ich denke da auch an die Fotografie, immerhin gibt es Wechselobjektive in 100 Varianten, und warum ist nicht C-Mount C-Mount? Anschrauben und paßt?).

     

    Prinzipiell gibt es hierbei natürlich keinen Unterschied zwischen den Anschlüssen im Fotobereich und denen im Filmbereich (C-Mount, D-Mount, etc.). Es wird nur alles etwas kitzliger, da die Brennweiten für die kleinen Formate deutlich geringer sind und damit auch die Justagetoleranzen beim Auflagemaß. Kritisch sind vor allem Weitwinkel und lichtstarke Objektive.

     

    Ob man den Aufwand der individuellen Auflagemaßanpassung treiben muss und will, hängt von vielen Faktoren ab, auch persönlichen. Ich selbst verwende mitunter meine Objektive mit C- und D-Mount an mehreren Kameras und habe mir daher eine individuelle Anpassung erspart. Lediglich das Century 3,5 mm habe ich an die ZC 1000 angepasst. Auch beim Switar 0.9/13 mm überlege ich dies noch (habe mich aber noch nicht für eine Bolex D8 in D8- oder DS8-Format entscheiden können).

     

    Man muss nur aufpassen, mit der Rumbastelei und Optimiererei nicht zu viel Zeit zu verbringen, die dann für's eigentliche Filmen fehlt ...

  16. Mich würde interessieren, wo sonst noch neue Metallspulen inkl. -dosen zu beziehen sind - eben für Filmlängen bis 120 Meter.

     

    Früher hatte Wittner die Spulen von Winkel noch im Programm. Die gab es ab 60m in Alu.

     

    Ich hatte einen Posten geordert, aber - das erste Mal bei einer Bestellung bei Wittner - wieder zurückgeschickt, da die Spulen in der Fertigungsqualität zu wünschen übrig ließen. Insbesondere waren sie scharfkantig und hatten noch Reste von Metallstaub. Das sollte mal seinen Filmen wirklich nicht antun.

     

    Danach hat Wittner die Metallversion aus seinem Programm genommen.

     

    Winkel gibt es aber noch, siehe:

    filmpack-gmbh.de

    Artikel im Schmalfilm

  17. Als Beifang in der Bucht bin ich durch Zufall zu einem Exemplar eines Buches gekommen, das mir bisher unbekannt war:

    "Doppelacht: Erinnerungen an ein fast in Vergessenheit geratenes Filmformat" von F.G. Laube (2002)

     

    Der Autor beschreibt hierin seine persönliche Geschichte als Filmamateur, hat aber auch Interessantes zur Geschichte der Geräte- und Filmhersteller zu berichten. Durchaus lesenswert!

     

    Das recht neue Werk endet übrigens im sentimentalen Rückfall des Autoren nach 20 Jahren Filmpause, den über diese Zeit im Kühlschrank lagernden Film schließlich doch noch zu belichten. Der Rückgriff auf das alte Material erfolgte, weil man "DoppelAchtfilme ja schon seit zehn Jahren nicht mehr kaufen kann" ...

  18. Paul Foster hat übrigens eine witzige 300m-Metallspulenvariante im Angebot: "These are converted from reel to reel tape recorder reels to super 8."

    http://cgi.ebay.de/Super-8-1000ft-300m-metal-spool-with-box-/380360944455?pt=UK_DVD_Film_TV_OtherFormats_GL&hash=item588f476b47

    Wäre interessant zu wissen, wie so ein Umbau von Tonband- zur Super8-Spule so zu bewerkstelligen ist...

    Sieht so aus, als hätte er einfach eine 15m-Spule in die große NAB-Spule eingesetzt - das passt halbwegs mit etwas Luft drumherum. Diesen Spalt kann man sicherlich mit Klebestreifen o.ä. überbrücken. Aber ob das wirklich rund läuft, insbesondere beim Umspulen?!

     

    Die NAB-Spulen selbst sind übrigens recht präzise und gut ausgewuchtet, da sie die hohen Drehzahlen beim Bandumspulen unterstützen müssen. Sie nutzen dafür aber nicht den normalen Anschlußdorn (entspricht dem von Normal 8 ), sondern die großen NAB-Adapter.

  19. Ob ein Federwerk neues Graphit braucht, kann man auch hören. Eine Feder läuft normalerweise ohne besondere Geräusche ab. Hat ein Federwerk aber Öl abbekommen das verharzt, dann kleben die Federlagen aneinander und die Feder läuft mit spürbaren Ruckgeräuschen ab wenn die verklebten Lagen auseinanderspringen. Spätestens dann sollte der Fachnamm ran, um weitere Schäden zu vermeiden.

    Was ist denn das (ursprünglich) richtige Mittel, Federn gefügig zu machen? Graphit?

    Oder sind sie im Originalzustand unbehandelt, da die Lagen gar nicht nicht sonderlich gegeneinander reiben?

    Oder sind sie leicht gefettet, um Korrosion zu vermindern? Das würde jedenfalls erklären, warum in vielen Fällen das von Dir beschriebene 'Ruckeln' festzustellen ist.

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