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Martin_Hamburg

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Alle erstellten Inhalte von Martin_Hamburg

  1. Schade, wäre ich gerne dabei. Leider bin ich an diesem Abend auf einer "Kohlfahrt" in Bremen :-) Gruß an die Hamburger Filmgemeinde Martin HH
  2. Schade, da hätte ich wohl zugeschlagen. Ist heute mittag schon für 149 EUR über den virtuellen Ladentisch gegangen. Martin
  3. Hallo, ich hatte mit meiner Leicina Super, die ich vor einigen Monaten erwarb, wirklich Glück. Sie lief tadelos und machte sehr gute Aufnahmen. Die häufig kritisierte Stirnstütze half mir doch auch ohne Stativ relativ wackelfreie Aufnahmen zu machen. Die Kamera hat sich jetzt zu meiner No.1 entwickelt. Diese Kamera in den Händen zu halten mit ihrer "Hammerschlagoberfläche" und dem stabilen Aufbau macht wirklich Spaß und erinnert doch mehr an richtiges Filmen. Hach wie schön ist ein echter Sucher statt ein spiegelndes Display was Oma Meyer 25 cm vor der Nase hält :-) Ich bin gerade dabei regelmäßig verschiedene Orte innerhalb von Hamburg zu filmen. Daraus möchte ich dann meinen ganz persönlichen Hamburgfilm erstellen. Dieses wird sicher Jahre dauern, aber ich habe mit der Leicina schon 10 Rollen gedreht. Leider muss ich das Filmen erst wieder lernen, da ich viel zu lange nur Fotos gemacht hatte. Das von H.Schreier erworbene Steuerungsmodul arbeitet tadelos. Mal schauen, ob ich meine Hamburg Hafenaufnahmen damit hinbekomme (hatte ich schon mal geschrieben). Vielleicht ein kleiner Tipp. Ich konnte bereits zwei Nizos und eine Minolta Autofocus mit einen Schuß Kontaktspray "reparieren". Diese hilft häufig bei Schwergängigkeit. Natürlich ist das nur ein Amateurtipp und ersetzt keine Reinigung und richtige Reparatur. Gruß aus dem herrlichem Garmisch (Sommerurlaub) Martin aus Hamburg
  4. Hallo Aaton, ja es wäre ein bißchen weit, aber der Braun scheint perfekt gewartet. Als ist noch gut geschmiert, alles sauber, Lampe brennt, variable Geschwindigkeit ok und Projektion scharf. Natürlich mit einem kleinen Bild, was aber als Arbeitsprojektor vollkommen ausreicht. Sonst nutze ich meinen Bauer T610. Martin
  5. Hallo Filmer, ich habe gerade einen Braun FP 35 spezial geschenkt bekommen. Ein wunderbarer leiser Projektor mit einem typischen modernen Braun Design. Steve Jobs scheint hier viel abgeschaut zu haben. Wenn dieser Projektor noch etwas kleiner wäre , könnte er als Smartphone durchgehen ;-) Minimale Bedienung 6 - 18 Bilder/sec variabel!. Objektiv Will Wetzlar Vario Travenon 1:1,5/ 16,5 -30. Was auffällt ist der schnelle Rücklauf auch mit Film im Kanal. Ab sofort ist dieser mein Zweitprojektor für die schnelle Durchsicht. Typenschild unten "Ed. Liesegang Düsseldorf". Hat jemand Erfahrung mit diesem Kleinstprojektor gemacht? Martin (HH)
  6. Hallo Martin (Gruß aus deiner alten Wahlheimat, leider haben wir uns ja nie getroffen) Stimmt die Perspektive ist wichtig. Ich habe es tatsächlich während der Aufnahme versucht, in dem ich mich auf dem Bauch gelegt habe, das Eis einzufangen. Meine erstes Hobby Photographieren hilft sicher um gute Perspektiven zu definieren, sie hilft aber häufig nicht , um einen interessanten Film mit Bewegung zu erzeugen. Meine ersten Filme vor 10 Jahren waren tatsächlich Überblendungen von Standaufnahmen mit Stativ -gähn. Richtig gut finde ich meine Filme, wenn wirklich was Interessantes passiert. Dabei ist die Umgebung (Berge, Straßen, Häuser,...) Beiwerk, die dann tatsächlich richtig wirken, wenn die Bewegung eines Objektes ins Spiel kommt. Übersichtsschwenk sollte ich aber viel sparsamer einsetzten, als ich es tue... Tobias, ja stimmt "Dogma" und Lars von Trier lassen grüßen. Es war sicher eine zeitlang interessant, statt der perfekten Stativbilder- dokumentarisch wirkenden Handkameraaufnahmen zu sehen. Leider haben Sender wie RTL oder SAT1 dieses so massiv eingesetzt, dass es wirklich weh tut. Viel Schmerz bereitet die Vorabserie "K1" auf SAT1. Schaut euch die einmal an (natürlich nur zu Forschungszwecken). Wackelkamera, schlechte Schauspieler, abstruse Drehbücher und trotzdem gute Quote. Ich bin beruflich drei Tage in der Woche (45x / Jahr) in Frankreich. Mein Hotel hat leider nur SAT1 im Angebot, da lernt man ARD zu schätzen, wenn man zurück ist... Martin
  7. Hallo Filmer, mit Freude habe ich gerade einen ganzen Schwung entwickelter 100D zurückbekommen. Ich war das Risiko eingegangen, meine "neue" Leicina Super ohne Testfilm für diverse Hamburg-Filmchen einzusetzen. Alles wunderbar, auch das Alstereisvergnügen ist trotz schlechtem Lichtes gut eingefangen worden. Also Technik und Filmmaterial i.O. - also nichts zu diskutieren hier, tut mir leid ----- :-) Worüber ich mich selber ärgere sind meine Anfängerfehler bezüglich der Kameraführung. Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Wirkung von Bewegung ist. Beispiel Alstereis... 1.) ruhiger Schwenk als Übersicht - langweilig 2) Verfolgungsschwenk eines Mannes auf Schlittschuhen: Obwohl die Kamera relativ unruhig ist, wirkt dieses sehr interessant, Umgebung wird sehr intensiv mit wahrgenommen.... Was ich hier schreibe, steht in 1000+1 Lehrbüchern, wenn man es dann aber wieder vor Augen geführt bekommt, weiß man warum es darin seht.... :-) Apropos Filmbücher. Vor zwei Wochen fand ich auf einem Flohmarkt doch eine ganze Reihe netter Bücher. Eine "Senioreninitiative" hatte wohl Platzprobleme im Bücherlager. So bekam ich doch für 2 EUR einige Kilo Super 8 Bücher. Darunter drei nette Filmheftchen aus der Reihe "Film als Hobby"., der gleichnamigen Fernsehserie. Tja, so langsam bekomme diese Bücher Museumswert..... Gruß Martin
  8. Hallo Rudolf, naja da werden sich die Cineasten die Haare herausreißen... Die verkratzten Aufnahmen sind eine Sensation, da sie 60 Jahre verschollen waren (jetzt fehlen nur noch 8 Minuten) und in einem alten Kino in Buenos Aires auf 16mm entdeckt wurden. Eine schlechte Kopie, aber sie zeigen jetzt fast das Original von Fritz Lang. Ehrlich gesagt sollte man so einen Film auch auf einer Leinwand sehen, am besten in einer Sonntagmorgen Matinee in einem alten Kino mit einem lecker Kaffee. Dieser Film wurde schon vor einiger Zeit im Fernsehen gezeigt als Liveübertragung mit einem Orchester. Martin
  9. Hallo, neben der wunderbaren Kinderkino Story konnte ich sehr viel aus der "Filmschule " gewinnen. Die Beiträge von H.Vedrilla sind wie immer auf sehr hohen Niveau. Interessant fand ich die Erwähnung der sonst verschmähten Nizo Integral (Verwendung des Timers). Ein sehr guter Bericht vom Friedemann/Peacemann zur Kamerareparatur. Hier kann ich jede Hilfe gebrauchen. Bisher half mir zwar sehr oft ein Schuss Kontaktspray, aber das hilft leider nicht immer. Ich besitze die Microflex 100/200 und 300. Ob ich es nun wage die dargestellte "Reparatur" anzugehen? "Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge" (Zitat). Na mal sehen. Guten Rutsch allesamt Martin HH (nicht der Rowek :-) PS:Der Super 16 Bericht zeigt auf was alles möglich ist, wenn man an seine Idee glaubt
  10. Hallo Filmer, der Bericht über das Dux-Kinderkino hat mich doch sehr an meine früheste Kindheit erinnert. So fing meine Schwärmerei für den analogen (was denn sonst) Film an. Ich stand als 6 Jähriger (etwa 1970) bei Karstadt in Bremerhaven und war fasziniert von den beweglichen Bildern. Die Quengelei wurde von meiner Mutter erhört, so bekam ich zu Weihnachten meinen ersten DUX Projektor. Ein Jahr später (1971) saß ich bei meinen Spielkameraden zu Hause und sein Vater spielte uns "Tarantula" vor. Ein Schwarzweißfilm aus vergangenen Zeiten hat mich dann endgültig infiziert. Ich begann seit dem die Neckermann und Quellekataloge zu wälzen, um mir einen richtigen Projektor und eine dazu passende Kamera auszusuchen. Leider reichte mein Taschengeld nicht einmal für 15m Film. ..... 2003: Flohmarkt in meiner Heimatstadt, die ich lange nicht besucht hatte. Da sah ich wieder den DUX-Film Projektor an einem Stand. Ich sagte zu meiner Frau, dass ich sowas auch besessen hätte. Da erwiderte der Verkäufer "ich weiß, du hast mich damals mit deinem Dux Kino angesteckt". Seit dieser Zeit sammle er Dux Projektoren und Filme". Da musste ich sehr lachen, weil der Verkäufer war eben der Spielkamerad, bei dem ich meinen ersten Super 8 Film "Tarantula" gesehen hatte. Tja, was für Männergeschichten... Martin
  11. Danke Herbert, ja ich habe meine Anleitung durchgelesen und du hast recht. Trotzdem bin ich ich von der Leicina doch wirklich angetan, wunderbare Ingenieurskunst. Die Möglichkeit des programmierten Zeitraffers könnte mir auch helfen. Ich mag gerne Wolkenformationen filmen. Also bin immer noch an das Steuergerät ST1 interessiert, Herbert, bist du der Herbert mit der ehemaligen Super 8 Seite (Ursprung dieses Forums)? Gruss Martin
  12. Hallo liebe Filmer, ich habe gerade eine wunderbare Leicina Super erworben. Nun möchte ich gerne die zusätzliche Funktionen zur Langzeitbelichtung nutzen. Hierzu ist das Steuergerät ST1 nötig. Ich würde mich freuen, wenn jemand mir hier eins anbieten würde. Ich würde einen fairen Preis dafür zahlen. Guss Martin
  13. Hallo Reinhard, vielen Dank für die schnelle Bestätigung. Ich hatte zuletzt vor 5 Jahren mit der Bauer 512 auf K40 gefilmt. Die Diskussionen mit den neuen Materialien danach hatte ich im Schmalfilm bzw. hier (und Herberts altem Forum) verfolgt. Am kommenden Samstag möchte ich bei einer Hochzeit einige Aussenaufnahmen machen. Wie das den immer so ist, hatte ich zulange gewartet um bei Wittner zu bestellen, so war froh dass ich gestern in Hamburg St.Georg (1000 Töpfe) noch 3x 100 D ergattern konnte. Ich hatte in den letzten Tagen noch eine Canon 310XL ersteigert, für mögliche Innenaufnahmen. Leider ist die Photozelle hinüber... Meinen anderen Kameras sind meistens Automatic (40 / 160). Die Bauer hat keine Gegenlichttaste aber ein Rädchen zum stufenlosen verändern der Blende. Dabei muss ein Deckel geöffnet werden, der dann die automatische Belichtung abschaltet. Ja, es macht Sinn die Kamera auf das neue Material einzurichten. Gruß Martin
  14. Hallo, hier noch einmal zurück zu dem Thema D100 und Bauer A512. Um herauszufinden, wie unterschiedlich die Kamera bei der Filmerkennung reagiert, habe ich folge Filmsorten getestet (in der Kamera eingelegt und den automatischen Belichtungsmesser abgelesen): - K40 : Blende 8 bzw.11 - D100: Blende 16 bzw. 22 . Die Kamera war auf einem Stativ befestigt. Die erste Blendenzahl bei ausgeschwenktem Filter (Sonnensymbol), die zweite bei eingeschwenktem Filter (Glühbirne). Da die Abweichungen doch erheblich sind, ist wohl anzunehmen, dass bei eingeschwenktem Filter ASA160 erreicht wird (statt der erhofften ASA100). D.h. ich müsste bei obigem Beispiel manuell auf einen Wert zwischen 11 und 22 korrigieren (z.B. 16)? Sehe ich das richtig? Gruß aus Hamburg Martin
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