LaB

hmm ist ja wohl nicht verkauft worden das gute Stück. Am besten finde ich die Artikelbeschreibung ... mit Abnutzungsspuren aber gutem Zustand..... buhahahaa Vorführmodell hahabuhaaaaaha Wenn ich mir die Anschlüsse und den Kolben anschau, hat das Ding über 4.000h auf der Fassung Die korrekte Artikelbezeichnung wäre: Hierbei handelt es sich um ein Leuchtmittel welches am Ende seiner Lebensdauer angelangt ist und eigentlich an den Hersteller in der Originalverpackung zum Recycling geschickt werden sollte. Aber hab jetzt mal unter ähnliche Artikel geschaut, da gibts ja einige highlights hehe.

Ohhh JAAA ich kenn das, mein Beileid. Die hatte ich damals im Cadillac auch jeden Sommer .. die fetten Gören kauften sich Capuccino mit Sahne, schöpften die Sahne ab und warfen sie auf den Poten ääh Boden, das gleiche mit Popcorn ... wennst was gesagt hast kam zurück ..... i have payed for it *GRRRRRRRR* Das ganze Kino stank als ob man eine Handgranate bei Douglas reingeworfen hat. Uiiiii uiiii das waren Zeiten .... lang lang ists her. Aber da gab es auch einen inneren "Reichsparteitag" ... Eines Tages saßen wieder welche an der Bar und aßen jeder ein schönes fettes Hot Dog. Plötzlich fragte einer aus der Truppe den Barkeeper is it pork meet ? Antwort des Barkeepers YES! Hach da hat sich aber die Gesichtsfarbe der essenden sehr schnell in die buntesten Farben verändert ...... und die hatten es plötzlich sehr sehr eilig und wurden nie wieder gesehen.

Naja meiner Erfahrung nach kann man bei D Projektoren von einer durchschnittlichen "Lebensdauer" von ca. 10 Jahren ausgehen, dann sind die Teile in der Regel fertig. Ob man dann das Gehäuse ausräumt und was neues einbaut oder sich gleich eine komplett neue Kiste reinstellt das werden wir dann sehen. Aber die Betreiber sollten sich schon bei der Anschaffung bewusst sein das in ca. 10 Jahren wieder eine größere Summe fällig wird. Das war bisher nicht der Fall, sicher man hatte ab und zu mal einen Kinotechniker im Haus ... meisst zum Einmessen der Doldy-Kiste oder zum Kaffeetrinken. Die Zeiten der langlebigen Hardware sind nun vorbei. Die DLP und LCoS Chips halten nicht ewig den Beschuss der Lampe aus ;) Versicherung .. naja gut und schön, die rechnet sich aber auch nur in den ersten 2-3 Jahren. Denn die Versicherung zahlt einerseits nicht bei normaler Abnutzung auf der andren Seite bekommst Du nur den Zeitwert. Da wenn man nicht aufpasst zahlt man lustig fröhlich jedes Jahr viel Geld an die Versicherung und nach ein paar Jahren haste z.B. nen Wasserschaden und das Teil ist hin .... Zeitwert = Altmetallpreis und die Versicherung grinst sich was. Also Tipp an alle die Versicherungen abschliessen, am besten einmal im Jahr nachrechnen wie hoch der Wert der versicherten Geräte ist (Zeitwert) und dann den Vertrag bzw. die Versicherungssumme nach oben oder unten anpassen. Sonst freut sich in beiden Fällen die Versicherung. (das gilt übrigens für alle Versicherungsverträge)

NACHTRAG Wenn Dein System mit jpeg2000 nicht zufrieden ist und oder Du DCP Mastering machen möchtest ... brauchst du dann doch noch FCP und dieses reizende Plugin: http://www.quvis.com/?Action=Products&SubAction=wraptor welches nochmal so 600$ kostet.

Wenn Du nur das Format wandeln willst müsste eine die PRO Version von Quicktime ausreichen. Final Cut Pro brauchst Du nur wenn Du schnippeln willst, bzw. mit Motion eine Bauchbinde wie z.B. Ab 1.10 hier im Krawutschnick-Kino einbinden möchtest. FCP ist ein sehr gutes Programm bei dem man einiges für sein Geld bekommt, rentiert auch aber nur wenn man es öfter braucht. Von IMovie rate ich ab, das ist etwas für Heimanwendungen.

Naja hast Du auch bedacht das man gesicherte Daten die länger erhalten werden sollen auch pflegen muss, also beispielsweise ein RAID level 1 oder 5 mit Streamer hintendran. Denn es kann durchaus sein das dir ein korrupter Block auf der Platte das ganze File schrottet, geht schneller als man denkt. Das Du deswegen weniger Zahlst (bis auf den Rückversand) wage ich zu bezweifeln.

Naja wenn man 40 und mehr verschiedene Filme pro Woche runternudelt dann sollte man sich Gedanken über eine Professionelle Storage Lösung machen, ein NAS zählt in meinen Augen nicht dazu denn die Teile sind viel zu lahm.

Ähm der Tarifvertrag macht schon lang keinen Unterschied zwischen SBZ und BRD mehr, nur bei der Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung gibts nen Zonenabschlag.

Naja das Thema Nachhaltigkeit halt, wer billig kauft, kauft zwei mal. Ich bin gespannt wann das Digitalgejammer losgeht, da werden einige große Augen machen wenn die Projektoren nach ein paar Jahren die Grätsche machen. Die sind nicht mehr auf eine Lebensdauer von 30+ X Jahren ausgelegt.

Ich versteh den Sinn der Sache nicht. OK das man von dem was aktuell im Programm ist eine Sicherheitskopie für den Fall das mal ne Platte abraucht macht (die hat man aber schon in dem Moment wenn man die Verleihplatten aufspielt) und die evtl. ausser Haus lagert mag irgendwie ein bischen Sinn machen, aber warum den alten Schotter dann noch auf ewig aufheben. Ohne Schlüssel ist das wertloser Datenmüll, erinnert mich irgendwie an so Hardcoreplakatsammler die den ganzen Keller mit Uraltplakaten zumüllen weil der Film ja irgendwann mal wieder kommen könnte. Da wird dann gehortet und getan und gemacht nur um irgendwann bei einer Brandschutzbegehung die Worte "Die Brandlast ist hier viel zu hoch, das Papierzeug muss umgehend raus!" zu hören. Und wenige Tage später liegt alles im Altpapiercontainer.

Naja da wirst Du mal die Kabel zum Saal durchklingeln müssen ;) ... Wenn ihr normalerweise mit "DIA START" den Film startet dann hat da eh schon mal jemand rumgeklemmt, haste denn den Techniker der das Digitalzeugs eingebaut hat nicht gefragt wie er es eingebunden hat ??¿¿ Oh wie süß, ein Uraltteller, meinste die die unten am Sockel noch einen Pilztaster zum spannen hatten :)= ...... lang nicht mehr gesehen. Aber evtl. hilft ja auch folgendes: Mit der Taste Diastart hat man früher nur das Tonband für den Diaprojektor angeworfen (war glaub ich nur ein Relais das 230V auf die Klemme für Diaprojektor und Tonband gab), der eigentliche Impuls für die Matrix kam dann vom Tonband bzw. Diaprojektor. Die Matrix hat man mit den daneben sitzenden Automatik-Start angeworfen. Manchmal wurden die Saaltableaus auch etwas modifiziert weil gelegentlich die Gäste den Knopf "Automatikstart" sehr verlockend fanden ... guck mal in das Saaltableau ob das so umgestrickt wurde das man zum Automatikstart noch eine zweite Taste gleichzeitig drücken muss (meisst eine Funktion die im Tableau nicht verwendet wurde) um den Stromkreis zu schliessen. Ich hab damals in die Saaltableaus einen Schlüsselschalter eingebaut, ohne Schlüssel konnte man dann lediglich die Lautstärke ändern. Das mit den 2 Steckern (1x Stecker 1x Kupplung) an den Tableaus hat schon seinen Sinn denn die sind zum durchschleifen da. Weiss jetzt nimmer genau wie die Standardverkabelung war, aber ich glaube der Hauptprojektor (der mit der Steuermimik drinnen) hatte vorne am Projektorfuß einen Anschluss für die Tableaus und einen um den zweiten Projektor anzuschliessen, der zweite Projektor (Y) hatte nur einen für die Verbindung zum X . Hat im praktischen Betrieb den Effekt das wenn man den X abschaltet bleibt der Y auch stehen, den Y kann man aber abschalten ohne das X stehen bleibt.

Naja um den Projektor isses nicht schad .. Die Frage ist aber ..... darf man so eine Nudelmaschine noch Projektor nennen, oder ist es eher ein bedauerlicher Zustand. Was ich nicht verstehe ist das für viel Geld Multiplexe hochgezogen wurden und bei den Projektoren (und beim Personal) hat man sich zu tode gespart. Also wenn man die 18.000 Euronen für ne gescheite FP30 bei nem Neubau nicht hat, dann sollte man es bleiben lassen. Aber wenn man Mist kauft braucht man sich über einen Bildstand der jeder Beschreibung spottet etc. nicht wundern. Hab mal als ich vor Jahren in München im IMAX die zwei DP 70 Teile in der Normalprojektion für 70mm (Big Blue) reaktivierte einen Testfilm reingeschmissen. Der Bildstand auf den 50 Jahre alten Projektoren war super, wie ein gemaltes Bild, mach das mal mit dem 10 Jahre altem Nudelholz (wenn es denn noch läuft) :)=

Damit hast du Recht, Handelsübliche NAS Laufwerke sind eigentlich für Heimanwendungen und kleine Büros gebaut. Wer den FTP Overhead und die langsamen NAS Geräte preiswert umgehen möchte und trotzdem eine Platte ins Netzwerk hängen möchte ... empfehle ich ein NDAS System -bringt so 40 - 50 Mbyte/s- (http://www.ximeta.com/web )... das geht dann schon deutlich schneller im GB Netzwerk. Aber Vorsicht die Dolbykiste wird das NDAS Protokoll nicht verstehen. Die Erfahrung zeigt das momentan das verschieben großer Datenmengen über Kupfernetze eine recht langsame Angelegenheit ist. Abhilfe zu bezahlbaren Preisen wird erst die thunderbolt Technik bringen. Vorerst gibts das für Kupfer und Leitungslängen bis 3 Meter allerdings ist thunderbolt auch für optische Netze geeignet, ab Werk eingebaut ist die Schnittstelle derzeit nur in den neuen Mac Notenbüchern. Also bleibt nur ein Weg wenns schnell gehen soll .... Platte direkt über sata dranhängen oder ..... warten .... warten ....... Schiebt mal einen Film als png Einzelbildsequenz in 4k Auflösung übers Netz, der Tag ist gelaufen!

hmm schaut mir so aus als ob Deine Geräte im Netzwerk nicht richtig Konfiguriert sind. Kannst Du das NAS im Netzwerk anpingen? Hast Du dem NAS eine IP und das gleiche Subnetz zugewiesen ? Wenn das NAS auf IP automatisch beziehen eingestellt ist dann könnte das der Fehler sein.

hmm mist hab das zu SPÄT gelesen! grrrrr

Schon mal die Ausgleichsrolle angeschaut, hatte da unten beim Tongerät schon die lustigsten Geräusche. rollon-rollon-klack-rollon .... war z.B. mal ein Fitzelchen Klebeband aus den Perfolöchern das sich an der Andruckrolle festgesetzt hatte. Aber die Geräusche von da unten hören sich eher nach einen fahrenden Zug an.

Also so wie ich das von Dir lese hast du im Bild viele gleich große Streifen und bei Schwenks schaut das Bild recht zerhackt aus. Für mich hört sich das so an als ob du beim konvertieren die falschen Halbbilder angeklickt hast. Gibt die Funktion oberes- (upper) oder unteres Halbbild (lower) zuerst. Stell das mal beim konvertieren um. Oder mach eine Bildsequenz (verlustfrei wäre z.B. eine png oder tiff Sequenz) draus.

Ähm, wie schauen denn Deine Ringe aus? Sind die Füßchen schon recht abgenutzt? Wenn ja brauchst du nur noch etwas hohen Zug und schon segelt das ganze vom Teller. Hab da in manchen Kinos schon fast plane Ringe gesehen, das die noch gehalten haben .....

8,80 EUR pro Minute ist im Amateurbereich schon etwas teuer, das gibt es schon ab so 40ct. pro Meter, schau mal unter www.super8-koeln.de (die schicken das aber auch mit der Post nach München. Die einzigen die ich gesehen haben die bei Dir in der Gegend sind www.guertler-multimedia.de , aber das ist halt Profibereich mit entsprechenden Preisen.

Kommt drauf an aus welchem Kopierwerk die Filme kamen, manche kopieren die mit ein und manche nicht oder nur als "Sonderausstattung". Glaub Arri kopiert normalerweise keine ein.

Hmm also ohne das Material in der Hand zu haben kann man nicht sagen ob es Nitro ist oder nicht, oder hast Du da eine besondre Art der Infrarotspektralanalyse für Bilder ?¿ *grins* Wenn man das Jahr in dem der Akt gezogen wurde kennt, kann man entweder davon ausgehen das es Nitro ist bzw. nicht ist. Da die Umstellung auf Sicherheitsfilm in den 50er Jahren begann und bis Anfang der 60er durch war kann man schon mal eingrenzen. Also alles was vor sagen wir mal 1960/65 entstanden ist könnte Nitro sein. Wer sicher sein will, guckt einfach auf den Filmrand ... ist dort ein S oder die Schrift Nonflam od. Safety einkopiert ist es KEIN Nitro. Nur dumm wenn auf den Fotos das nicht zu erkennen ist . Ansonsten einfach ein kleines!! Stück abschneiden, vor der Tür auf eine feuerfeste Unterlage legen und anzünden (Dämpfe nicht einatmen - sehr giftig).

Bitte nicht alles so Bierernst nehmen, ich glaube kaum das ein Vorführer heute noch Nitrofilm in die Hände bekommt. Es ist zwar theoretisch möglich das irgendwo in Uraltkinos noch so eine "Zeitbombe" im Keller verstaubt, das ist aber sehr unwahrscheinlich. Eine der äusserst seltenen Möglichkeiten Nitro Material in die Finger zu bekommen ist wenn Plötzlich ein Gast da steht und beim Entrümpeln von Opas Dachboden einige Rollen Film gefunden hat und euch bittet das mal durchlaufen zu lassen. Ist mir aber in 25 Jahren noch nicht passiert. Also für alle die es noch immer nicht wissen .... FINGER WEG VON ALTEN NITROFILMEN! Hier noch ein kleiner Demofilm (leider ohne Ton - aber sehenswert!) zum Thema "wie lösche ich brennenden Nitrofilm" (Antwort: garnicht) http://video.google.de/videoplay?docid=7892683211336574432&q=feuerwehr&total=2803&start=0&num=20&so=1&type=search&plindex=1#

Gelber Sahack ist nicht wirklich richtig ... ist denn Film Verpackungsmüll? Ausserdem fehlt der grüne Punkt auf jedem Bild und die Angabe der Sorte. Also bitte, das nächste mal auf jedes Bild einen grünen Punkt (keine Überblendzeichen bitte) und im Abstand von 1 Meter einen deutlich sichtbaren Aufkleber mit der Filmsorte also: PO-LY-ESTER oder TRI-ACE-TAT oder gar NITRO-ZELLU-LOSE (das letztere wird auch Schießbaumwolle genannt hihi) draufkleben und schon kann es ökologisch unbedenklich verbrannt werden. Also kleine Filmreste in den Restmüll (der wird eh thermisch behandelt also verbrannt), ganze Filme übers Filmlager entsorgen lassen (gegen ein paar Flaschen Bier mischen die das dann der nächsten Vernichtungsaktion bei). Ganze Akte in die gelbe Tonne halte ich für problematisch, da ja Polyestermaterial nicht reisst ..... hat der Entsorger damit verdammt viel "Spass" in seinen Sortiermaschinen. Gibt aber auch Unternehmen die Filmmaterial recyceln, so weit ich weiss hab ich das Zeug damals aus dem Filmlager zur Fa. Kampshoff in Rhede geschickt. Ah die gibts tatsächlich noch www.filmrecycling-kampshoff.de ... da könnt ihr mal schaun wo eure Filmchen in der Regel nach wenigen Wochen landen *hehe*

Och da gibts einige die gerade bei einmaligen Vorstellungen überblenden (Pressekinos der Verleiher, Festivals, Kommunale Kinos), hatte das öfter wenn die Kopie zu spät kam ... dann wird halt direkt ausm Karton gespielt, ging auch in 98% der Fälle gut. Auch fehlende Überblendzeichen sind nicht wirklich ein Problem :)= ... man muss nur Ruhe bewahren dann klappt auch das. Geht z.B. bei Kinotonprojektoren bei denen aus Platzmangel die Spule unter dem Lampenhaus hängt ..... da kann man dem Ende in Ruhe zuschaun wie es übers Lampenhaus läuft und dabei gemütlich überblenden. Nicht angeklebte Start und Endbänder finde ich richtig nervig, es bringt auch beim zerlegen keinen wirklichen Zeitvorteil, erhöht aber den Nervfaktor im Filmlager und beim Nachspieler ungemein. Wer kennt oder beherrscht eigentlich die "SpanischeÜberblendung" ?¿ hihi