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S8_Fan

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Alle erstellten Inhalte von S8_Fan

  1. So, und noch einer mehr 😉 Ich freu' mich auf das neue Magazin! Leider komm' ich schon eine ganze Weile nicht mehr so recht zum Hobby. Aber ich les' hier noch fleißig und interessiert mit und hab' fest vor, wieder durchzustarten, wenn es halt geht. Viel Erfolg!
  2. Hi Friedemann, das kommt wie gerufen: 1x E100D neu ;-)
  3. Gerade eben entdeckt: Wittner bietet nun die Super 8 Kassette Kodak Ektachrome 100D zum gleichen Preis wie click & surr an: 54,90 Euro Da geht doch noch was!?
  4. Ich denke, wir alle waren sehr viel optimistischer, was die Belebung des Super 8 Formats durch den neuen Ektachrome anbelangt (das war ja der Trigger für das Portal). Eine gelungene Markteinführung des neuen E100D zu einem bezahlbarem Preis - in einem attraktiven Paket mit Entwicklung, gemeinsam mit einer bezahlbaren neuen Super 8 Kamera, hätte dem ganzen Thema neuen Schwung, viele neue Begeisterte und Herrn Lossau viel zu schreiben gegeben. So wie es gelaufen ist, wundert es mich aber überhaupt nicht, dass das S8 Portal im Dornröschenschlaf verharrt. Ehrlich gesagt bin ich immer davon ausgegangen, dass mein Abonnement derzeit "auf Pause" ist und mit seiner bezahlten Dauer dann wieder fortsetzt, sobald es tatsächlich regelmäßig Inhalte gibt ;-)
  5. Hallo Katja, als Experten würde ich mich jetzt nicht unbedingt sehen, aber ich möchte Dir trotzdem einen Tipp geben. Und zwar den, dass Du Dir vielleicht doch lieber einen günstigen gewarteten Projektor zulegst. Gibt es z.B. bei Click&Surr (nein ich bekomme von denen keine Provision). Müßte ein Projektor für Normal 8 und Super 8 sein, Ton braucht er nicht, denn den hat Dein Meolux auch nicht, also sind die Filme scheinbar nicht vertont. Der Eumig 602D wäre da beispielsweise eine Option, den gibt es da für 120 Euro. Denn mit einem nicht gewarteten und/oder defekten Gerät besteht schon die Gefahr, dass das wertvolle Filmmaterial in Mitleidenschaft gezogen (Kratzer, Knicke) oder gar schwer beschädigt (Filmriß, beschädigte Perforation) wird. Den Meolux kannst Du parallel ja trotzdem versuchen, in Gang zubringen und bei Erfolg nutzen. Testen würde ich ihn aber zuerst mal mit einem Film, um den es im Ernstfall nicht schade wäre (z.B. Ramschware aus eBay). Viel Erfolg und Freude damit, egal wie Du es jetzt angehen wirst ?
  6. So, ich bin eine Zeitlang nicht dazugekommen, hier weiterzumachen, aber nun hab' ich einen mitteilungswerten Zwischenstand: Das: ... wäre sicherlich die fachgerechte Herangehensweise gewesen, war mir aber erst mal zu aufwändig und vor allem zu riskant, wenn man meine bescheidene Ausstattung und Erfahrung berücksichtigt. Also überlegt, ausprobiert und schließlich zum Schluß gekommen, ich sollte irgendwie versuchen, die Feder etwas lascher zu bekommen, damit sich die Magnetspule leichter tut, den Unterbrecher aus dem Eingriff zu nehmen. Das ist zwar nicht die korrekte Vorgehensweise nach Reparaturhandbuch, könnte aber auch funktionieren. Mit einer Spitzzange die Feder gegriffen und gaaanz vorsichtig versucht, sie etwas über ihren elastischen Bereich zu ziehen, damit die Federkraft geschwächt wird. Anschließend getestet, ob die Funktionsweise noch gegeben ist -> OK. Jetzt kommt der entscheidende Test, ob es was gebracht hat: Ich ließ die Kamera einen Tag liegen und betätigte dann den Auslöser. ERFOLG! Die Kamera startet jetzt wieder zuverlässig bei jeder Betätigung, und - was genauso wichtig ist - stoppt auch immer noch zuverlässig! Was jetzt natürlich noch aussteht ist ein Test mit Film (sicher nicht mit dem neuen E100 ;-) Theoretisch könnte es sein, dass es nun beim Stopp einer Szene durch die lahmere Feder zu Phänomenen wie einzelnen schwarzen oder überbelichteten Einzelbildern kommt (das war hier im Forum ja schon mehrfach mal ein Thema) - das werden wir sehen ... Ein optimistischer S8_Fan :-)
  7. Mit diesen Vorstellungen wirst du um Schwarzweißfilm nicht herumkommen - da würde ich Dir den Tri-X von Kodak empfehlen. Bekommst Du bei Click&Surr für gute 30 Euro und kannst Du bei Andec direkt als Umkehrfilm entwickeln lassen, so dass Du projezieren kannst. Passt mit seiner Empfindlichkeit von ISO 200 auch in so gut wie jede Kamera. Viel Spaß!
  8. Danke für die Erklärung! Das ist bei mir aber anders: der Boden der Bohrung ist bei mir metallisch und wirklich ganz glatt. Ich habe mit einem Mikro-Schraubendreher (Schlitz-Klinge 1,5mm) am Grund gekratzt - das ist massives Metall! Ich kann mir das wirklich nur so erklären, dass das, was ich da sehe eine abgedrehte Schraube ist ... Als Behelfslösung hab' ich mir schon überlegt, unter den Stopper, also dort, wo die Einstellschraube wieder aus dem Material 'rausragen würde, etwas zu unterlegen. Etwas Tesa oder ein Fetzen Papieretikett sollte dafür schon ausreichen - es geht hier lediglich um ein/zwei Zehntel Millimenter. Allein, man kommt sehr schwer an die Stelle 'ran ...
  9. Hi und erstmal vielen Dank für Eure Antworten - insbesondere an Andre und Henry für den Vergleich mit Euren Nikons. Ich denke schon, dass ich dem zugrundeliegenden Fehler an dieser Stelle auf der Spur bin. Fast sicher bin ich mir, könnte ich den Stopper so justieren, dass er nicht mehr so tief eingreift, hätte ich eine zuverlässige Auslösung - das habe ich am Gerät mit etwas "Nachhilfe" schon nachvollziehen können ... Henry, das: mußt Du mir nochmal erklären, das habe ich nicht verstanden - was meinst Du mit "unten"?
  10. So, jetzt geht's ans Eingemachte ... Hier sieht man die Einbaustelle nach dem Kondensator-Tausch: Ich bin nun doch Gizmos Rat gefolgt und hab' die alten Beinchen ausgelötet (Entlötlitze tut hier einen 1A Dienst). Anschließend das Ersatzteil polrichtig eingelötet ---> Leider kein Effekt :-(( Möglich wäre, dass ich ein defektes Ersatzteil erwischt, oder es beim Einlöten durch zu viel Hitze zerstört habe - Beides glaube ich aber eher nicht, weil Ersteres unwahrscheinlich ist und ich bezüglich Letzterem besonders darauf geachtet hab', nicht zu viel Wärme einzubringen. Beim Einlöten war mir allerdings Lötzinn zum Lötpunkt darunter (Anbindung braunes Kabel) übergelaufen - ich war mir nicht ganz sicher, ob hier elektrischer Kontakt zulässig ist und dadurch ein neuer Fehler entstanden ist. Der Schaltplan zeigt aber, dass das OK ist: Eher glaube ich, es liegt doch an etwas anderem. Schließlich hab' ich mir das Reparaturmanual nochmal (zum X-ten Mal) 'reingezogen und bin dann doch auf etwas gestoßen, was mir zuvor wohl entgangen war: Es gibt einen "Stopper", der bei Betätigen des Auslösers von einem E-Magneten gegen den Druck einer Feder von einer Kulissenscheibe an der Motorwelle gehoben wird und damit den Lauf des Motors freigibt. Der Federdruck wird über eine Stellschraube justiert: [...] [...] [...] Und so sieht die Stelle dann in meiner R10 aus: Wenn ich bei offenem Gehäuse den Stopper vor einem Handgriff-Auslöseversuch mit dem Schraubenzieher etwas hin- und herbewege, läuft die Kamera beim folgenden Start per Auslösetaste zuverlässig an, auch wenn sie vorher länger lag. Ich denke, das ist es: Der Stopper ist etwas zu schwergängig bzw. der Federdruck etwas zu hoch. Aber jetzt kommt mein neues Problem: Laut Reparaturhandbuch läßt sich der Stopper mittels einer Stellschraube justieren, aber in meiner Kamera gibt es an der Stelle wo eine Stellschraube ("set screw") sein soll ... NICHTS :-(( (oder eine abgebrochene Schraube ... oh Graus) Mein Verdacht ist tatsächlich, dass die Einstellschraube abgebrochen ist. Hat eventuell jemand von Euch die Möglichkeit, in seine (oder eine Schlacht-) R10 'reinzuschaun? Ich vermute, es sollte ein Schraubenkopf vorhanden sein, oder zumindest ein Schlitz für einen Schraubendreher. Bei mir gibt es nur eine glatte, versenkte Fläche (siehe Bild) Grüße von einem Bastler-S8F ?
  11. Kurzfassung wegen Zeitmangel: Eine gute und eine schlechte Nachricht - (+) ElKo einlöten hat gut geklappt, Foto reiche ich nach (-) Problem besteht fort (+) hab' einen heißen Alternativ-Verdacht (aus R10 Reparatur-Manual) (-) bin etwas ratlos, wie ich die dann notwendige Reparatur umsetzen soll Details folgen ...
  12. Heute hab' ich mir beim freundlichen Elektriker um's Eck einen Kondensator besorgen können: 330µF 35V - das müßte ja dann passen, oder? Baugröße: Durchmesser ca. 10mm (=Original), Bauhöhe ca. 12mm (Original: ca. 20mm), also auch OK Das mit dem Anschubsen werd' ich demnächst mal versuchen. Morgen oder am Sonntag dann die Lötaktion. @Gizmo: Wahrscheinlich hast Du Recht, aber es schien mir irgendwie sicherer, nicht an den Original-Lötpunkten rumzubasteln ... Ich werd' einfach schaun, was in der "Stunde der Wahrheit" das praktikabelste ist ? Die Information zu ELNA ist nett zu wissen, Danke!
  13. Stimmt, da hab' ich wohl ein bissl zu hastig gelesen, Sorry. Danke für den Tipp mit der höheren Spannung - Kapazität bleibt aber bei 330 müF?
  14. So, Neues von meiner R10: Die geöffnete Kamera mit dem "verdächtigten" Kondensator (grau, rote Aufschrift "36") Das Platinchen läßt sich nicht ohne größeren Aufwand ausbauen ... Keine Angaben zur Spezifikation des Kondensator sichtbar :-( Also 'rauszwicken und hoffen; Die Reste der K.-Füßchen am Platinchen möchte ich später benutzen, um einen Ersatz anzulöten Das Bauteil ist übrigens die Nummer 195 in der Ersatzteilliste der Nikon R10 Reparaturanleitung. Und wie sieht die Rückseite aus? YES - das wollte ich sehen :-))) So, jetzt hoffe ich, ein passendes Ersatzteil bei Conrad oder Völkner zu finden ... @Friedemann: Ich hab' im Anschluß mal versucht, die R10 ohne den Kondensator laufen zu lassen; Ergebnis: Beli funktioniert wie gewohnt, aber der Motor ließ sich überhaupt nicht zum Laufen bringen, auch nicht nach einigem Probieren, wie es sonst möglich war. Das widerspricht doch Deiner Aussage, der Kondensator sei nicht erforderlich? Andererseits stimmt mich das hoffnungsvoll, dass tatsächlich der Kondensator das Problem ist - was meinst Du? Grüße, S8F
  15. Hab' vorhin das Seitenteil der R10 abgebaut. Man sieht teilweise eine Seite des Kondensators, ich konnte aber keine technischen Daten erspähen. Wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als das Bauteil auf (gut begründeten) Verdacht 'rauszuzwicken. Vielleicht werd' ich dann schlauer. Ansonsten kann man den ausgebauten Kondensator ja vielleicht auch bezüglich seiner Kpazität messen, dann hat man evtl. schon mal eine Größenordnung. Kabelquerschnitt -> Danke für den Tipp Ich werde berichten ;-)
  16. Ich muß mir den (immer noch) eingebauten Kondensator auch nochmal genauer ansehen - vielleicht steht ja was brauchbares drauf. Wenn ich einen Kondensator mit zu kleiner oder zu großer Kapazität nehme, mache ich damit was kaputt? Zum Austausch des Kondensators: Der Kondensator ist auf einem Platinchen aufgelötet, das schlecht zugänglich ist. Das Platinchen selbst ist auch nicht so ohne weiteres ausbaubar. Deshalb dachte ich mir, ich knipse die Füßchen des alten K. relativ weit oben ab und löte den neuen dann an die alten Füßchen. Damit der neue Kondensator beim Anlöten nicht überhitzt und damit das allgemein keine zu schlimme Fummelei wird, überlege ich, ob es eine gute Idee sein könnte, zwischen den alten und neuen Kondensator etwas Litze (paar Zentimeter) dazwischenzulöten, dann kann ich bequem und stressfrei arbeiten. Das bischen zusätzliche Kabel kann man dann schon noch gut im Gehäuse unterbringen ... Gibt es da einen Fehler, bzw. kann dieses Vorgehen neue Probleme mit sich bringen?
  17. Danke Friedemann für Deine Antwort - Das war genau mein Verdacht, weil es offenbar etwas zeitabhängiges ist ... Ich habe mir schon vor einiger Zeit ein englisches SM bei OTC gekauft. Der Kondensator ist die Nummer 195 in der Stückliste - leider fehlt aber jede Angabe zur Spezifikation ? Testweise hab' ich schon mal mit einem einfachen Voltmeter geprüft, ob der jetzt verbaute (wahrscheinlich defekte?) Kondensator Durchgang hat (nein) und ob eine Spannung aufgebaut wird, wenn die Auslösetaste gedrückt wird (ja). Also scheint der Kondensator nicht völlig hinüber zu sein, sondern halt nicht mehr in der erforderlichen Spezifikation? Gibt es sonst noch eine Möglichkeit, das Bauteil mit einfachen Mitteln zu prüfen? Für den Austausch: Friedemann, weißt Du, welcher Kondensator da rein muß und was ich beim Austausch beachten muß? Vielen Dank!
  18. Soweit ich das hier mitbekommen habe, bin ich sicher nicht der einzige, der seine R10 sehr schätzt. Leider hab' ich seit gut einem Jahr Probleme mit dem Auslöser - insofern, dass die Kamera sich bei Betätigen der Auslösetaste am Griff nicht mehr zuverlässig in Gang setzt. Ich hab' so einiges versucht und mich bemüht, das Problem einzugrenzen, es aber bis jetzt nicht lösen können. Beschreibung: Auslösetaste: - 1.Stufe (Aktivierung des Belichtungsmessers) funktioniert einwandfrei - 2.Stufe (Motorstart) funktioniert sporadisch (nicht zuverlässig) nach folgendem Muster: > Bleibt die Kamera längere Zeit unbetätigt (halbe Stunde oder mehr) startet der Motor nicht > "spielt" man einige Zeit mit der Auslösetaste, startet der Motor mit etwas Glück nach dem X-ten Versuch > Wenn einmal ein Start geglückt ist, lässt die Kamera sich zuverlässig betätigen bis sie wieder länger "liegt" (s.o.) Lösungsversuche: - Die Kamera ist wurde mechanisch professionell gewartet und schnurrt wie ein Kätzchen --> Ergebnis: Keine Veränderung, Problembeschreibung bleibt gleich - Ich hab' den Griff abmontiert und die Auslösekontakte sorgfältigst gereinigt (Kontakt 60 -> Kontakt WL -> Kontakt 61) --> Ergebnis: Keine Veränderung, Problembeschreibung bleibt gleich Weiterer Eingrenzungsversuch: - Auslösen mittels EA-1 Kabelauslöser: Verhalten wie mit der Auslösetaste am Griff --> Keine Veränderung, Problembeschreibung bleibt gleich Ich habe einen Verdacht zu einer möglichen Ursache, aber den möchte ich nicht vorwegnehmen, sondern erst mal in die Runde fragen, was Ihr so denkt, was es sein könnte ... (wenn man die Schaltkontakte als Urheber ausschließt?) Für Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Tipps bin ich sehr dankbar! Grüße, S8F
  19. Helge, damit hast Du wahrscheinlich unfreiwillig, aber doch recht zutreffend Dein eigenes Verhalten beschrieben ? Allgemein lässt sich hier sehr gut beobachten, wie die eine Hälfte der Forumsteilnehmer den neoliberalen Marktgläubigkeitssprech aufgesogen hat, und die andere Hälfte nicht so recht glauben mag, dass das alles "alternativlos" so sein muss. Ist doch schön, dass wir hier Meinungsvielfalt haben, den wie hat (ich glaube es war) Karl Valentin so schön gesagt: "Wo alle dasselbe denken, wird sehr wenig gedacht ..."
  20. Hi Brun, willkommen im Forum und schön, dass Du Dich für dieses schöne Hobby interessierst! Du hast Glück mit Deiner Kamera - sie kann die heute gängigen Filmempfindlichkeiten prinzipiell erkennen. Wenn Du dazu mehr Info willst, schau mal auf "super8data". Welchen Film hast Du denn bestellt?
  21. Das mag ja sein. Relevant für mich ist, dass offenbar ein Endverbraucherpreis i.H.v. 32,50 Euro möglich ist für Kodak Negativfilm. Dass der Ektachrome hochpreisiger sein muß - mag sein. Die Messlatte für "hochpreisiger" ist für mich aber der Preis von "click und surr" und nicht dort, wo es eh schon kostspieliger ist, als es sein muß. Was mich interessieren würde: Wo wäre denn dann der Preis, wo auch der Letzte hier aufgibt? 80 Euro? oder 100 Euro? Wenn es so weiter geht, dann sind wir bald soweit - überlegt Euch mal die Entwicklung der letzten Jahre ...
  22. Mit Sicherheit nicht 39 Euro, denn wie sollte Jürgen Lossau genau diese Negativfilme denn dann für 32,50 in seinem Webshop verkaufen können? Er wird halt keine große Profitspanne 'drauflegen. Deshalb nochmal: Ein Endverbraucherpreis zwischen 30 und 40 Euro wäre angemessen aus meiner Sicht. Günstiger gerne, aber teurer: Ende Gelände, tut mir leid.
  23. Ja, ich :-) OK, vielleicht nicht mit 30, aber dann doch definitiv unter 40 Euro. Halt in einem gesunden Verhältnis zu den anderen Kodak Materialien. 60 Euro sind lächerlich. Definitiv weit jenseits der Schmerzgrenze. Aber richtig, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Was mich anbelangt: Bei dem Preisniveau, das sich hier abzeichnet bin ich leider 'raus. Schade, denn es ist ein schönes Hobby. Vielleicht werd' ich dann digital filmen und auf S8 ausbelichten (Vorrichtung müßte ich mir basteln). Dann gibt es keinen Ausschuß durch Schneiden etc. Ist zwar nicht dasselbe, aber ich hab 60% von dem was ich will: Haptisches Material, Vorführung mit dem Projektor. Das sollte allen, die mit Film Geld verdienen wollen klar sein: Das Budget der Kundschaft ist zwar keine Konstante, aber auch nicht beliebig dehnbar. Irgendwann kegelt man sich dann selbst aus dem Markt. So gut kann der neue Ektachrome gar nicht sein. Ach ja, SW ist halt leider keine Alternative. Sooo retro bin ich dann auch wieder nicht ;-) Für bestimmte Motive (z.B. Hochzeiten oder technische Dokus, Architekturstudien) prima geeignet, finde ich, aber nicht für das "pralle Leben". Einen funken Hoffnung habe ich noch, dass da doch noch etwas Bodenhaftung einkehrt (Jürgen Lossau hat's mit seiner Preisgestaltung für TriX und Kodak Negativ vorgemacht).
  24. @Jürgen Lossau: Ist mittlerweile schon etwas mehr bekannt über Kodaks "Rundum-Sorglos-Paket"? Das wäre ja dann vielleicht noch ein Hoffnungsschimmer, wenn es attraktive Kombi-Pakete aus Film+Entwicklung gäbe ... Schwindlig wird mir halt, wenn ich die Kosten für Film und Entwicklung zusammenrechne: Ich komm da mal locker auf an die 80 Euro pro Kassette ... @Stefan vom Stein: Ja, mir gefällt das auch sehr, was man bisher so sieht ...
  25. Das ist eine schwere Enttäuschung. Für den Preis werde ich mir wohl nur eher selten mal den Luxus gönnen. Mein persönliches Limit für den unbeschwerten Konsum wäre so um die 35 bis 38 Euro gewesen, da mag der Film qualitativ noch so gut sein. Bleibt nur zu hoffen, dass sich der "Straßenpreis" niedriger einpendelt und/oder Ferrania irgendwann in die Bresche springt ...
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