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  1. Alles klar, mach ich.. danke . Werde noch schlau auf die alten Tage..🙂
  2. Danke für den Hinweis Ja, diese sehr berindruckende Seite kenne ich. Die beiden für die B14 Studio empfohlenen Lampenhäuser sind hier, soweit ich das auf die schnelle erkennen konnte, nicht aufgeführt.
  3. Ja, bei den Filmvorführern kann man (zumindest was das Thema Kinotechnik anbelangt) noch ne Menge lernen. Ich habe zwar (in zweifacher Ausführung) das Begleitheft "Informationen über den BAUER B14 Zweiband - Projektor" aber diese Anleitung deckt leider nicht alle technischen Kompetenzbereiche ab, die man für den kompletten Aufbau des Projektors benötigt. Es wird in der Anleitung immer wieder auf weitere Anleitungen wie z.B. für das Lampenhaus und den dort installierten Xenonbrenner verwiesen. Ich nehme an, dass der Textauszug von "PKGeorge" aus der Anleitung für das Lampenhaus stammt. (die mir leider nicht vorliegt.) Inhaltlich ist nicht nur der letzte Absatz interessant, sondern auch weiter vorne wo darauf hinweisen wird, dass die Kühlung für den Hilfsspiegel anscheinend wichtiger ist, als für den Xenonkolben selbst. Darauf wurde ja schon hingewiesen, was bei den zahlreichen Infos hier im Treat leider etwas untergegangen ist. Nämlich dass die Beschichtung des Hilfsspiegels bei zu großer Hitzeentwicklung verdampfen kann. Wie zu lesen ist bot BAUER ja an, die Lüfter zum Selbsteinbau (kostenlos) nachzuliefern. Kann man abschließend sagen: Lüfter braucht man immer, allerdings nicht für Brenner bis 1000 Watt, sondern für den Erhalt des Hilfsspiegels. Was ich aus dem Textauszug noch gelernt habe ist, dass es ein Abdeckblech für die Spindel gab, was man je nach Bedarfsfall gedreht oder entfernt hat. Diese Bleche fehlen bei mir leider in beiden Lampenhäusern. Auch wie ich schon erwähnte ein Hilfsspiegel. Ich schaue halt das ich die Fehlteile mit der Zeit irgendwo ausfindig mache..🙂
  4. Danke für die zahlreichen Anregungen. Ich halte mich an die Sichtweise die auch "Dent-Jo" vertritt. Ich habe das komplette Equipment hier bei mir herumliegen um das typische "Kinolicht" zu verwirklichen. Jahrelang zusammengesammelt und nun soll es endlich zum Einsatz gebracht werden. Das da in diesem Lampenhaus so ein verbasteltes Zündgerät drin sitzt, habe ich erst jetzt bei der Restauration bemerkt. Für die Elektroinstallation habe ich Unterstützung von meinem Sohn. Der kennt sich bei 35 mm bedeutend besser aus als ich. Und wenn's dann immer noch nicht klappen sollte gibt's noch einen Kinotechniker aus dem Allgäu (glaube der heißt Höger) der uns dann unter die Arme greift. Wichtig ist jetzt erstmal die grundlegende Restauration beider Maschinen zum Abschluss zu bringen. Die elektrische Installation kommt dann im Anschluss. Und wenn die Maschinen in Betrieb genommen werden muss man erstmal schauen wie sie laufen. Ob da eventuell mechanische Fehler vorliegen die zu beheben sind, wird sich dann herausstellen.
  5. Wie meinst Du das..? Elektrotechnisch bist Du doch sehr gut drauf. Was gibt's denn da außer Körperschutz in Form von einer Schutzbrille, bedachte Lüftung sowie sensibles hantieren mit dem Xenonbrenner zu beachten..? Grüße..
  6. Ich werde wohl so 4 bis 5 Meter Leinwandgröße hinbekommen. Habe noch einen 16 CL XENON. Von dem bin ich was das Xenonlicht angeht schon sehr verwöhnt. Und wenn man damit erstmal angefangen hat, möchte man es nicht mehr missen..🙂
  7. Ich hab' doch geschrieben, dass es sich um eine reine Gedankenspielerei handelt Ich werde das Lämpchen einfach mal aus purer Neugier ins Lampenhaus reinhängen und schauen was an Licht überhaupt auf der Leinwand ankommt. Xenonkolben habe ich eine ganze Kiste voll bei mir herumliegen. Alles geschenkt bekommen und mit 1600 bis etwa 2500 Watt zu hell für meine Leinwandgröße. Und Halogenlicht finde ich für das kleine Super 8 Format wunderbar. Bei 35 mm im großen Lampenhaus hat dass, so meine Einstellung, nichts zu suchen. Was bei mir noch zum tragen kommt ist halt die Tatsache dass ich mich mit Super 8 und 16 mm recht gut auskenne. Bei 35 mm hänge ich meist etwas durch. Erstens weil's noch'n Ticken professioneller ist als die kleineren Formate und zweitens weil ich beruflich nicht aus dem Bereich der Filmvorführung komme. Ich habe zwar im Freundeskreis immer wieder Filmvorführer und somit Zugang zu Vorführkabienen gehabt. Ich denke das ist aber immer noch etwas anderes, als wenn man da nicht hobbymäßig sondern beruflich mit entsprechendem Leistungsdruck unterwegs ist.
  8. Xenpow-lampe: Spiegeldurchmesser ganze 50 mm, 150 Watt, 6500 Kelvin, 750 Std. 12000 Lumen.
  9. Man hat ja manchmal etwas abwegige Gedanken. Das Zündgerät, soweit man das so überhaupt bezeichnen kann, sowie die asbesthaltige Verkabelung, verleiten eigentlich dazu den ganzen alten Kram komplett rauszuschmeißen und etwas neues modernes reinzusetzen. Xenonbrenner werden ja nebst passenden Zündgeräten reichlich angeboten. Ist halt auch eine Frage dessen was man investieren möchte. Wie wäre es mit der "Xenpow-lampe in der BAUER B14..? Im 8 und 16 mm Projektor geht die ja erstaunlich gut. Ich stellte mir vor dass diese kleine Lampe wenn überhaupt ganz vorne im Lampenhaus montiert werden müsste. Aber bitte, nicht vergessen, es ist nur eine Gedankenspielerei. Auch hier hätten wir mit dieser Lampe das Problem mit der Farbtemperatur, die sehr ins bläuliche hineingeht, was das projizierte Bild sehr kühl aussehen lässt.
  10. Hallo Jens, was sind denn Bauch-Teile..? ..und woran erkenne ich ob ein Spiegel für 900 Watt oder 1600 Watt verbaut ist..? Gibt's da unterschiede in Wölbung und Durchmesser..?
  11. Hallo Jens, erstmal vielen Dank für die zahlreichen und wertvollen Hinweise. Beide Maschinen haben stehende Xenonkolben in Verbindung mit dem großen Spiegel und wie Du schon richtig bemerkt hast Kegelblende. Daran wird auch nichts verändert. Mir geht's erstmal darum die Maschinen aufzubauen und zum Laufen zu bringen. Das ganze andere Gedöns wie DOLBY CP, Tonanlage, Leinwandauswahl, Vorführraumgestaltung kommt erst später wenn eine Vorführung anhand der Maschinen überhaupt möglich ist. Den Hilfsspiegel habe ich leider nur einmal. Das Lampenhaus dass so fürchterlich verrostet ist, hat neben dem verbastelten Zündgerät so einiges an Fehlteilen. So auch den Hilfsspiegel.
  12. Das ist schon ein sehr interessanter Hinweis der zumindest bestätigt, dass es auch ohne kühlenden Luftstrom möglich ist einen Xenonbrenner zu betreiben. Mich würde noch interessieren ob es einen Unterschied macht ob der Brenner horizontal oder vertikal montiert ist.
  13. Danke für den Hinweis.. ..also kann man sagen, dass beide Lüftungsvarianten in Kombination, einmal direkter Luftstrom auf den Brenner und zusätzliche Absaugung von Oben, die beste Lösung darstellen. Sind wir wieder beim Kernthema, Beleuchtungstechnik, angekommen. Wieviel Kühlung darf denn ein 900 Watt Xenonkolben haben..? Zuviel Luftstrom soll ja auch wieder schädlich sein..?
  14. Danke für den Hinweis. Die Entscheidung ist allerdings schon getroffen. Um die Risiken zu minimieren werden die Kabel ausgetauscht. Ich bin auch von anderer Seite her überzeugt, dass man 60 Jahre alte Stromleiter ruhig mal erneuern sollte.
  15. Ich denke wenn die Kabel wirklich asbesthaltig sind, dass man sie austauschen sollte. Der Luftstrom für die Lampenkühlung geht zwar vor dem Spiegel und somit nur sehr reduziert an den dahinter liegenden Kabeln vorbei aber ich habe keinen Abluftschlauch für die Lampenhäuser vorgesehen und so könnten sich doch Asbestfasern in die Abluft eintragen. Alleine das Gefühl keine schädlichen Materialien nach der Restauration im Projektor zu haben, ist schon Motivation genug, die alte Schei.. rauszuschmeißen.
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