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  1. Wens wirklich interessiert wird das Geld gerne investieren. Ich finde z.B. die Anlehnung des Designs an das SYNKINO sehr schön. Man könnte annehmen Du planst eine kleine Palette kleiner professioneller "Herferchen" rund um das Medium Film. Als nächstes kommt sehrwahrscheinlich so etwas wie ein Projektionsobjektiv das automatisch von Normalbild auf Cinemascope umstellt. Oder doch Nadeltonabtastung auf Cine-Film..? 😃
  2. Gibt's denn schon eine Preisfindung..? Hast Du mal durchkalkuliert wie hoch die Kostendeckung sein sollte, um wenigstens finanztechnisch nicht draufzulegen..?
  3. Okay, Funktionsprinzip verstanden. Die Ursprungsplanung hatte ich etwas anders in Erinnerung. Nur ein kleines Platinchen im Gerät, an der Relaisplatine. Aber das ist nebensächlich. Wichtig ist dass es zukünftig überhaupt eine Hardware zur Regelung bzw. Steuerung der benannten Projektoren gibt. Der Controller könnte alternativ abnehmbar auf der Rückwand des T610 montiert werden. So gäbe es auch die Möglichkeit, dass Gerät zur leichteren Bedienung mit entsprechend langem Kabel irgendwo anders zu platzieren. Ich möchte demnächst die Fernbedienbarkeit des Projektors umsetzen. Da gibt es zur Unterbringung auch nur noch die Außenseite der Rückwand.
  4. Hallo Friedemann, erstmal herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Entwicklungsarbeit und Anerkennung für dein großes Engagement. Mag sein das da noch ein paar Fehlerchen auftauchen. Das ist mit dem Blick aufs Ganze jedoch ein nebensächlicher Faktor. Was mich noch interessieren würde, ob das Projektorboard und der Controller unabhängig voneinander arbeiten oder ob das eine das andere bedingt. Ich bin davon ausgegangen, dass die kleine Aufsteckplatine für die einfache Quarzung des Motors zuständig ist. Oder hat sich da etwas geändert..?
  5. Vielleicht wäre ein ganz anderer Lösungsansatz zielführender. Z.B. Die Motordrehzahl auf ihren eingestellten Wert von 18 bzw. 24 Bilder/sec.zu belassen und für die Langsamprojektion ein Scheiben-Getriebe ala EUMIG S940 MULTIPROCESSOR dazwischen zu schalten..🤔😃
  6. Wie immer -:sehr interessanter Beitrag. Danke für das eingebrachte Wissen.
  7. Ich glaube die Anforderungen bezüglich der Modifikationmöglichkeiten wurden schon reichlich besprochen. Keiner der beteiligten Forenten wurden aufgefordert fertige Lösungen abzugeben. Dazu dient der Treat hier auch nicht. Es geht doch in erster Linie darum, sich gedanklich auszutauschen und mit etwas Spaß und Freude am gemeinsamen Hobby Lösungen für die ein oder andere technische Innovation am T610 oder auch anderen Projektoren zu finden. Und wenn wie Du es, etwas bedrückt wie mir scheint, ausdrückst "alle Welt von der Filmtechnik weggelaufen ist" kann ich nur sagen: "Lass sie laufen. Das ist eh nicht aufzuhalten. Wichtig ist aber auch sich ins Gedächtnis zu rufen, dass es eine stabile Fangemeinde gibt, wo auch jüngere sich einbringen und sich so zahlenmäßig kaum etwas verändert. Das ist doch auch schon was..
  8. Danke für die Lehrstunde.. jetzt weiß man wenigstens worin die Problematik besteht und natürlich auch das weitere Versuche in diese Richtung keinen Sinn machen. Halbe Geschwindigkeit für den Vor- bzw. Rücklauf ist ja noch praktisch ohne merkliche Einschränkungen anwendbar. Das ist zum verlangsamten Anfahren von Filmszenen oder markierten Filmbildern auch schon recht hilfreich.
  9. Ja, das ist auch der Grund weshalb in meinem T610 immer noch der Originalmotor drin ist. Für eine andere, bessere Ansteuerung hatte ich mir versuchsweise so ein paar China-platinchen gekauft. Nur habe ich Versuche in diese Richtung aufgegeben, da die originale Motorplatine ja Voraussetzung für die Ansteuerung von Friedemanns Quarzsteuerung ist. Leider fehlen mir die technischen Grundlagen, um da kognitiv mitmischen zu können. Sonst hätte ich schon versucht, die Laufeigenschaften des Motors bei niedriger Drehzahl, besser auf das Greifersystem abzustimmen. Ich frage mich halt immer durch und werkle dann an meinem Probegerät (ein zweiter T610) so lange herum bis die selbstgestellte Aufgabe gelöst ist. Das Endergebnis wird dann auf das Gerät das ich hier ständig zeige, übertragen.
  10. Der Thomas 007 hat mal einen Dunker-Motor vorgeschlagen. Wäre interessant zu wissen, ob der nur wegen seiner Wälzlager besser geeignet ist als der BAUER Standard Motor.
  11. Danke für den Einwand. Ja wie kann man das am einfachsten beschreiben..? Wenn die Bildfolge beim T610 unter etwa 10 Bilder/sec. verlangsamt wird, fängt die Greifermechanik an klapperende Geräusche zu machen. Dabei wird das Filmbild unruhig, fängt leicht an zu zittern. Rein nach Gefühl würde ich vermuten, dass die Greifermechanik die vorgegebene Kreisbewegung mit langsamer Geschwindigkeit einfach nicht ausführen kann.
  12. Mich würde noch interessieren ob es beim Langsamlauf des VISACUSTIC keine Blendenzieher gibt. Oder ob die Greifermechanik nicht anfängt auffällige Geräusche zu produzieren. Beim T610 ist das leider der Fall. Die untere problemlose bzw. störungsfreie Laufgeschwindigkeit liegt bei etwa 10 Bilder/Sec. darunter fängt der Greifer an zu klappern und es treten Blendenzieher auf. Der Friedemann hat mal das Thema angerissen und erklärt, dass es (auch) mit der Motorsteuerung zusammenhängt. Ich möchte das Thema jetzt nicht unbedingt wieder aufgreifen aber mich würde schon interessieren, warum der BRAUN VISACUSTIC im Zusammenspiel mit dem Steuergerät das kann - und der BAUER nicht..🙂 🤔
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