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Beiträge erstellt von Olaf S8
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"Man muss fairerweise sagen, dass Kodak die Super-8-Kassette nie für XYZ ausgelegt hatte"
Ja, das kann ich nachvollziehen . . . gibt es denn genaue Vergleichsdaten zu den Filmen ?
Vielleicht hat sich bei der Nikon R10 auch der Anwendungsbereich verschoben . . .
Diese Überblendung durfte nicht bei den ersten und letzten 5-foot geschehen
Nun ist dieser Bereich vielleicht noch wesentlich schmaler geworden . . .
Zwei Überblendungen habe ich ja hinbekommen . . . hoffe ich . . .
Insgesamt bleibt bei mir aber der Eindruck eines Glückspiels
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Nikon R10 verliert gegen E100D
Leider wieder eine herbe Enttäuschung . . .
Zwei Kodak Kassetten mit E100D streiken bei der Überblendung !
Der Rückwickelvorgang konnte mehrfach nicht komplett zu Ende geführt werden
Die Nikon R10 bietet (bot) ja eine etwas längere Rückspulung als andere Super 8 Kameras
Dies scheint aber mit dem E100D oder der heutigen Kassette nicht mehr problemlos zu funktionieren
Die Kamera wurde erst ganz frisch überholt und war auch schon vorher in einem sehr gutem Zustand
Vorwärts ging alles einwandfrei aber Überblendungen sind für mich jetzt zu einem Risiko geworden, da
ich bei Misslingen nun die Kassette rausnehmen und den Vorgang ohne Kassette zu Ende bringen muss
Als nicht technisch voll informierter, tippe ich auf das Filmmaterial in seiner Steifigkeit und Dicke
Der Nikon R10 Sound hört sich angestrengt an bis er dann abwürgt und stoppt . . .
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Für die dies nicht wisen: Die "Andruckplatte" in der Kodak Super8-Kassette drückt überhaupt nicht auf das Filmmaterial. Super8 benutzt ein Gate mit definiertem Abstand zum Film von etwa 0,20mm. Der Film ist typischerweise 0,14-0,15mm dick - Gruß - Jean-Louis
Einige Fragen Frage:
Wieso ist dann die Andruckplatte überhaupt gefedert ?
Was genau bedeutet diese "Gate" Theorie eigentlich ?
Und wie wirkt sich das auf dickeres Filmmaterial aus ?
Ist der E100D noch in der 0,14-0,15 mm Toleranz ?
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Aaton, die haben ja mal gerade 21 Watt . . . und der Preis ist wohl ein Witz . . .
Hat jemand Erfahrungen mit echten Tageslicht Leuchtstoffröhren / Vollspektrum ?
Diese Variante erscheint mir wesentlich kostengünstiger und ist auch im Haus einsetzbar
Beispiel: True-Light => http://www.true-light.eu/Download.php
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Andruckplatte . . .
Sind total plane Andruckplatten überhaupt eine gute Lösung ?
Ist nicht der Reibungswiderstand in jedem Fall höher als mit partiellen Erhebungen ?
Und wohin kann ein Partikel oder Abrieb bei einer planen Andruckplatte ausweichen ?
Bei der klassischen Kodak Kassette sind es nur schmale Stege die für die Planlage sorgen
Und auch eventuell anfallende Partikel könnten theoretisch in die Zwischenräume ausweichen
Andruckplatten in Kameras sind meistens auch nicht total plan sondern haben leicht erhöhte Stege
Wie wäre es mit einem feinen Nadellager in Planlage auf dem der Film sehr reibungslos gleiten kann ?
Alternativ kam mir noch der Gedanke wie bei einem Förderband das sich ja um 2 Achsen im Kreis dreht
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@Olaf: Das sind ja sogar zwei Furchen. Klar können die bremsend wirken und für schlechten Transport sorgen. Warum hören sie denn beim unteren Foto links so plötzlich auf..?
Das ist wohl der Filmanfang :smile:
Ja, mit den 2 Furchen habe ich auch bemerkt . . .
Habe aber das Mysterium von "einem" Grat noch nicht gelöst ;-)
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Zurück zum Thema: Olaf berichtete telefonisch, dass es bei einem Film tatsächlich Kratzspuren zwischen den Perfolöchern gab. Das erklärt aber nicht die großen Plocken, die in Olafs Film bei der Projektion zu sehen waren. Da muss wohl noch was anderes im Spiel gewesen sein. Wie dem auch sei: Herr Klose hat ja zugestanden, dass da ein Problem bestand und wir können nur hoffen, dass es bei künftigen Kassetten nicht wieder auftritt. Sonst wird die Diskussion weiter gehen...
Zurück zu den Fakten . . .
Hier nun noch zwei Bilder von den Kratzspuren
Sind auf der Trägerschicht und nicht auf der Schichtseite
Kann es nicht sein das dies zu einem gestörten Filmtransport führt ?
Der Nikon R10 Film hatte ja bei der Projektion ein ersichtliches Zittern
Die Kassette in der Canon AZ 814 hinterließ aber keine Kratzer auf dem Film
Aber eben auch diese bis jetzt immer noch ominösen Partikel in grosser Anzahl ?
Und bei der Projektion war das Bild demnach auch nicht zittrig im Vergleich zur R10
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Im Prinzip stehen die Nachteile der RED schon oben zusammengefasst.
Wenn ich alles schreiben müsste, wären wir bei 5 Seiten nur wegen Fehler die eigentlich in einem Serienprodukt nicht auftauchen dürfen.
Stell dir das einfach so vor, als wenn du mit einer Consumer-Videokamera im Nebel drehst, und sich das Ding dauernd abschaltet wegen feuchtigkeit. (Kontrastumfang und Bildtauschen sind trotz "truly 5 kilo" Aufnahmesensor mieserabel) Manche Produktionen werden mit Digitalen Spiegelreflexkameras gedreht, scheint jedenfalls besser zu funktionieren wie drehen mit der RED. Die Alexa hat je nach ausführung immerhin einen Lüfter, der die ganze elektronik Kühlt. (Für mich sieht die RED immernoch aus wie eine Augepumpte Panasoniv DV-Cam...)
OK - Danke - Verstehe . . .
Das gleiche ist meine Erfahrung im gehobenen Consumer Bereich
Angeblich gute Kameras von Sony und Canon, gut gelagert, verabschieden sich !
Elektronik spielt des öfteren mal verrückt oder geht gar nicht mehr, Kopftrommel Warnungen usw.
Nagelneu ist noch alles ganz in Ordnung doch nach ein paar Jährchen mutieren die zu Wegwerfprodukten
Dabei ist deren Neupreis ganz schön happig, wenigstens bei einem so genannten Spitzengerät dieser Klasse
Vielleicht gibt es ja demnächst ein analoges Film Puristen Revival ähnlich wie bei den analogen HiFi Puristen
mit Röhrenverstärkern und Präzision Plattenspielern mit ausgetüftelten Tonabnehmer Systemen . . . .
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Interessiert mich nun - lösgelöst vom Thema Heiligabend - wer sonst noch Interesse daran hätte - oder auch nicht.
Absolut kein Interesse . . .
Aber in die andere extrem Richtung schon
25 ASA würde ich echt spannend finden :-)
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Komischerweise werden aber dann doch wieder vermehrt 16mm Filme fürs Fernsehen eingesetzt,
einfach weil sich ein großteil der Kameraleute und Regisseure gegen RED oder Alexa aussprechen,
eben wegen der Nachteile - manchmal können sie dann die Chefetagen davon überzeugen.
Im übrigen gibt es ja noch 2 Kopierwerke die 16mm Anbieten: Geyer und Arri
Sind RED und Alexa digitale Aufnahmesysteme ?
Kannst du ein wenig mehr darüber berichten, womit die unzufrieden sind ?
Und was die Vorteile / Nachteile dieser modernen Systeme sind . . .
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Die Abbildungsqualität ist noch zu testen. Ich werde aber wohl mal einen Testfilm zum Vergleich opfern.
Wenn ich die Minolta auf den 100D kalibriert bekomme, hat sie als "Immerdabei" durchaus eine Chance.
Ich glaube das die Minolta ein besseres Bild produziert . . .
Vorausgesetzt alles ist noch richtig justiert was Ich nie überprüfen kann
Hatte früher selber mal eine und auch diverse Kleinbildkameras und war sehr zufrieden
Mein ganzer Stolz war damals eine Minolta Poket Spiegelreflex mit Makro Vario Objektiv
Da habe ich Mini-Dias mit gemacht und die waren echt klasse geworden :-)
Die habe ich übrigens immer noch. Es gab auch eine Pentax 110 ?
Die hatte sogar Wechselobjektive und war noch kleiner . . .
http://www.youtube.c...h?v=0YxG4E4HqK0
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Immer mehr rutsche ich in die Rolle eines Klose-Verteidigers . . .
Da rutscht man nicht einfach rein . . .
Diese Rolle wählst alleine DU dir so aus !
Wo bleibt bei all dem der Punkt der Verantwortung ?
Und wie sieht es mit der Bereitschaft zur Regulierung aus
All dies führt eben dann zu - "Der Ton/Geist macht die Musik"
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Olaf bekommt einen Großteil der Reinigung und Wartung seiner Kameras bei einer Fremdfirma bezahlt
(Klose hätte ja auch auf Reinigung/Wartung in der eigenen Firma bestehen können, hat er aber nicht).
Die Welt ist nicht so schwarzweiß wie hier im Forum gern gemalt.
Leider ist es hier öffentlich . . .
Bis jetzt habe ich noch gar nichts ersetzt bekommen !
Und die Wahl einer Service Werkstatt kann nicht vorgeschrieben werden !
Das hier vertrauliche Korrespondenz getarnt in einem Beitrag weitergegeben wird
ist für mich ein gravierender Vertrauensmissbrauch - werde mich aber beherrschen
Die Welt ist eben oft leider doch schwarzweiß . . .
In Color wäre das alles nicht passiert ;-)
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@cinetransfer: Mir sind sehr viele Fälle verschiedenster Menschen bekannt, in denen die Kritik oder die Unzufriedenheit eines Kunden beim Hersteller/Dienstleister brüsk abgewimmelt wurde. Ich muss und werde diese Fälle hier nicht darlegen, aber wenn ein Hersteller "mit rechtlichen Schritten bei einer Veröffentlichung" droht, den unwissenden Kunden mit vorsätzlichen Falschaussagen für dumm verkauft, Produktfehler als Kundenfehler darstellt oder sich anders uneinsichtig, unfreundlich und unkulant verhält, dann ist ein Forum durchaus der geeignete Ort, um auf Missstände hinzuweisen. Die Sachlichkeit sollte dabei natürlich beiderseits gewahrt bleiben.
Friedemann
Ich finde auch das ein Forum der richtige Ort ist solche Missstände zu erörtern und sich darüber auszutauschen . . .
Und die wenigen Fälle wo eine Firma oder ein Unternehmen sich einsichtig gezeigt hat, kann ich an einer halben Hand abzählen
In der Regel geschieht dies leider meist immer erst nach einem immensen Aufwand an Zeit und Geld, endlosem E-Mail Verkehr und Beschwerden
Das ist eine wohlberechnete Quote . . . die genau Zahl kenne ich nicht . . . aber von 1000 Beschwerden werden wohl geschätzt maximal 5% reguliert
Da machen diese Unternehmen immer noch einen guten Schnitt . . . die anderen betroffenen 95% gehen dann halt leer aus weil sie den Aufwand scheuen
Und was ist dagegen zu sagen das hier auch spekuliert wird ? - Wir sind alle keine perfekten Fachleute - aber viele habe eine Menge praktische Erfahrung
Und einige haben auch ein sehr fundiertes Fachwissen. Bei einem Problemfall wissen auch die Techniker eines Unternehmens oft nicht gleich die Lösung
Da dieses Forum allerdings öffentlich ist (was ich persönlich nicht so gut finde) wird der freie Austausch durch gewisse Umstände allerdings behindert . . .
Das Firmen und Unternehmen unter diversen Pseudonymen mitlesen, kann positive Auswirkungen haben aber eben auch das Gegenteil bewirken
Wo ist da übrigens die Balance . . . unsereiner zeigt sich in den meisten Fällen offen und ehrlich und die andere Seite spielt den getarnten Voyeur
Und abschliessend möchte ich sagen, das dies alles sehr wohl mit dem Cinevia Fall zu tun hat, es ist halt ein Fall der für viele andere steht !
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@Olaf: Du wirfst Urheberrecht, Drohabmahnungen und Dein Recht auf Meinungsäußerung wild durcheinander. Das hat alles sehr wenig miteinander zu tun. Natürlich ist es aber sinnvoll, im Zweifel vorsichtig zu agieren. Aussagen von Frank wie "Rechtlich ist es dein Eigentum, aber einmal im Netz bei youtube vimeo, facebook etc. sind die Rechte futsch" sind trotzdem grober Unfug und sollten Dich nicht einschüchtern. Dein Urheberrecht behältst Du immer, auch bei Facebook übrigens, nur hat das null damit zu tun, ob Inhalte zulässig sind oder nicht.
Friedemann
JA - da hast du Recht mit den Unterschieden . . .
Aber auch das Recht auf freie Meinungsäußerung ist rechtlich sehr limitiert ;-)
Da muss sich einer schon gut auskennen um im Zweifelsfall nicht den kürzeren zu ziehen
Wenn die Dinge dann aber per Anwalt und Gericht ins rollen kommen . . .
Recht haben heißt nicht Recht bekommen, alte Weisheit aber wahr
Unterstütze aber deine und meine Leidenschaft zur Wahrheit !
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Ich finde es ein Unding, wenn Videos zu einer Problematik nicht mehr auf Youtue hochgeladen werden,
weil irgendwelche Menschen mit rechtlichen Schritten dagegen drohen. Das geht echt gar nicht . . .
Da wir hier schon das Thema Internet hatten, hier eine aktuelle Ergänzung . . .
Ich betreue die Internet Seiten meiner Lebenspartnerin und die bekam Post von Getty Images
Sie soll für ein kleines Bildchen welches ich aus einem Online Vortrag einer grösseren Firma hatte,
die in das Bild sogar neue Inhalte eingebracht hatte (Text) und nichts dagegen hätte es zu verwenden,
nun die stolze Summe von 1200.- Euro bezahlen !!! - Nach einiger Recherche im Internet, sind wir zu der
Überzeugung gelangt einen Medienanwalt einzuschalten. Der sagte uns das dies der richtige Schritt war !
Getty Images arbeitet mit einer sehr ausgefeilten Technik und findet Spuren überall und angeblich gibt es sogar
Backup Server vom gesamten Webinhalt zu einem bestimmten Zeitpunkt . . . und hartnäckig sind die auf jeden Fall
http://cliffordmille...yright-the-law/
Für mich ist die Zeit der Netzfreiheit vorbei, das sind erst die Anfänge . . .
Ich habe alle meine Internet Inhalte auf fb und anderswo gelöscht
Webseiten überarbeitet und suche noch weitere Fallstricke
Gilt auch für alle Texte die nicht meine eigenen sind
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Ich kenne übrigens auch andere Gründe, die nichts mit der Qualität des Produkts zu tun haben,
warum die Andruckplatte angeblich so schnell aus dem Sortiment von Wittner geflogen sein soll.
Gruß Rainer
Würde mich auch interessieren, welche Gründe das waren . . .
Die für für das schnelle Verschwinden sorgten . . .
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Gibt es eine Möglichkeit den Film noch einmal zu sehen . . . ?
Dann könnte man vergleichen, ob es das gleiche Problem ist
Der Film steht leider nicht mehr zur Verfügung . . .
Da ich mir über die rechtliche Situation nicht sicher bin !
PN ist aber eine mögliche Option ;-)
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Ich konnte mich beherrschen... nun muss ich nicht die nächsten drei Monate von Brot und Wasser leben... auch gut.... *smile
Wenn es so steht, ist es wirklich besser :-)
Und wenn die nur zum anschauen rumsteht . . . auch
Mit so etwas sollte gefilmt werden - ist meine Meinung
Und die Spanische Canon DS8 ist auch wieder im Spiel . . .
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Warum überhaupt eine Plane andruckfläche, auf der ein Film mit der Trägerseite entlangschabt...
das kann auch gehörig in die Hose gehen. Warum nicht, wie bei jeder 16 und 35mm Kamera auch, zwei Laufstege
für die Ränder des Filmes und auf Bildfensterhöhe eine Verstrebung mit leicht erhöhter Oberfläche um ein Durchknicken des Filmes bei der Belichtung zu verhindern.
Das ist wirklich eine sehr gute innovative Frage . . .
Von mir bekommst du schon jetzt eine Anerkennung
Ich würde mir so sehr wünschen das 16mm preiswerter ist
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Ist da draussen jemand, der mich festhalten kann...?
Ich werd noch verrückt: Da ist diese wunderschöne Muster Bolex, deren Steigerung in gut einer halben Stunde ausläuft...
Steht doch erst bei 825 Euro ;-)
Geh doch bis 1000 Euro dann hast du noch was übrig
JA - die sieht schon klasse aus . . . kommt wohl so schnell nicht wieder
Kenne ich gut dieses Feuer . . . das zehrt . . . aber Leidenschaft ist immer heiß
Ich verfolg mal mit wo das preislich endet . . . geh doch mal kurz an die frische Luft ;-)
Hätte ich das Geld . . . für 880 Euro wäre ich auch noch dabei gewesen . . und du ?
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Was anderes: Wenn bei mir nach Einschalten des PC die Startseite erscheint (bei mir Web.de) werde ich mit Nachrichten beglückt.
Lege doch einfach eine andere Startseite in deinem Browser fest ;-)
Dann hast du erst einmal Ruhe vor all dem Müll der dich immer wieder begrüßt
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Olaf S8, du bist ja nicht auf den Kopf gefallen, oder?
Wo befindet sich der Greifer?
Manchmal schon ;-)
Immer wenn es über Kopf oder kreuz und quer geht . . .
Der Greifer sitzt beim Filmfenster in der Filmführungsschiene
Da hier die Schichtseite durchläuft müsste die Spur also hier zu finden sein
Habe meine Filme diesbezüglich noch nicht untersucht, glaube aber das kaum welche
diese von dir aufgeführten Kratzer haben werden . . . oder sie sind extrem zart und kaum zu sehen
Mir leuchtet aber deine Argumentation ein . . . und welche Kameras haben ein Greifersystem wo dies nicht geschieht ?
Doppel-8 auf DS-8 Umbauten
in Schmalfilm
Geschrieben
Also ich hatte jetzt mal beide Modelle in der Hand . . .
Mein persönlicher Eindruck ist, das ich die Pathe überhaupt nicht schwer und unhandlich finde
Die Canon dagegen schon eher, da sie verkrampft zu tragen ist wenn ich sie nicht zum Filmen benutze
Der Metallbügel der Pathe erlaubte mir ein wesentlich lässigeres herumtragen und wechseln der Hände
Auch bei einer simulierten aktiven Filmposition empfand ich die Pathe (mit Handgriff) für mich als sehr gut zu halten
Die Canon erlaubte mir keine wirklich entspannte Haltung über einen längeren Zeitraum da meine Hand verkrampfte
Beide haben aber für mich eine nicht zufriedenstellende (zu klein) Anzeige für die Einzelbilder und den Filmverbrauch
Beide Einstellräder für den Belichtungsmesser empfand ich als sehr schwergängig und mühselig für die Fingerkuppen
Mit beiden Kameras hatte ich aber ein Flair von echten Filmkameras gespürt und das war schon etwas besonderes :smile: