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Hugin

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Alle erstellten Inhalte von Hugin

  1. Hugin

    Ferrania

    ...zur "Unübersichtlichkeit": Mein letzter post an die Adresse vom Mich sollte darlegen, daß ich *nicht* der Ansicht bin, daß das Erscheinen von Umkehrfilm automatisch alle Probleme löst. Ich sprach auch von Leuten die nicht an Umkehrfilm glauben. Auf der andern Seite stelle ich mich in der Beurteilung der Lage auf die Seite von Herrn Draser weil ich das erhoffe. Mit objektiver Bewertung von Fakten hat das (wie vieles im Leben) nichts zu tun. Das sind zwei völlig unterschiedliche Seiten derselben Sache. Beide sind "existent".
  2. Hugin

    Ferrania

    ....ich kann mich mit dem was ich äußere nur erneut zwischen alle Stühle setzen und so blöd sollte ich eigentlich nicht sein... ...ich sags mal so: Baldini hat Foto im Blick und Kodak gab Umkehrfilm auf. Beide wohl deswegen, weil sie eben nicht so dumm sind wie einige glauben. Baldini formulierte es mit den Worten (sinngemäß) von der Anzahl dieser Kunden kann ein Unternehmen nicht leben. Für Kodak heißt das, wir leben im Digitalzeitalter und man fertigt als Filmhersteller Material an "das auf Digital zugeschnitten ist". In der Endphase von Kodaks Umkehrfilmfertigung waren die Umkehrfilmne das auch schon. Konnte man im Datenblatt nachlesen. Für den Super-8 Filmer (mit Ferrania Film, so er kommt) heißt das, daß das ganze Theater mit physikalischen Eigenschaften (Geschmeidigkeit, Rauheit, Spröde etc.) erneut losgeht. Das ist aber noch das Geringste. Preislich, nach meinen letzten Berechnungsorgien zu urteilen, ist Super-8 mit dem miesen Avichrome in Regionen angelangt, für die ich 16mm machen kann. Deswegen meiner Worte zum "noch recht im Hirn sein". Daß dies nach unten korrigiert wird sobald Umkehrfilm kommt glaubt wohl keiner. Einzigen Ausweg den ich sehe ist Farbnegativ mit Kopie und halber Fiilmmenge aber wer will so schon filmen. Ich fragte außer Herrn Draser noch andere Leute. Einer mit demselben Bekanntheitsgrad glaubt gar nicht, daß da Film kommt. Weil er sich so äußerte und mir zu 16mm riet erwähne ich den Namen nicht. Solche und ähnliche Debatten wurden hundertemale geführt. Weil das nutzlos sein dürfte ziehe ich jetzt die Bremse an.
  3. Hugin

    Ferrania

    ....das muß ich mal sagen - Du scheinst generell skeptisch zu sein was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Ich halte es da mit dem was Herr Draser sagte, der glaubt an das Kommen von Umkehrfilm und ich glaube auch daran. Er hält aber weitere zwei Jahre für möglich. Für wichtig und vor allem richtig halte ich die Überlegung von Herrn Baldini unperforiertes Materal an Konfektionierer (Wittner, Color City, Fotoimpex wasweißich...) zur Versorgung der Abnehmer von Sonderformaten (9,5, DS-8, Doppelacht etc.) zu liefern.
  4. Hugin

    Ferrania

    .....sicher - ich war auch nur mit seiner Feststellung vom "Palaver" nicht einverstanden. Am Schluß redete er von den "Formaten" und eben das dazu von mir Gesagte war mir wichtig. Ich praktiziere im Moment Diafotografie in Kleinbild und Mittelformat auf Fuji Film. Die können locker, Agfa sicher auch. Kodak zog sich von Umkehrfilm zurück, ob die, wenn sie wollten noch könnten weiß ich nicht. Die Probleme hat Herr Baldini angesprochen: EU-Vorschriften, Notwendigkeit der Entwicklung neuer Farbkuppler (Fuji hat das beim Velvia 50 gemacht), manche Kritik an Ferrania ist vermutlich ungerecht.
  5. Hugin

    Ferrania

    ....vermutlich wäre es von mir das Gescheiteste das zu ignorieren. Ich hab aber mir mal "mein Palaver" vom 6. 6. 2016 um 14.03 Uhr angesehen und finde nicht daß das ebensolches ist (wäre). Du hast 2169 Beiträge "abgearbeitet" und rätst mir im Ernst besser filmen zu gehen?
  6. Hugin

    Ferrania

    ...ist sie eben nicht. Aus mehreren Gründen. Ich griff eben nicht alleine wegen der vorhandenen Filmandruckplatte zur DS-8 (wie einige argumentieren) sondern in der Hauptsache wegen dem deutlich billigeren Filmpreis. Inzwischen ist mir aber in mehreren Punkten der Glaube an das Gute im Menschen abhanden gekommen - ich bilde mir ein den Zynismus vom Rudolf in der Schweiz inzwischen besser zu verstehen.
  7. Hugin

    Ferrania

    ....solange ich die "hoffnungerweckenden Fortschritte" von Herrn Baldini nicht selber höre, ignoriere ich solche Meldungen von Leuten die (angeblich) mehr wissen als (angeblich) der Normalsterbliche. Daniel Colland (von der 9,5 Fraktion) kündigte auch Ferrania für 2015 an. Im Ernst. Wer das Baldini Interview mit Cine 8-16 las weiß, daß die Schmalfilmer für ihn eine Gruppe darstellen "von der ein Unternehmen nicht leben kann". Die kommen also erst nach der Fotofraktion. Aber, so war zu lesen, "man denke gegenwärtig darüber nach für Selbstkonfektionierer unperforiertes Material zu liefern". Er sagte sogar in welcher Form. Was bei seinen Überlegungen rauskam, das wäre interessant.
  8. ...ich hab eben nachgeschaut - das ist das Material das mein Konfektionierer in England eingekauft hat (wie ich ihn verstanden habe hat der Verkäufer den in E6 entwickelt) und von dem er mir abgeben möchte. Ihm (dem Konfektionierer) "gefielen die Gesichtsfarben". Ich hab bei YouTube nachgeschaut. Bei der Eingabe von "Kodak SO-118" stößt man auf ein Video. Ich sag da mal nichts.
  9. Hugin

    Ferrania

    ...nein, das hast Du nicht verstanden. Der Friedemann äußert sich ähnlich (die Bolex....viel besser als die Pathé). Solange solche Sätze kommen gehe ich vom "Nichtverständnis" aus. Dabei hab ich meine Überlegungen glasklar ausgedrückt: "....16mm ist für mich eine Nummer zu größ" - schrieb ich vor wenigen Stunden.....30m 9,5mm Film mit Entwicklung kosteten 54€ und sind auf der Website von Color City für 58€ angekündigt. Bei solchen Preisen für 16mm würdest Du eine Wallfahrt nach Lourdes unternehmen. Davon kannst Du träumen. Rechne Dir mal Farbnegativ mit Kopie (einfache Arbeitskopie) für 240m Film (1/2 Stunde)aus. Das sind weit über 1000€. So und an der Stelle sagte ich Schmalfilm steht oder fällt bei mir über dem Gedanken ob ich beim Geldausgeben noch alle Tassen im Schrank habe. Aber darüber brauchen wir nicht zu debattieren: Mit dem Kommen von Farbumkehrmaterial ist es wie nach der Sintflut. Nichts ist mehr so wie es vorher war (in allen Systemen). Besondere Bedeutung wird die Tatsache haben wer an der Strippe sitzt und die Fäden zieht. Oder glaubst Du daß sich einer selber Konkurrenz macht mit günstigem Preis für DS-8? Und aus dem Grund hab ich noch alle meine Kameras und nichts entschieden und weiche auf Fotografie aus. Man kann es sich einfach machen und schlicht sagen..."der filmt ja nicht, der wechselt wöchentlich das System". Aber das gehört alles nicht hierher, der Thread heißt "Ferrania".
  10. Hugin

    Ferrania

    ....daß ich eine zweite Ligonie wollte "für den Fall daß" ist klar. Die ist selten. Die National II und die Pathéscope sind was besonderes, ich würde sogar sagen einmaliges. Und zu drei Webos kam ich weil ich welche nur wegen des Zubehörs kaufte. Wenn nicht verstanden wird warum einer der eine H16 von Bolex besitzt eine Webo 9,5 benutzt, rate ich zu einem Gespräch mit renehaeberlein. Auch Rudolf aus der Schweiz wäre eine gute Adresse, der stieg auf Video um. Noch besser mein Reparateur (der Ligonie) der mir in einem langen Gespräch in allen Punkten zustimmte. Ich sagte zu ihm, "wenn ich das sage werde ich nur angefeindet...". Er antwortete, "das glaube ich Ihnen, das wollen die nicht hören". Zum letzten Satz von Helge: Walter Pitterling hat öfter die Perforation vermessen und akzeptierte nur Kodak. Herr Kahl schickte mir mal eine Rolle DS-8 Film zum Testen der DS-8 Kamera und ich stellte keine Probleme fest und benutzte den auch. Herr Pitterling warnte mich vor dem Kahl Matertial.- Ruedi Muster hab ich Kodak DS-8 Film besorgt und geschickt. Einen Teil davon erhielt ich als Testfilm nach Abschluß der Wartung mit der Kamera zurück. Auch er akzeptierte nur Kodak.
  11. Hugin

    Ferrania

    ....es gibt Dich noch - mich freut das weil es Dir ja mal gesundheitlich nicht so besonders rosig ging. Wie Dich die eigene Lebenserfahrung lehrt, hätte ich, würde ich nun anfangen Vor- und Nachtele der einzelnen Schmalfilmsysteme zu bewerten und zu gewichten (hier im Internet) die allerbesten Chancen in alle nur denkbaren Fettnäpfchen zu treten und von allen Seiten nachträglich geohrfeigt zu werden. Ich führe zwei Punkte an: Ich habe die Ligonie Kameras angeschafft (zwei), die National und die Pathéscope und dann noch drei Webos im Format 9,5 die erst für ca. 600€ (vergeblich) gewartet wurden und unmittelbar danach in Italien für ca. 1000€. Und da soll ich auf 16mm umsteigen? Ich hab seit 2005 (etwa) regulär für 30m Film mit Entwicklung 54€ bezahlt. Schau mal was das bei 16mm kostet. Mit Herrn Ottes Konfektionierung von Kahls UT18 war das deutlich billiger. Heute liefert der (Herr Kahl) nicht mehr (an mich) und nimmt es von den Lebendigen. Cinedia lieferte bis 2013 und da schreibst Du "das frage ich mich seit Jahren". Und Color City (der Nachfolger von Cinedia) schreibt auf seiner Website bei 9,5mm Filmen "Biêntot en stock". 30m für 58€ mit Entwicklung - steht auf der Website. Ich laß mich überraschen.
  12. Hugin

    Ferrania

    ....der kann. 16mm Rohmaterial, egal wie perforiert ergibt eine Bahn 9,5mm Film. Der 9,5mm Film kostet also immer so viel wie der 16mm Film. Unperforierter 35mm Film ergibt 3 Bahnen 9,5mm Film. Über Jahre hinweg konfektionierte mir Herr Otte 9,5mm Material aus Kahls UT18 16mm Meterware. Sparen bei der Entwicklung ist illusorisch. Das Labor das mir entwickelt schneidet jede 30m Rolle in 2 Stück zu 15m.
  13. Hugin

    Ferrania

    ...nochmal kurz zu dem Thema: Herr Otte ist überzeugt davon, daß seine Maschine besser ist als die von Color City. Das Material das mir jetzt nach der Überprüfung übrig blieb (der Rest wurde mir finanziell ersetzt) gedenke ich im Urlaub zu verbraten aber nicht mit der Ligonie sondern mit der Pathé Webo 9,5mm. Und Einbeinstativ. Kreuzfahrt fällt da vollkommen flach denn da ist Ruhe gefragt, Überlegung, Zeit und Pause bei einem Rouge oder Kaffee. Mit der hab ich bislang einen Velvia 50 exponiert, sieht aber gut aus. Und da hab ich ein tadelloses Weitwinkel von Schneider 11,5mm. Das Som Berthiot 20mm hab ich gegen ein Schneider 25mm ausgetauscht. Die Franzosen glauben auf Tiefenschärfenskala verzichten zu müssen. Ich hab in einem Landhaus in Umbrien gebucht in dem ich schon mal war. Nachschub wird halt teuer - 16mm Avichrome auf Kern 240m ca. 400€ ohne Entwicklung. Die konfektioniert mir dann Herr Otte auf 9,5mm um.
  14. Hugin

    Ferrania

    ...ich hab mir das eben angesehen. Orwo und Foma in Schwarzweiß ohne Probleme, Avichrome ohne Probleme, Kodak Vision 500T gibt's auch, die andern Empfindlichkeiten hab ich nicht alle angeschaut.
  15. Hugin

    Ferrania

    ...das Letztgesagte verstehe ich am Wenigsten. Nach meinem Wissen hat sich auch Herr de Bast (9,5/Belgien) schon darüber geäußert. Soviel ich weiß steht ja eine "ehemalige Kodak Perforeuse" bei Color City. Ganz so simpel ist das nicht ich mach es seit etwa 2005 und hab seit derselben Zeit Erfahrung mit dem was mir Herr Otte machte. Ursprünglich immer Kahl UT18, später K25 dessen Entwicklung mir Wittner in den USA vermittelte. Keiner lief so geschmeidig durch die Kamera wie der Avichrome durch die Bolex H16 SBM. Aber 16mm ist mir "eine Nummer zu groß". Und Herr Goy und Herr Otte sind nicht mehr die Jüngsten und nicht zu ersetzen. Herr Otte macht 9,5mm seit 1954.
  16. Hugin

    Ferrania

    ...ein paar Dinge zur Klarstellung: Cine Dia baute Mist, ja. Bei mir in der Art daß ich deren Velvia in die Kamera einlegte und die streikte. Anschließend sogar der Projektor. Aber das mit den 18 Stück 30m Spulen von denen dann die Hälfte übrigblieb - das war jemand anders. Bei Zusammenkunft im Freundeskreis gibt es "zwei Fraktionen": Absolute Atheisten und gläubige Christen. Ende der 40-er Anfang der 50-er wurden katholische Gottesdienste nach römischem Ritual zelebriert. Sehr eindrucksvoll. Heute grausam. Ich besinne mich jetzt auf alte Traditionen unseres Kulturkreises (nicht so ganz ernst gemeint) und wünsche mir beim Spaziergang im Wald mal einem alten Mann zu begegnen auf dessen Schultern zwei Raben sitzen. Einer davon heißt Hugin. Gib mal die richtigen Stichworte bei Google ein und klick "Bilder" an. Hugin hat mehrere Bedeutungen...
  17. Hugin

    Ferrania

    ....das Thema ist "Farbstabilität" und ich weiß nicht wo ich das unterbringe. Ich mach das bei Ferrania weil ich in dem Rahmen auf den Hersteller auch komme. Ich hol jetzt weiter aus und komm auf die Fotografie damit nicht hinterher Bemerkungen kommen (über die ich mich dann ärgere): In der Tiefkühltruhe lagen 18 oder 19 Rollen á 30m 9,5mm Film. Die forderte der Konfektionierer zurück "ihm sei ein Fehler unterlaufen und er müsse überprüfen...". Gut, jetzt sind es noch 9 Rollen. Ich bin null gewillt so weiterzumachen und warte auf Color City. Aber deren letzte Velvia Chargen waren schlichte Sch...e. Ob ich bei 9,5 bleibe steht in den Sternen. Ich probiere alles durch. Mitentscheidend wird sein ob ich selber dann das Gefühl habe beim Geldausgeben noch bei Verstand zu sein. Irgendwo ist mit allem Schluß und Punkt. "Ersatz" wäre (ist) Farbdiafotografie um die Strecke bis hin zur Klärung von allem von ca. 2 Jahren zu überbrücken. Ich hab "aufgerüstet" - vorgestern kamen 10 Carousel (Kodak) Rundmagazine, gestern ein zweiter Carousel Kleinbildprojektor, beides zum absolut lächerlichen Preis (gemessen am ursprünglichen Preis). Ich hab jetzt über 20 Magazine, das sollte erst mal reichen. Getestet wurde der Projektor gestern mit Aufnahmen von 1984 von einem Urlaub in Rom, aufgenommen mit einer Praktica mit Mayer Oreston (Gauss Typ - 6-Linser nach Planar-Muster) und Kodachrome Film und jetzt kommts.... Die Bilder wirken wie eben fotografiert, absolut unverändert. Dasselbe von einem Moselurlaub 1977. Ektachrome Dias aus demselben Jahr (wurde bei Kodak entwickelt und das Datum steht auf den Papprähmchen) sind stark verändert (!). Daß Ektachrome Probleme macht weiß ich seit Jahrzehnten (E2 und E4). Warum die Farbstabilität bei E6 vollmundig von Kodak mit 100 Jahren angegeben wird...in Jahrzehnten wird man es wissen ob zu Recht. Das braucht uns dann vermutlich nicht mehr interessieren. Interessiert bin ich aber schon an Erlebnissen wie gestern: Daß ich den Projektor einschalte und weiß, was ich zu sehen bekomme. Ole Dost der die Familie filmte schrieb am 20 Mai "im Forum nebenan" über Kodachrome als "unersetzlichen Verlust". Herr Baldini hat sich zu dem Thema im Interview mit Cine 8-16 geäußert und den Mund sehr voll genommen. Ich bin da jetzt wirklich gespannt was da von Ferrania kommt.
  18. "...For example, for the cinema market we are thinking about making 35mm non-perforated film in rolls of 30 meters from day one in response to users who want to manually pack film by themselves".... Baldini Interview mit Cine 8-16. Lies das, dann bist Du über das Thema und Umkehrfilm informiert.
  19. ....ich hab darauf hingewiesen, daß Erwerb einer fremden Kamera und anschließende Wartung untrennbar zusammnengehören. Ferner verwies ich darauf (mit meiner eigenen Erfahrung) was geschehen kann, wenn Filme lange lagern und daß u.U. die Kamera Schaden erleiden kann. Damit das Geschriebene "wirkt" unterstreiche ich das mit drastischen Formulierungen. Ist von mir nicht persönlich gemeint. Das mit der Kamera und der Wartung schrieben vor mir schon andere (ich glaube der Filmtechniker).
  20. ....Beiträge wie Deine sind es die mich immer ins Grübeln bringen: Womit hab ich es da zu tun? Da ist Herr Draser der dieser Tage am Telefon "von einem harten Kern" sprach der Schmalfilm weiterführen wolle. Aber dann Leute wie Du: Kamera geschenkt bekommen oder für 10€ bei Ebay erworben, Video als Beispiel dafür, daß es "fast nix kostet oder kosten darf" usw. Leute - eine geschenkte oder bei Ebay erworbene Kamera ist ein vollkommen unbekannter Faktor und taugt erst etwas wenn die bei der Wartung war. Das gehört dazu. Amen. Und wenn die gewartet ist würde ich keinen steinalten Film einlegen. Der muß entwickelt werden, dafür bekomme ich was gscheits von Foma oder Orwo oder Adox. Erstens. Zweitens hatte ich der Tage eine Praktica bei Pentacon/Dresden. Die lag mit Kodachrome drin Jahre im Schrank. Die Pentacon Leute hatten Mühe festgeklebte Filmreste von den Laufschienen neben dem Schlitzverschluß wegzubekommen..."das hätten die noch nie gehabt" wie man mir sagte. Ich halte es für möglich, daß Filmwindungen da verkleben. Das ist für eine Kamera, die das durchziehen muß, bestimmt nicht das Gesündeste. Und was Dein Bild betrifft, was ist das? Filmkassetten oder Mamis Kosmetika schön verpackt?
  21. ...frame24 ist bei mir unter "Favoriten" gespeichert, ich schau mir das regelmäßig an. Ich wollte bei Kodak direkt bestellen und man nannte mir die zuständige Person. Die rief ich an und der Mann nannte mir im Prinzip 2 Stellen: frame 24 und Andec in Berlin. Ich verglich die Preise und fand, daß die ziemlich ähnlich sind. Es ist ja nicht nur der Preis. Was fehlt ist Umkehrfilm und bei mir 35-er Material unperforiert. Den Beitrag mit dem beiläufigen Gedanken "doch mal mit 35-er Material zu filmen" finde ich...sagen wir mal.... seltsam.
  22. ....die meisten sind wohl noch gewöhnt von den Filmherstellern jedes Jahr mit einem neuen Material "verwöhnt" zu werden das angeblich Verbesserungen bringt und denken an die "paradiesischen Zeiten" mit Wehmut zurück. Das war keineswegs immer so. Anfang der 50-er gab es den CT15 von Agfa, dann bis in die 80-er den CT18 (der erste Film den ich 1982 in die SL66 einlegte) und sehr viele Jahre verwendete ich den Ektachrome 64 mit 64 ASA in der Rollei z.B. 1966 auf Sizilien. Es gab nicht immer "runde Zahlen" auch nicht von Agfa Wolfen. Umkehrfilm gab es oft über viele Jahre in derselben Qualität (was ich als Segen empfand. Man verwendete das Gewohnte) - das sogenannte Professional-Programm wurde etwa zeitgleich von Agfa und Kodak 1969 eingeführt. Ich bevorzugte immer die Amateurversion (Beispiel Sensia). Ich hab hier 3 Bände von Gert Koshofer im Regal aber wonach soll ich da suchen beim Thema "ob in der Festlegung einer Empfindlichkeit bei der Filmherstellung Absicht dahintersteckt"?
  23. Die Beiträge #32,#33,#34 und #40 bitte ich freundlich zu entfernen.
  24. (...der Beitrag erschien versehentlich um 12.18 Uhr im Thread "Kurze Frage, kurze Antwort". Jetzt die Richtigstellung): ....ich hab bei Mittelformat einen Liesegang Fantax 7/300 Projektor (so ganz "ursprünglich" mit Wechselschieber und Hammerschlaglackierung) neben einem Leitz Prado Universal. Das Ding hat eine 300 Watt Hochvoltlampe und stammt von 1960 und wird von mir gerne benutzt, weil das Licht "warmtonig" ist. Eine Lampe war in Reserve und lag fast Jahrzehnte bis sie gebraucht wurde. Und funktionierte beim Wechsel. Wenn ich jetzt an die extreme Hitze bei der Projektion denke (hier wurde "Frost" als Stressfaktor erwähnt) also das Ding wird schon Temperaturschwankungen ausgesetzt. Und hält das aus. Lampenwechsel bei der Schmalfilmprojektion ist nicht die helle Freude. Vor allem nicht alle 5 Minuten... Ich meine manchmal lohnt der Rückgriff auf eigene (gute) Erfahrungen, auch wenns teurer wird.
  25. ...Beitrag #32 gehört in den Thread "Habt Ihr das schon mal gesehen". Ich muß schnellstens aus dem Haus.
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