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Steffen Hauser

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  1. Auch von mir ein freundliches Willkommen im Forum! Keine Idee ist verrückt genug, um nicht zur Diskussion gestellt zu werden. Allerdings denke ich auch, dass man mit dem Original (also Schmalfilm) wohl am besten beraten ist. Die heutigen Preise für Filmmaterial (in meiner Jugend waren das 10 DM je Kassette inkl. Entwicklung) sind natürlich nicht gerade rentenfreundlich. Aber das kann ja ein Vorteil sein, indem man nicht einfach jeden Quark aufnimmt, sondern sich gezielt vorher Gedanken zu brauchbaren Motiven macht. Mit S/W und ggf. Selbstentwickeln wird es nochmals günstiger. Für Fotofreunde, die gerne analog fotografieren möchten, denen das Filmmaterial heute aber auch zu teuer ist, hat Fuji übrigens eine kleine (und sündhaft teure) Kamera gebaut, die verschiedene Filmsorten simulieren kann. Meines Wissens soll die auch einen Videomodus haben... 😉
  2. Zufällig bin ich bei der Suche zur Schmierung einer jüngst erworbenen Bolex B8 auf diese Seite mit einer Reparaturanleitung einer Beaulieu 4008 ZMII gestoßen: https://cinetinker.blogspot.com/2013/12/beaulieu-4008-zmii.html Beim Durchscrollen fragt man sich natürlich, ob man sich das wirklich antun möchte. Insofern meine Hochachtung vor Thomas!!! Die 6008 war übrigens der (unerfüllte) Traum aus Jugendzeiten... 😅
  3. Ich finde es ganz wunderbar, sowohl inhaltlich auch als in dem größeren Format. Eine schöne Reise durch die Jahrzehnte. Gerne weiterhin in der Größe und dem Umfang!
  4. So kannst du Übersetzungen in Youtube einschalten: Einstellungen (Zahnrad unten rechts) > Untertitel > Automatisch übersetzen > Deutsch (oder Englisch)
  5. Danke für das Angebot! Darauf komme ich gerne zurück, wenn die Klebepresse wieder ihre Sommerpause macht. Köstlich! 🤣 Auch wenn für den Kodak Filmkleber mittlerweile Apothekerpreise aufgerufen werden, so ist er doch im Vergleich zu Filmmaterial noch sehr erschwinglich. Insofern gehe ich vor größeren Klebearbeiten (und angesichts der eingesetzten Zeit) also lieber auf Nummer sicher mit einem neuen Fläschchen.
  6. Die Bolex Nassklebepresse kann ich auch empfehlen. Einzig die Schneiden sind bei mir stumpf, so dass ich alternativ ein Cuttermesser verwende. Im Gegensatz zur Klebepresse von Nizo werden hier wirklich beide Filmenden abgeschabt, so dass eine dünnere Klebestelle entsteht. Der Kodak Filmkleber sollte übrigens laut Kodak innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Also lieber bei Bedarf neuen Kleber kaufen.
  7. Wenn ich es richtig sehe, bleibt von dem Projektor eigentlich nur die Filmführung und der mechanische Transportmechanismus übrig. Alles andere fliegt raus. Motor und Netzteil werden durch neue Komponenten ersetzt.
  8. In nachstehenden Wiki kann man mehr über die Verwendung von LEDs in dem Projektorumbau von Labor Berlin nachlesen. Ohne Wasserkühlung scheint es allerdings nicht zu gehen. Dafür soll die variable Farbtemperatur rotstichige Filme in besseren Farben wiedergeben. https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start
  9. Weiter unten in der Ankündigung gibt es einen Link zu dem Projekt: https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start
  10. Danke für den Tipp, @filmfool! High-Low-Adapter ist das Zauberwort 🙂
  11. In dem Video spricht Mario ab 9:44 von einem recht günstigen Adapter, mit dem man den Lautsprecherausgang des Projektors mit der Stereoanlage (oder einem Kopfhörer) verbinden kann. Nun habe ich schon danach gesucht, aber so direkt nichts gefunden. Hat jemand eine Empfehlung dazu?
  12. Ich habe nun etwas mit AviSynth und einer abgespeckten und modifizierten Version des Scripts von Freddy Van de Putte experimentiert und festgestellt, dass man mit der neueren Version AviSynth+ durchaus auch mit 10 oder 16 Bit arbeiten kann. Manche Plugins unterstützen das von Haus aus. Bei sehr alten Plugins kann man temporär aus einem Clip mit 16 Bit z.B. zwei nebeneinander liegende Auszüge mit jeweils 8 Bit erstellen und nach dem Aufruf des Plugins die Auszüge wieder zu 16 Bit zusammenfügen. Zumindest bezüglich Bildstabilisierung, Schmutzreduktion und leichtem Nachschärfen kann man so durchgängig mit 4:2:2 in 10 Bit oder sogar 4:4:4 in 16 Bit arbeiten.
  13. Wenn man nicht mit DaVinci Resolve arbeiten kann oder möchte, bietet sich für die Entwicklung der Raw-Dateien alternativ zu RawTherapee die kostenlose Software darktable an. Sie ist sehr ähnlich zu Lightroom und unterstützt CUDA. Mit einer entsprechenden Grafikkarte (bei mir z.B. eine schon recht betagte 1050 TI mit 4 GB Grafikspeicher) geht die Konvertierung deutlich schneller als mit RawTherapee. Mit ffmpeg kann man dann aus den Einzelbildern ein Video erstellen.
  14. Danke fürs Teilen! Da werden die 50er Jahre wieder richtig lebendig. Erstaunlich, dass man damals als Produktwerbung (vermutlich für das Vorprogramm im Kino) gleich einen Kurzspielfilm gedreht hat. Wahrscheinlich hätte ich mir nach dem Ansehen auch so eine Kamera gekauft. Wie man sieht, war das Filmeinlegen wirklich vollkommen unkompliziert. Ich kann mir auch vorstellen, dass durch die körpernahe Haltung mit zwei Händen die Aufnahmen ruhiger werden.
  15. @Friedemann Wachsmuth Danke für den Tipp mit der H-Brücke! Das wäre eine schöne Gelegenheit für ein erstes Arduino-Projekt. Meine Elektronik-Kenntnisse sind leider eher bescheiden, aber wenn ich es nach etwas Googeln richtig sehe, benötige ich ja eigentlich neben der H-Brücke nur den Reedkontakt und steuere dann per Software abhängig vom Zustand des Reedkontakts über die Eingänge der H-Brücke den Motor. ChatGPT spuckt sogar freundlicherweise gleich eine (hoffentlich richtige) Beispielschaltung für den DRV8871 aus... 😄 Da der neue Motor und die PWM-Steuerung aber nun schon da sind, werde ich in einem ersten Schritt versuchen, diesen Motor mit Abstandsplättchen in die alte Halterung zu basteln. @jacquestati Ein richtig schöner Film und eine tolle Qualität! Sehr stimmungsvoll auch die dazu passenden Geräusche der Loks. Gut zu wissen, dass auch im Dauerbetrieb keine Probleme auftreten. 👍
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