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Nachlaufsteuerung Lampenlüfter FP30


TK-Chris

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Hallo liebe Forengemeinde,

mich plagt zur Zeit ein kleineres Problem.

An unseren beiden FP30 (Baujahr 1986) möchte ich eine Nachlaufsteuerung für die Lampenhauslüfter (nicht den Mantelstromlüfter des Kolbens) einbauen.

Nachdem ich heute alles nach Schaltplan angeschlossen habe (Der Kolbenlüfter Startet bei Anziehen des Motorschützes und geht beim abfall desselben auch wieder aus, mit ihm der Kolben, der GL ist durch den Luftstromschalter gesteuert) habe ich nun folgendes Problem:

Die Lampenhauslüfter schalten nur dann ein, wenn ich den Schalter am LH auf "Xenon aus" stelle, schalte ich sofort die Lampe ein, laufen die Lüfter nur die eingestellte Nachlaufzeit, danach gehen sie aus, unabhängig davon, ob der Kolben brennt oder nicht)

 

Ist das jetzt ein allgemeines Problem an Kinoton Lampenhäusern, oder liegts spezifisch an der Maschine? So langsam weis ich nämlich auch nicht mehr weiter...

 

PS: Die Steuerleitung des Relais ist in der Zuleitung zum Mantelstromlüfters, soll heißen, das Relais bekommt eigentlich den "Halten" impuls, solange der Lüfter läuft und müsste bei abschalten des Mmantelstromlüfters in den Nachlaufmodus gehen, tut er auch, allerdings geht das Relais erst wieder in die "Halten" stellung, wenn ich den kippschalter für die Xenonlampe auf "Lampe aus" stelle...

Verkehrte welt...

 

 

Vielen dank für die Hilfe schon mal :)

 

Liebe Grüße

Chris

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Normal ist das der Gleichrichterschütz anzieht wenn Motorschütz und Luftstromschalter geschlossen sind dann zündet auch das Zündgerät. Wenn mich nicht alles täuscht sind die Lampenhauslüfter (oben drauf) davon unabhängig. Je nach Schaltung laufen die entweder durch oder hängen am Motorschütz.

 

Ein "Nachlüften" bei den 1,6 / 2KW Lampenhäusern ist nicht notwendig, bläst Dir nur unnötig Staub ins Lampenhaus.

 

Wenn Du die gleichen Lampenhäuser meinst die ich vermute, war damals keine Nachlaufsteuerung für die Lüfter drinnen. Die grünen Kippschalter sind von mir und dürften, so weit ich das noch weiss, den Lüfter am Kolben abschalten, dadurch fällt der Mikroschalter mit dem Fähnchen im Luftstrom ab und die Lampe geht nach 2-3 sec. aus bzw. gar nicht an.

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Genau so ists verbaut.

Wir wollten wegen des Enormen hitzestaus im Lampenhaus nach dem Abschalten die Abzugslüfter noch ein paar Minuten weiterlaufen lassen, ums Lampenhaus ein wenig abzukühlen.

 

Ach ja, wenn du mal in Mpnchen bist, darfst Du jederzeit vorbeikommen :)

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Naja sooo heiss isses auch nicht;) . Hab ja schliesslich knapp 4 Jahre mit den Dingern gearbeitet, und da gabs noch keine Klimaanlage ;) oder habt ihr größere Kolben drinnen ?

 

 

Ursprungsbetückung war C: 1600W / V: 1000W hab das dann auf C: 2000W / V: 1600W erhöht. Wenn Du bei den Teilen was mit Nachlaufrelais machen willst, musst du eh die Steuerung in der Maschine unterbringen, im Lampenhaus ist dafür hinter der Hitzeschutzplatte sehr wenig Platz. Aber ich denke die Lüfterlis bringen da auch nicht wirklich viel. Hatte früher mal die Idee das Fenster gegen eine Aluplatte zu tauschen dort einen Ablüfter einzubauen und an der Decke ein kurzes Stück Lüftungskanal bis zum Ablüfter anzubringen um damit die Abwärme der Lampen nach draussen zu blasen (würde im übrigen auch eure Klimaanlage entlasten). Nach rechts in die Lüftung rein wäre eigentlich der perfektere Weg, aber auch der teuerste (Brandschutzklappen&Co). Beide Vorschläge scheiterten am damaligen Betreiber, dem waren die Daimler die seine Frau in der Garage schrottete wichtiger.

 

Danke für die Einladung, war letzten Mittwoch wieder in Muc, werde das nächste mal meinen Besuch androhen ;)

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Hallo

Die mir bekannte Schaltung (ich dachte die wäre Standard) schaltet die komplette Lüftung mit dem Hauptschalter der Fp, also sowohl die zwei "Päpste" wie auch den "kleinen Karl" (Mantelstrom), der Motorschütz schaltet den Gleichrichter zu, mit dem Stauschalter und dem Türkontakt in Reihe (FP30), oder aber der Türkontakt schaltet die Lüfter und das Zündgerät und somit den Stauschalter (FP20). Ich würde den "kleinen Karl" auch nachlaufen lassen, nicht daß sich der Kolben verspannt beim abkühlen. Warum kein Dauerbetrieb der Lüfter?

Gruß

Vogel

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Das mit dem Dauerbetrieb hab ich mir auch schon überlegt, wir fahren schließlich bis zu 4 Vorstellungen am Tag, und da sind jeweils nur 15 Minuten pause eingerechnet, da wäre die Idee mit dem Nachlaufrelais wohl eh überflüssig.

Aber jetzt hab ich die Dinger schon gekauft :)

 

Die Lüfter (auch den kleinen Karl) dauernd laufen zu lassen, scheitert eben an der Beschaltung. Das Motorrelais ist wohl nicht mit dem Mantelstromschalter in Reihe. Brücke ich den Mantelstromschalter, zieht das Gleichrichterrelais an, egal ob die Maschine läuft oder nicht (Bzw. Bleibt der GL so lange an und liefert Strom, bis der Mantelstromschalter abschaltet, unabhängig vom Motor. Laut Schaltplan sollte das ja auch nicht so sein...)

Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
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Ah jetzt dämmerts mir .... ist ja schon 20 Jahre her ...... Der Motorschütz schaltet nur die Lüfter an. Die Mikroschalter im Haus hängen am Gleichrichterschütz und schalten den ein und aus. Was eigentlich auch Sinn macht, ist das Haus offen gibts keinen Strom... auch nicht wenn ein "Spezialist" beim Arbeiten den Projektor nicht abgeschaltet hat, da würd ich nix dran machen denn das ist auch zu deiner eigenen Sicherheit.

Hab mir da auch noch nie Gedanken drüber gemacht, denn die KiTo Lampenhäuser mit denen ich gearbeitet hab waren alle so geschaltet.

 

Das einzige wo man evtl. was machen kann sind die Papst Lüfter oben. Mess mal die Klemmen im Lampenhaus durch, da müsste eine dabei sein die beim einschalten des Projektors (Hauptschalter) Strom hat, könnte die sein bei der ich den Strom für die Glimmlampe am grünen Schalter abgezwackt habe ... und häng die Päpste da drauf dann laufen die dauernd.

Naja halte den Umbau eigentlich für überflüssig, die Kisten laufen seit 25 Jahren problemlos. Eine zusätzliche Nachkühlung schadet zwar nicht aber bringt (ausser der Arbeit beim Einbau) auch nix. Nachkühlung macht nur Sinn wenn Bauartbedingt die Lampen so eingebaut sind das Bauteile unter der Abwärme leiden würden oder Platzbedingt die Wärme nicht anders abgeleitet werden kann z.B. Lampenmodule in Beamern, aber in deinen Lampenhäusern ist nix was drunter leiden könnte und auch genügend Platz.

 

Die andre Frage wäre ..... was ist besser für die Lampe ... (also Temperaturverlauf) wenn du nur ein paar Minuten Pause hast und das Material auf 20 Grad runterkühlst und gleich wieder aufheizt oder die noch restwarme Lampe wieder zündest .... das letztere bringt zumindest ein klein bischen weniger Temperaturstress für die Funzel. Da aber die Kolben (in guten Häusern) so nach der doppelten angegebenen Lebensdauer spätestens rausfliegen sind eigentlich solche Gedankenspiele wie Temperaturstress etc. nicht nötig.

 

 

 

Frage an Vogel: Wie soll sich denn der Kolben verspannen wenn er vorne frei hängt?

 

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@ LaB: Durch die fehlende Kühlung und die aufsteigende Wärme wird der Kolben oben wärmer als unten, dadurch könnte sich das Glas in sich verspannen, vor allem wenn man noch "unsymetrisch" mit den Päpsten bläst, es gab schon Fälle, wo durch fehlende Rotationssymetrie des Mantelstroms (z.B. links kühler als rechts) der Kolben aufgab.

An der vorderen Stütze (hohe Wattage) sollte sich nichts verspannen können, da ja warm-kalt-Wechsel zum "normalen Lampenleben" gehören.

Nebenbei sollte man überlegen, ob man bei nur 15 min Pause nicht die Lampe durchlaufen läßt, jede Zündung schadet dem Kolben (wobei das auf ner Bauer oder alten Erna eher Sinn macht, bei den FP kanns zu Problemen führen (z.B. Bildklappe hängt weil vezogen/überhitzt)

Gruß

Vogel

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Ich habs mir so gedacht, dass der vordere Lüfter, der nur absaugt, noch 5 Minuten Weiterläuft, sodass die Stauwärme aus dem Lampenhaus abgeführt wird, und man sich außerdem nicht den Ellenbogen verbrennt, wenn man vorn einlegt :) Mitlerweile sitzt am vorderen Abzug ein Rohr, dass nach Draußen führt, da sitzt auch ein Großer Radiallüfter drinnen. Im BWR wirds dann nicht mehr gar so heiß, aber das LH ist, z.B nach Potter so warm, dass man sich die Finger verbrennt, und das trotz Kaltlichtspiegel und korrekt ausgeleuchtetem Bild, allerdings ists schon deutlich kühler als vor dem Rohranschluss.

 

Gruß

Chris

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ähm naja im brennenden Zustand ist die Temperaturdifferenz noch größer, hatte in 30 Jahren keine Probleme das deswegen ein Kolben schlapp machte.

 

Bei Projektoren die mit gezündeter Lampe größere Strecken Film durchlaufen lassen (z.B. Zigarettenvorlauf) gabs schon mal die ein oder andere an oder durchgeschmurgelte Bildklappe (deswegen hab ich auch in die Schlampenhäuser die hübschen und formschönen Schalter zum abschalten der Lampe eingebaut - scheinbar war ich nicht der einzige, denn Kinoton hat die Teile später auch mit Schalter zum abschalten ausgeliefert).

 

Die Lampe würd ich nicht durchlaufen lassen, bei 2 Kinos mit 4 Vorstellungen sind das 2x45 Minuten Leerlauf pro Tag. Nach dem Chris ja vom Teller spielt und die Lampe eh den ganzen Film brennt hat er auch auf die Betriebsdauer gesehen relativ wenig Zündungen.

Ich persönlich hab das mit dem Lampentausch bei den Hauptprojektoren immer nach dem Prinzip gehandhabt: vom Hersteller angegebene Lebensdauer + gut 50%. Bedeutet bei nem Horizontalen 1,6 oder 2 KW Kolben bei so 2.000h Kolben putzen und drehen Lampenhaus & Spiegel putzen ... danach noch mal gut 1.000h drauf und weg damit.

 

 

Also rechnen wir mal grob durch was es Chris kosten würde die Lampen in den Pausen brennen zu lassen ... 2 Kinos 1x2 KW, 1x 1,6 KW Licht macht mit Verlusten rund 4,5 KW Anschlussleistung, das ganze x 45 Minuten sind so 3,5 Kwh. die kosten übern Daumen gepeilt 1 EUR pro Tag also werden im Jahr um die 350 EUR die in heisse Luft umgesetzt, nicht berechnet habe ich was die Klimaanlage an Strom verbraucht um die Abwärme wieder zu vernichten. Die Lampen würden also um die 270 Stunden für lau brennen, was bei einem 2KW Kolben um die 10% der Lebensdauer wäre. Muss jeder selbst entscheiden was er macht.

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Chris, wie legst Du denn ein das Du dir den Arm verbrennst ... oder bist du soooooo groß?¿ hihi

 

Ach schau an da ist der neue Betreiber gnädiger als der alte. ich hatte in der "grünen Hölle" mal im Sommer gemessene 47!!!! Grad. Dazu hab ich mir im Lüftungsraum ein Thermometer geliehen .... ich hoff ich habs wieder zurückgesteckt oder steckt das etwa noch immer zwischen den Kabeln auf den Verteilerschränken ?¿ *FG*

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Es liegt nicht mehr dahinten :) und eine Klimaanlage ist auch installiert :)

 

Die Lampen sollen natürlich nicht den ganzen Tag durchlaufen :) nur der Lüfter sollte ein bisschen nachlaufen.

Im Übrigen haben wir auch noch die Kombination 2 KW im großen und 1,6 KW im kleinen Saal.

Und deine Schalter waren wirklich eine gute Idee :)

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Aber du hast doch schon alles um glücklich zu sein, ich denk der Radiallüfter im Absaugrohr zieht mehr Luft aus dem Lampenhaus als der kleine Pusterling.

Das Gehäuse aussen insbesondere die Filmbahn braucht halt n bischen zum abkühlen, einzige Möglichkeit wäre eine Wasserkühlung ... nur woher das Wasser holen ;)

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Wasserkühlung!

Eine Tonne besorgen,mit Wasser füllen, unten an der Tonne das Wasser ansaugen

angesaugtes Wasser als Kühlung fürs Bildfenster nutzen und wieder reinlaufen lassen

in der Tonne.

Geht auch mit 2 oder 3 Tonnen im Verbund.

Gruß aus

NRW.

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Das hatte ich mal probiert. Mit dem Ergebnis, dass die Tonne wie ein Wärmespeicher wirkte und das Wasser aufheizte. Und warmes Wasser in der Tonne hält erstaunlich lange.

Andere Lösung: Plattenheizkörper außerhalb des BWR installieren und mit heruntergeregelter Umlaufpumpe einen Kreislauf durch das Bildfenster erzeugen. .

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um Wasser zu Sparen wude dieses öfter gemacht.

Nicht mit einer Tonne sondern im Verbund 2 bis 3 Tonnen.

Hab ich gesehen in Kleinstadtkinos mit 1 bis 2 Vorstellungen am Tag.

Wasser war in der letzten Vorstellung Pipi-warm.

Plattenheizkörper ??? Ist auch ne IDEEEEE.

Gruß aus

NRW

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Warum Wasserkühlung?

Dort, wo der Film es nötig hat gekühlt zu werden, nämlich in der Mitte des Bildes (Fokuspunkt Lampe) wirkt Wasserkühlung nicht. Bei wertvollen Archivkopien daher sinnlos.

Wasserkühlung kann sogar im Sommer zu Kondensation und Feuchtebildung führen.

In ungeheizten Räumen im Winter ohne Frostscjtzzusatz einfrieren.

Eine aufwendige, sinnlose Sache!

Wesentlich besser bewährt sich:

1) Interferenzspiegel als Reflektor

2) Interferenzglas vor dem Blendenraum zur zusätzlichen IR Abfuhr

3) Lüfter, der den Blendenraum durchsaugt, und vom LH getrennt ist.

4) Metallenes Vorfenster, welches nicht benötigten Lichtkreis auffängt, und vom Luftstrom gekühlt wird.

Bei extremen Anforderungebn (SW Archivkopien, Nitratfilm) Preßluftdüsen in der Filmbahn. Hatte jeder Bildwerfer bis in die 60er.

 

Wasserkühlung war mal notwendig zur Zeit der Kohlelampe mit Glassilberspiegeln. Hier war der Zweck, das Getriebewerk und Schmieroel, sowie bei Höchststromlampen die Kohlehalterungen temperaturmäßig in zulässigen Grenzen zu betreiben. Glasspiegel reflektieren die komplette Wärme zum Bildfenster, wo sie in einer wassergekühlten Platte abgefangen wurde, und der gesamte Kopfblock kühl gehalten wurde...

... trotzdem hatte jeder Bildwerfer noch die Pressluftdüsen zur FILMkühlung

 

... bei Xenon Kaltlicht wurde das überflüssig, selbst bei der für 35mm größten Bildlampe (5kW) braucht es keine Wasserkühlung, wenn Lampe und Blendenraum durch eine Scheibe getrennt sind.

 

Wasserkühlzusätze an modernen Bildwerfern dienen nur dem Hersteller, um Extras wie Wärmetauscher, Kühlkasten usw. zu verkaufen für Extra Gewinn. Technisch nicht notwendig und wenig sinnvoll.

 

 

Stefan

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