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"Das Duell" oder "Das Vektorskop in der Filmbildrestauration"


Friedemann Wachsmuth

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Und wie anstrengend die Helligkeitskorrektur für dich selber ohne das extra dafür entwickelte technische Standardgerät ausgefallen ist, hast du ja selber betont. Es gibt Leute, die müssen sowas, wovon du selber sinngemäß gesagt hast: "Einmal und nie wieder!", jeden Tag machen, und nicht nur in der Filmabtastung, sondern allgemein in der professionellen Bild-, Fernseh- und Videoproduktion.

 

Lieber bdv, wir reden komplett aneinander vorbei.

 

Ich fasse mich mal kurz: Ein Messgerät, egal wie teuer, hilft nicht im geringsten bei der Signalgewinnung aus benachbarten Einzelbildern (temporale Superresolution). Dafür brauche ich neben Mathematik und Software noch volle Einzelbilddateien in höchstmöglicher Auflösung und ohne jegliche Kompressionsartefakte. Der Flashscan taugt hier zu 0%, Rogers Gerät vielleicht zu 5%. Deshalb interessiert es mich ja auch so gut wie nicht.

 

Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (und ich rede hier nicht von billigen, untauglichen Softwaresimulationen), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden und seit einem halben Jahrhundert globale Verwendung finden.

 

Ich habe überhaupt nichts gegen Dein teures Messgerät. Ich brauch es nur einfach nicht, weil es nicht das geringste mit meinem Bedarf zu tun hat. Oder irre ich? Interessieren würde mich aber natürlich schon, was Du mit Deiner Technik (und gern auch Deinem Vektorskop) aus meinen dunklen Einzelbildern noch rausholen kannst. Ich hab Dir hier mal ein Beispielframe aus dem Film hingelegt. Das Ergebnis meiner in der Tat recht hämdsärmeligen SR-Bemühungen zeige ich dann, wenn ich gesehen habe, was Deine teuren Profiwerkzeuge und Dein Fachwissen daraus zu machen in der Lage sind. (Hier liegt nun auch ein kurzer Clip in Prores 422, wir wollen ja Chancengleichheit).

 

Ich bin jetzt ja gespannt wie ein Flitzebogen.

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Ich bin jetzt ja gespannt wie ein Flitzebogen.

 

Me too.

 

(Mann was für ein Duell; goldener Bagger gegen einfache Schaufel beim Ausmisten des Kuhstalls. 5 Minuten Zeit. Top, die Wette gilt. Aber diesmal bitte mit Ergebnissen und Farbprofilen, die für normale TFT-Computermonitore geeignet sind und keine Spezialformate, die man nur auf röntgenstrahlenden TV-CRTs betrachten darf).

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Lieber bdv, wir reden komplett aneinander vorbei.

 

Ich fasse mich mal kurz: Ein Messgerät, egal wie teuer, hilft nicht im geringsten bei der Signalgewinnung aus benachbarten Einzelbildern (temporale Superresolution). Dafür brauche ich neben Mathematik und Software noch volle Einzelbilddateien in höchstmöglicher Auflösung und ohne jegliche Kompressionsartefakte. Der Flashscan taugt hier zu 0%, Rogers Gerät vielleicht zu 5%. Deshalb interessiert es mich ja auch so gut wie nicht.

 

Was hat Helligkeit mit temporaler Superresolution aus mehreren Einzelbildern zu tun? Das Waveformmeter, um das es hier geht (und *NICHT* ums Vektorskop), zeigt dir einfach nur die Helligkeitsverteilung im Einzelbild an (auch wenn das per 25psF aus zwei Halbbildern zusammengesetzt ist).

 

Es ist, wie schon angedeutet, ähnlich wie mit dem Belichtungsmesser: Das Waveformmeter zeigt dir an, was du einstellen mußt, anstatt daß du lange rumprobieren und Fehler machen mußt, weshalb die Korrektur bei dir so anstrengend und langwierig ausgefallen ist. Und genauso, wie der Belichtungsmesser, anstatt: "irgendwelche Bereiche hervorzuzaubern", ihren Verlust verhindert, verhindert das Waveformmeter, daß bei der Helligkeitskorrektur was verlorengeht.

 

Und wer hat gesagt, daß ich ein Waveformmeter hier zuhause stehen habe? Die Geräteanschaffung steht sämtlich noch bevor, auch wenn ich damit in vorigen Anstellungsverhältnissen schon oft gearbeitet habe.

 

Schlußendlich habe ich auch nie das Endergebnis deiner Helligkeitskorrektur kritisiert, sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre.

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Lieber bdv,

 

Wie, jetzt kneifst Du?

 

Dann nimm doch bitte Photoshop. Oder FCP oder auch die DaVinci oder Corel Draw oder Paint. Mir völlig gleich.

 

sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre

 

Noch mal zum Mitschreiben: Diese Bilder sind mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu retten, weder durch Helligkeitskorrektur noch durch Umformung der Gradationskurven noch durch Tonwertkorrekturen. Probier es aus. Was diese Bilder für ein unrettbares Histogramm haben, sollte eigentlich jeder, der schon mal ernsthaft Bildbearbeitung betrieben hat, auch ohne Messgerät sofort erkennen können.

 

Auch unter Kontrolle eines 15000,- teuren, goldenen Waveformmeter bekämst Du daraus kein ansehnliches Bild mehr gezaubert. Wetten?

 

Bitte, zeig mir, was Du für dein bestmögliches Korrektur-Ergebnis hältst. Egal mit welchen Mitteln, alles ist erlaubt.

 

Ich zeig Dir danach dann auch, was möglich ist und wieso. Und warum das so zeitaufwendig ist, völlig egal ob mit oder ohne Histogramm oder von mir aus auch "Waveformmeter".

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Hallo,

 

So auf die Schnelle mit ein paar üblichen Werkzeugen in Photoshop. 5 Minuten Arbeit. Ginge sicher besser mit etwas mehr Aufwand.

Eigentlich wollte ich ja bloss herausfinden, ob da in all den schwarzen Bereichen überhaupt noch irgendwelche Bildinformation drinsteckt.

Erstaunlich... ich sollte wohl mal meinen Monitor besser kalibrieren...

 

Rudolf

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Auch unter Kontrolle eines 15000,- teuren, goldenen Waveformmeter bekämst Du daraus kein ansehnliches Bild mehr gezaubert. Wetten?

 

Wo hab' ich denn sowas behauptet? Wie kann ich kneifen, wenn ich etwas beweisen soll, was ich nie behauptet habe? Ich habe höchstens gesagt, daß das Waveformmeter genauer als deine Augen ist, um dir auf einen Blick zu zeigen, wo die Grenzen liegen, die eingehalten werden müssen, und was du für das bestmögliche Ergebnis einstellen mußt. Genau wie beim Belichtungsmesser eben.

 

Du verlangst jetzt quasi von mir, mit Belichtungsmesser ein Bild besser zu belichten als das Bild, wo du nach langwierigem Versuch und Irrtum ohne Belichtungsmesser den halbwegs richtigen Blendenwert experimentell rausgefunden hast. Und wenn das Ergebnis dann genauso aussieht wie bei dir, willst du mir auch noch erklären, warum das ja: "mit diesem komischen Belichtungsdingsda" garnicht besser werden konnte, obwohl ich das nie behauptet habe! Ich habe nur gesagt, daß das Waveformmeter einem viel Mühe und Arbeit spart, genau wie der Belichtungsmesser.

 

Ich habe das Gefühl, daß du unsere Zusammenstöße beim Thema RGB und YUV (mit verschiedenen, kanalspezifischen Gammaprofilen von YUV- und RGB-Monitoren), wo du schonmal dachtest, daß die Maschine irgendwas hinzuerfinden würde (wo nämlich der falsche Monitor keine Unterschiede mehr darstellen kann, obwohl verschiedene Farbwerte kodiert sind), jetzt mit dem Thema Helligkeitskorrektur durcheinanderbringst.

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Hallo Friedemann,

 

Du schreibst: " (Sag ehrlich, ohne Deinen Thorens-Paillard Waveformmeter-Vektorskop-Analyzer mit Monteverdi-FFT-Modul hättest Du bestimmt 10 oder gar 15 Minuten gebraucht, stimmt's?) "

 

Das weiss ich nicht... da ich normalerweise auch mit blossen Augen arbeite... ohne viel Technik... *smile

 

Rudolf

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(Sag ehrlich, ohne Deinen Thorens-Paillard Waveformmeter-Vektorskop-Analyzer mit Monteverdi-FFT-Modul hättest Du bestimmt 10 oder gar 15 Minuten gebraucht, stimmt's?)

 

Wer war denn derjenige, der sich darüber beschwert hat, daß die Korrektur für ihn so schwer war, daß er das bloß nicht nochmal machen will? Und daß es bestimmt nicht besser geht ("weil physikalisch unmöglich, weil mir dann die temporale Superresolution meines Einzelbilds kaputtgeht, und das erklär' ich euch allen dann auch ganz genau!"), obwohl Rudolf das problemlos demonstriert hat, während ich noch versucht habe, dir zu erklären, daß man auch ohne Belichtungsmesser die richtige Blende finden kann?

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Ich habe höchstens gesagt, daß das Waveformmeter genauer als deine Augen ist, um dir auf einen Blick zu zeigen, wo die Grenzen liegen, die eingehalten werden müssen

Langsam, lieber bdv, machst Du Dich komplett lächerlich.

 

Ich zitier Dich mal ein bisschen, alles keine 6 Stunden her:

 

"Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (...), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. (...) Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden. (...) Du hast versucht, einen Hügel allein per Schaufel von A nach B zu transportieren, und wunderst dich, warum das so anstrengend ist. {...) Das Waveformmeter zeigt dir an, was du einstellen mußt, anstatt daß du lange rumprobieren und Fehler machen mußt, weshalb die Korrektur bei dir so anstrengend und langwierig ausgefallen ist. (...) sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre."

 

Mal abgesehen von der unerträglichen und besserwisserischen Arroganz Deines Tones liegst Du einfach komplett daneben. :)

 

Zeit gekostet hat doch nicht das bisschen Farb- und Helligkeitskorrektur. Zeit kostet es, unter Zuhilfenahme der Nachbarframes (automatisiert) Informationen zu ermitteln, die die Präzision der Daten im Einzelbild und ausserdem noch den Signal-Rausch-Abstand erhöhen. Und genau für diese Technik benötigt man eben volle, einzelne Raw Bilddateien ohne Kompressionsartefakte oder "Bandbreitenoptimierungen". Die Bilder dieses etwa dreiminütigen Streifens belegen 109 GB auf meiner Festplatte. Nicht nur IO und Transformationen dauern, auch die szenenweise Optimierung der Algorithmen ist Handarbeit, da es hierfür leider nix von Data Becker gibt.

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Aber diesmal bitte mit Ergebnissen und Farbprofilen, die für normale TFT-Computermonitore geeignet sind und keine Spezialformate, die man nur auf röntgenstrahlenden TV-CRTs betrachten darf).

 

Die geliebte Braunsche TV-Röhre wird aufgrund ihre Antiquiertheit schon als: "Spezialformat" wahrgenommen! Das tut mir in der Seele weh! *schnüff!* Ein Schlag ins Kontor...

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Langsam, lieber bdv, machst Du Dich komplett lächerlich.

 

Ich zitier Dich mal ein bisschen, alles keine 6 Stunden her:

 

"Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (...), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. (...) Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden. (...) Du hast versucht, einen Hügel allein per Schaufel von A nach B zu transportieren, und wunderst dich, warum das so anstrengend ist. {...) Das Waveformmeter zeigt dir an, was du einstellen mußt, anstatt daß du lange rumprobieren und Fehler machen mußt, weshalb die Korrektur bei dir so anstrengend und langwierig ausgefallen ist. (...) sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre."

 

Mal abgesehen von der unerträglichen und besserwisserischen Arroganz Deines Tones liegst Du einfach komplett daneben. smile.png

 

Danke, daß du nochmal bestätigst, daß ich nie was anderes behauptet habe, als daß ein Waveformmeter nur dazu da ist, um Zeit zu sparen.

 

Zeit gekostet hat doch nicht das bisschen Farb- und Helligkeitskorrektur. Zeit kostet es, unter Zuhilfenahme der Nachbarframes (automatisiert) Informationen zu ermitteln, die die Präzision der Daten im Einzelbild und ausserdem noch den Signal-Rausch-Abstand erhöhen.

 

Zu deutsch: Du brichst dir einen mit esoterischen Voodoomethoden ab, um ein minderwertiges Ergebnis zu erzielen, und wenn man dir dann sagt, wie das weltweit im Profibereich gemacht wird, machst du dich erst über dessen: "magisches Hervorzaubern" lustig, und wenn dir mit ein paar Handgriffen ganz praktisch gezeigt wird, wie jeder Depp mit Photoshop (womit ich keineswegs behaupten will, daß Rudolf ein Depp wäre!) das besser kann als deine, naja, sagen wir mal *AUSGEFALLENEN* NASA-Methoden, wirfst du mit Vokabeln wie: "lächerlich" um dich.

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Wenn das das Bild mit dem Temporalvergleich ist, nehme ich das mit dem minderwertigen Ergebnis zurück. Daß du soviel Mühe hattest, hast du aber bei der Korrektur gesagt, die wesentlich schlechter als die von Rudolf ausgefallen ist. Und nachwievor habe ich nur über Zeit- und Arbeitsersparnis bei der manuellen Korrektur geredet.

 

Wenn jetzt eine deiner Aussage nach sehr umständliche, zeit- und rechenintensive Methode vorliegt, die gute Ergebnisse erzielt, schön! Was aber auch weiterhin nichts daran ändert, daß das nichts damit zu tun hat, daß ich von der manuellen Korrektur gesprochen habe.

 

Oder anders gesagt: Ich habe dir die Funktionsweise eines kameraexternen Belichtungsmessers erklärt, und du hast dich beschwert, daß der aber doch garnicht dasselbe kann wie eine kamerainterne Belichtungsautomatik, sprich, automatisch die Blende für dich auf und zu machen.

 

Dann hätten wir also drei verschiedene Möglichkeiten zur nachträglichen Helligkeitskorrektur:

 

1.) Manuell und blind, sprich ohne Gerät, das einem genau anzeigt, was man machen muß (analog zur manuellen Belichtung ohne Belichtungsmesser), wie Rudolf das gemacht hat.

 

2.) Manuell und mit Gerät (also mit Waveformmeter oder Belichtungsmesser)

 

3.) Voll automatisch (Belichtungsautomatik in der Kamera oder der deiner eigenen Aussage gemäß sehr umständliche, zeit- und rechenintensive Temporalvergleich)

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@Regular8: Immerhin hast Du es versucht, statt zu kneifen!

 

@bdv:

Daß du soviel Mühe hattest, hast du aber bei der Korrektur gesagt, die wesentlich schlechter als die von Rudolf ausgefallen ist

Hä? Welche Korrektur? Du meinst doch nicht diese? Die ist schlechter als der Schnellschuss von Rudolf?

 

Und nachwievor habe ich nur über Zeit- und Arbeitsersparnis bei der manuellen Korrektur geredet

Genau so ist es und das ist das Problem. Du warst nämlich der einzige, der darüber gesprochen hat. Wie jetzt etwa schon sieben mal betont: Du redetest völlig am Thema vorbei. Du braselst von Pulldown und Wikipedia und Baggern, zitierst falsch und unterstellst mir willkürlich Dinge, über die ich mich beklagt hätte.

 

Kleiner Tipp fürs Leben: Statt seitenlangen, irrelevanten Nonsens zu schreiben einfach mal genauer Hinlesen.

 

Der von mir erdachte esoterische NASA-Voodoo läuft übrigens in ähnlicher Form (für einen anderen Anwendungsfall) auf ein paar Millionen CPUs und GPUs da draussen.

 

Ach ja, so sieht das korrigierte Einzelbild "aus dem Profibereich" aus:

 

skitched-20130224-025530.jpg

 

SCNR. KTHXBYE. *Plonk*

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