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"Neuer", vorbespurter Super8-Film in 15m-Tonfilmkassette erhältlich!


Und tschüüüüsssss!

Empfohlene Beiträge

Deutsche Quellen für Mittelformat (unvollständig + zufällige Reihenfolge!!!):

http://www.macodirect.de/

https://www.fotoimpex.de/

http://www.nordfoto.de/

http://www.calumetphoto.de/

 

Ausländische Quellen für Mittelformat (unvollständig + zufällige Reihenfolge!!!):

http://filmphotographyproject.com/ (USA, z.B. neue 620er)

http://www.japanexpo...ex.php?cPath=26 (Japan, z.B. 220er von Fuji, die in D nicht vertrieben werden)

http://www.bhphotovideo.com/ (USA, z.B. neue 620er und 828er)

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Meine Güte. Kann man eine Webseite unübersichtlicher und abtörnender gestalten? Das ist ja noch schlimmer als unser Lieblingslabor in Berlin.

 

Es geht definitiv schlimmer als Andec. Der Preis für die besondere Webkatastrophe geht eindeutig und verdient an die Digital Video Factory aus Köln bzw. Düsseldorf. http://www.digital-video-factory.com/

 

Ich habe ja nie mit vorbespurtem Material gefilmt, aber was ich so hörte, soll die Direktton-Qualität auch bei frischem Material - im Verhältnis zur Nachvertonung - nicht besonders prickelnd gewesen sein.

 

Das lag vor allem daran, daß 1.) die Leute fast nur mit dem äußerst billigen Kameramikro (Niere oder sogar Kugel!) gedreht haben, "das halt beilag", und ein (so man das bei kleiner Klinke sagen kann) "professionelleres" externes kann auch bei der dünnen Tonspur ziemlich was rausreißen, sowie 2.) daß bei vielen Tonprojektoren innerhalb weniger Jahre Widerstände, Verstärker der Tonmodule usw. zu Bruch gingen, und seitdem denken sie, der beschissene Ton ihres Projektors läge an der dünnen Magnetspur.

 

Jedenfalls hätte ich schonmal 'nen Werbespruch, Neudeutsch Slogan, Neuneudeutsch Claim: "Das kann nur Film!" Ich kann jedenfalls sagen, daß ich keinen Bock auf eine Retrokampagne wie beim Impossible Project oder anfangs bei Lomo hätte, wo bloß Häßlichkeit und Masochismus ("Leide, du Sau!") wegen komplizierter Handhabe besonders betont werden. Das sind alles eher die Eigenschaften, die seit einem Vierteljahrhundert vom Videotechnikmarketing ausgeschlachtet werden, um damit den Verkaufszahlen des Chemiefilms zu schaden. Und das isses nunmal, was im Kopf der potentiellen Zielgruppe drin ist: Film bloß nicht anfassen, weil häßlich und kommpliziert! Und was an Film: "kreativer" sein soll, kann man innerhalb einer für die junge Zielgruppe extra voll auf die 12 gehenden Kampagne, die sich aufgrund von prägnanter Kürze einprägen soll, den Videoten und Handyfilmern kaum vermitteln.

 

Von daher würde ich in locker-flockiger Weise (bloß nicht technisch verkopft oder beamtenhaft!) und mit Side-by-side-Vergleichen Video-Film auf die Punkte technischer Überlegenheit von Film hinweisen: Farb-, Kontrast-, Latenzumfang, automatische Vollbildaufnahme ("progressiv(e)"), von Haus aus HD-taugliche Auflösung, keine Probleme mit Rolling shutter oder blooming lights aufgrund von überladenen CCDs, Verfügbarkeit hochqualitativer (zumindest im Vergleich zu nativem Video) Abtastung für bequem digitalen Schnitt und Distribution, etc. Daher: "Das kann nur Film!"

 

sagen wir mal, justin bibi würde seine freundin, bibilini mit super 8 filmen und die bravo würde darüber berichten. das würde weiterhelfen.

 

Sowas kenn' ich eher so, daß es dann sogar trotz anderweitiger Absprache (sofern man nichts schriftlich-vertragliches hat) voll nach hinten losgeht. Man sieht dann allenfalls in einem der Photos irgendwo im Hintergrund'ne Bauer oder Nizo rumliegen, oder, und das ist dann schon das höchste der Gefühle, mal vor einem Gesicht kleben, aber wie auf Befehl wird's dann im Text zumeist totgeschwiegen. Oder, und das ist dann schon sehr selten, der Mensch wird höchstens als rückstänig-sentimentaler Vollidiot hingestellt, der halt auf häßlich steht.

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