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Besichtigung der Produktionshallen von Kinoton und Ernemann!


Martin Rowek

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Aber es ist meist so, dass die höheren Tiere meistens dahin kommen, wo der "Durchschnittsmensch" nicht hinkommt...

 

 

was Wohl normal ist. Grob geschätzt wird es Wohl so zwischen 2500 und 3500 Vorführer geben. Sollen die alle durch die Produktionshallen? Wohl nicht so ganz realistisch.

 

Mal abgesehen davon das man schon Metaller sein müsste um die "vorgänge" dort zu Verstehen.

 

Aber belegt doch mal einen "Vorführerkurs" dann könnt ihr wenigstens Germering begutachten... :)

 

@martin:

 

als "Metaller" solltest du schon wissen, das das Betreten der Werkhallen OHNE Sicherheitsbekleidung ein Problem ist. Spiel das mal nicht herunter. Die Geschäftsleitung geht da schon ein Risiko ein...

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Nur wenn Du arbeitest, musst Du Arbeitskleidung tragen. Als Besucher muss man ggf. nur Helm und feste Schuhe tragen. Zumindest die Halle mit Fertigungsmaschinen z.B. CNC-Maschinen sind meist ordentlich ud sauber. Die Maschinen selbst sind ja mit Türen, Fenstern und Hauben verkleidet.

 

Ein Kinoton-Seminar ist ganz schön teuer. Der Grundkurs kostet 180 € und am nächsten Tag findet der Aufbaukurz statt, der "etwas" teuerer ist.

Ob sich das lohnt und meine Ansprüche zu diesem Preis gerecht werden? Flugkosten kommen ja noch hinzu.

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Die Maschinen selbst sind ja mit Türen, Fenstern und Hauben verkleidet.

 

nicht alle.

 

Ein Kinoton-Seminar ist ganz schön teuer. Der Grundkurs kostet 180 € und am nächsten Tag findet der Aufbaukurz statt, der "etwas" teuerer ist.

Ob sich das lohnt und meine Ansprüche zu diesem Preis gerecht werden? Flugkosten kommen ja noch hinzu.

 

Eigentlich war das nur als Scherz gedacht, aber so Teuer ist das nicht. Abgesehen davon finden die nicht nur in München statt.

 

Weiterbildung Kostet halt numal, so ist das in der Welt, leider.

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  • 2 Jahre später...

Hallo,

 

so, den Thread mal wieder hervorholen. Also mittlerweile hab ich selbst die Erfahrung gemacht, dass täglich Besucherströme durch die Fertigungshallen eines europäischen Flugzeughersteller-Konzerns durchmaschieren und einem bei der Arbeit zugucken. Man kommt sich dann vor wie im Zoo :lol:

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mädelz-

wie wärs denn mal mit positivem denken à la: geht nicht gibts nicht oder frei nach murphys gesetz: was passieren kann, wird auch passieren ? die ewige schwarzmalerei hier ist jedenfalls langweilig und unkreativ.

 

Richtig! Offene Konzernmentalität statt kleinkarierte Firmenarroganz!

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mädelz-

wie wärs denn mal mit positivem denken à la: geht nicht gibts nicht oder frei nach murphys gesetz: was passieren kann, wird auch passieren ? die ewige schwarzmalerei hier ist jedenfalls langweilig und unkreativ.

 

Richtig! Offene Konzernmentalität statt kleinkarierte Firmenarroganz!

 

klar ist, daß filmprojektorenhersteller in deutschland keine konzerne, sondern mittelstandsbetriebe sind,

die (siehe "digitaler rollout") um ihr leben kämpfen müssen. also können sie sich arroganz nicht leisten.

jeder, der schon mal dort war, wird das bestätigen.

auf ignoranz und kleinkariert unberechtigte vorwürfe reagieren sie aber natürlich ablehnend.

würde ich auch tun.

will sagen, daß positives denken und vorgehen auch positive ergebnisse zeitigen kann. nur so wird ein schuh draus.

meckert ruhig weiter.

recht so.

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Hallo Rene,

 

meine Aussage bezieht sich auf den Punkt "Besichtigung fufgrund von Arbeitschutz nicht möglich" und das finde ich lächerlich. Bei der Feuerwehr gibts auch Tag der offenen Türen und hier wäre nicht nur die Arbeitssicherheit gefährdet, sondern auch die Einsatzbereitschaft.

 

Eine Besichtigung dient u.a. auch der eigenen Werbung.

 

Ok, eine Ablehnung mag nicht arrogant sein und auch nicht kleinkariert, aber eben etwas zurückhaltend und verschlossen. Oft ist es so, wer nichts zu verbergen hat, präsentiert sich auch :wink:

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martin- um es deutlich zu sagen:

genau diese auch von dir gezeigte haltung führt zu reaktionen wie ablehnung.

wer weiß denn, ob nicht so ein negativ kritischer einen nichtigen stolperer in der firma (nur so als beispiel) zum anlaß für eine klage hernimmt?

leuten, die immer nur meckern, traue auch ich nicht über den weg.

und davon gibts zumindest hier im forum reichlich (aber natürlich nicht nur solche).

wie man in den wald hineinruft...

nochmal deutlich: die firmen kinoton und ernemann(cinetech) liefern doch im großen und ganzen

super zeugs und super service ab. sonst gäbs sie und die damit ausgestattete kinolandschaft nicht (mehr).

herzlichst,

 

-rene

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gebe rene rossi hier völlig recht.

think positive - nicht immer nur das negative suchen bei einer sache, aber manchesmal wird eben lieber gemeckert als gelobt. bei machnen hier im forum hat man den eindruck sie wollen prinzipiell alles schlecht machen, was nicht von ihnen kommt.

 

ernemann und kinoton stellen in meine augen ein vernünftiges kinoequipment her - jeder projektor hat so seine vor- und nachteile - und wenn es nur schrott wäre, dann gäbe es diese firmen schon lange nicht mehr.

 

bei besichtigungen der fabrikationstätten verstehe ich die firmen schon, das sie nicht jeden reinlassen, auch mit dem hinweis auf rechtliche bedenken.

in wie weit sie einem die firma zeigen bei einer netten und vernünftigen anfrage, sei noch dahingestellt. hat denn schon jemand mal eine vernünftige und offizielle anfrage gestellt?

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Zumal sich auch ein wenig die Frage nach der Dimension stellt. Einen Flugzeughersteller mit Kinoton zu vergleichen entspricht was die Werksgröße angeht glaube ich nicht ganz den tatsächlichen Gegebenheiten. Das nächste Problem wird sein: Entspringt dein Interesse beruflicher oder privater Natur? Jede Firma die Besichtigungen erlaubt hat ein geschäftliches Interesse daran. Auch dein Flugzeugbauer.

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Das mit dem Arbeitsschutz kann ich gut verstehen. Die Produktionsstätte müßt ihr euch vorstellen wie ein Stahlwerk, denn die guten Kinoton-Projektoren werden bekanntlich in einem Stück gegossen (einschließlich elektronischer Kreuzgetriebe), weshalb sie ja auch viel länger halten als irgendwelche Steinzeittechnik von Bauer, Ernemann oder Philips! :wink:

Ein Schutzhelm und Stahlkappenschuhe helfen euch im übrigen gar nichts, wenn zufällig das flüssige Titan mal neben die Form laufen sollte, außerdem könntet ihr ohne Infrarotbrille im Qualm der Produktionshallen ohnhin nichts sehen...hinterher ist dann das Weinen groß!

 

Immer erst mal nachdenken, bevor man Unmögliches fordert! :lol: :lol: :lol: :lol:

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meine Aussage bezieht sich auf den Punkt "Besichtigung fufgrund von Arbeitschutz nicht möglich" und das finde ich lächerlich.

 

Martin,

 

Leider ist das DER PUNKT schlechthin.

Werkstätten dürfen von Unbefugten (also nicht Eingewiesenen/ auch Firmenangehörigen!) generell nicht betreten werden.

 

 

Stefan

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Ob ein Unternehmen in den Werkshallen/Betriebsstätten Besucher zulässt oder nicht, entscheidet es natürlich selber. Wenn ein Unternehmen aus "Arbeitsschutzrechtlichen Gründen" eine Besichtigung ablehnt, dann ist das deren Recht, aber offenbar regelmäßig nur eine formale Begründung. Zwingend ist die natürlich nicht, ebensowenig wie das hier:

 

Werkstätten dürfen von Unbefugten (also nicht Eingewiesenen/ auch Firmenangehörigen!) generell nicht betreten werden.

 

Jedes Unternehmen kann besichtigt werden, wenn es das will. Jeden Tag latschen Zehntausende Besucher durch irgendwelche Werkshallen. In kleinen bis mittleren Unternehmen regelt das die Presseabteilung, in großen Unternehmen (Daimler etc) gibt es dafür eigene Abteilungen, die sich nur darum kümmern. Ich war sogar mal im Kernkraftwerk Brunsbüttel, alles kein Problem. Übrigens sehr beeindruckend dort, die Wandstärken sind unglaublich. Ich habe auch in Kalkar eine Besichtigung durch die Ruine des schnellen Brüters gemacht, teilweise auf Metallstegen 30 Meter über dem Boden. Ebenfalls alles kein Problem, für den Arbeitsschutz schon gar nicht. Kommt nur darauf an, ob ein Unternehmen das will oder nicht. Beides ist natürlich sein Recht.

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