Zum Inhalt springen

Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben (bearbeitet)

Etwas anderer mechanischer Aufbau als unserer (1957), aber der Schaltplan wĂŒrde wohl genau so aussehen. Minimaler geht's auch nicht. Originell, die Nockenschalter werden bei uns rotierend betĂ€tigt, bei euch durch eine Art Linearantrieb.

Das GehÀuse rechts daneben ist aber nur Abdeckung, oder was anderes, oder`

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Carsten, 

 

danke fĂŒr Deine Nachricht. Ja, das daneben ist nur die Abdeckung. Unten zwei Fotos von den Bedienelementen im BWR. Die Knöpfe auf dem alten  Tableau waren die gleichen, die Verdrahtung habe ich damals 1:1 ĂŒbernommen. 

Wir bekommen grad neue Technik. Nun ist seit dem Ausbau der Verdrahtung zur Automation der Wurm drin. Es wird der CS Endschalter ĂŒberfahren und ich finde den Fehler nicht.

 

Im großen und ganzen ist das aber auch alles ziemlich seltsam verklemmt. Es war ein grĂŒn/gelber Draht im Tableau, welcher zum Saalverdunkler und dort auf die Schutzleiterklemme geht, auf die Kaschsteuerung aufgeklemmt. Wenn ich den wegnehme, fĂ€hrt der Kasch garnicht mehr😒

 

Hast Du eine Schaltung dazu?

 

Viele GrĂŒĂŸe

Pascal 

20210517_183203.jpg

20210517_183240.jpg

Bearbeitet von Ernemann (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Interessant, dass das nicht gegeneinander verriegelnde Kippschalter sind. Bei uns ist das ein Drehschalter, man kann also schon hardwaremĂ€ĂŸig nur eine Position anfahren. Ich habe mir unsere Schaltung mal aufgemalt, muss ich mal suchen. Ist aber im Grunde sehr einfach, die Schalter geben jeweils den Fahrstrom auf die Endschalter, und die unterbrechen ihn, wenn sie ihre Position erreicht haben. FĂŒr Zu/ZurĂŒck gibts den besonderen Fall der Motorumpolung. Das ist es jedenfalls motorseitig.

Ihr habt aber zusĂ€tzlich noch 'Auf' und 'Zu' Taster. da bin ich grade etwas ĂŒberfragt. Kannst Du irgendwo sehen, wo diese schwarzen Kabel an die Leitung in den Saal ankontaktiert werden? Da kann man dann halt die Farben zum Motor nachvollziehen. Außerdem scheinen die Kippschalter bei Euch schon etwas komplizierter beschaltet zu sein, möglicherweise doch eine elektrische Verriegelung. Da blicke ich auf Anhieb nicht durch. Bei uns war der Drehschalter damals sehr einfach fĂŒr die Saalautomatisierung ĂŒber Relais einzubinden.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Kann man auch wunderbar mittels Relaissteuerung automatisieren. Und bekommt, je nachdem von wo man anfÀhrt, auch noch zusÀtzliche Formate. AUF/ZU sind Endschalterformate, die zwei Zwischenhalte ermöglichen von Zu auf Auf (CS) noch 1,66, 1,85, 1,9 (als DCI FLAT), wenn man von CS auf Flat fÀhrt.

Im Grunde einfach, die Mikroschalter in den 0V Kreis des Formatrelais legen, damit das relais wirklich abschaltet, auch wenn man auf dem Knopf bleibt bzw. die Selbsthaltung aktiv ist.

LĂ€ĂŸt sich mit 4xUM Finder leicht realisieren. Und ein zusĂ€tzlichers Stop Relais erlaubt auch das Anfahren von sehr seltenen Formaten.

Die Mikroschalter haben einen sehr geringen Schaltweg und die Positionen sind daher sehr genau.

Oder halt Touchscreen SPS mit Drehgeber, aber das ist ja fast schon banal.

Jens

Geschrieben

Auf und Zu scheinen aber Taster zu sein. Ich vermute, die sind fĂŒr's rein manuelle Verfahren, ohne fixe Positionen, aus jeder Vorhangstellung heraus.

Geschrieben

Sieht so aus, und hat in der Schaltung mit gemeinsamer Zuleitung auch das Problem, das die Mikroschalter im geschalteten Weg liegen mĂŒssen. Da mĂŒssen auch die Kippschalter liegen, und dann wĂ€re es einfacher, die Taster an die Kippschalter zu verdrahten, um nur eine Kabelverbindung zur Position zu haben.

Jens

Geschrieben

Guten Morgen, 

 

danke fĂŒr Eure Nachrichten:-) So ist es, AUF und ZU sind zum manuellen Verfahren aus jeder Position heraus. Die Taster hĂ€ngen auf der Klemmleiste parallel zu den Kippschaltern. Die Kippschalter sind elektrisch gegeneinander verriegelt. 

 

Am besten werde ich die Zugmaschine mal ausbauen. Mir fehlt die Klemmenbelegung an der Zugmaschine. Da die Schaltung im Tableau völlig zerrupft ist, kann ich diese leider nicht mehr herausfinden. Es scheint aber so zu sein, wie Jens schreibt, dass die Mikroschalter direkt in den Leitungen zum Motor liegen. Am besten baue ich eine neue Schaltung mit SchĂŒtzen. Jens, Du hast das nicht zufĂ€llig man zu Papier gebracht, was Du oben beschreibst? 🙂

 

Viele GrĂŒĂŸe

Pascal

Geschrieben

Der Motor lĂ€uft mit 230 V und Kondensator und je nach gewĂŒnschter Drehrichtung wird L1 an den einen oder den anderen Anschluss angelegt. Kann das sein?

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Ernemann:

Der Motor lĂ€uft mit 230 V und Kondensator und je nach gewĂŒnschter Drehrichtung wird L1 an den einen oder den anderen Anschluss angelegt. Kann das sein?

Ja, da sieht so aus, als hat jemand durch den Kondensator einen Umbau auf Einphasenbetrieb vorgenommen.

Ich vermute auch, daß der grĂŒngelbe Leiter, den Du  gefunden hast, irgendwie ein PEN Leiter sein soll, der als RĂŒckleiter dient, irgendwo abgenommen ist.

ZulĂ€ssig ist das weder heute, noch zum Errichtungszeitpunkt gewesen. Die Steuerung arbeitet ja offensichtlich mit Netzspennung, obwohl die BNA/ Lahr Winden, die ich kenne eigentlich auch 1954 eine 42 V Kleinspannungssteuerung hatten. Die ursprĂŒngliche Steuerung mit 2 SchĂŒtzen im Anbaukasten scheint ja zu fehlen, oder ist die noch vorhanden?

Offensichtlich sind die Schalter zur Anwahl eines Formates, sie sind so gegenander verriegelt, dass entweder die ZU Stellung lÀuft, oder AUF auf BW bzw CS gefahren werden kann. Das lÀuft dann bis zur zugehörigen Endschalterauslösung. Mit den Tasten scheint ein manuelles Verfahren möglich zu sein.

 

Ein Hinweis, in einem gewerblichen Betrieb darfst Du das so nicht mehr betreiben. (Stromversorgung aus 2 Einspeisungen, Netzspannungssteuerung, fehlender Motorschutz, SteuergehĂ€use mit nicht fingersicherer AusfĂŒhrung der AnschlĂŒsse an den Schaltern, Marquard- Kippschalter mit Metallknebeln, fehlende Dokumentation usw) 

Geschrieben

Hallo Stefan,

 

herzlichen Dank fĂŒr Deine Nachricht und Deine MĂŒhe. Das spricht alles auch dafĂŒr eine neue Steuerung zu bauen. Wenn man diese mit Kleinspannung betreibt, wĂ€re es auch mit den offenen Mikroschaltern kein Problem. Die Winde an sich ist ja nicht schlecht, wenn man sie mal auf der Werkbank ĂŒberholt. Da fĂŒr BW zwei Endschalter vorhanden sind, könnte man auch mit ein paar mehr SchĂŒtzen eine Drucktastensteuerung bauen und die Formate ĂŒber Taster direkt anfahren. 

 

Was ist denn die heute gĂ€ngige Kleinspannung fĂŒr Steuerungen? Immer noch 42V?

 

Viele GrĂŒĂŸe

Pascal

Geschrieben (bearbeitet)

Ist bei uns genau so realisiert. Nur dass halt der Drehschalter mechanisch gegen Fehlbedienung verriegelt. Die Motorspannung lĂ€uft auch direkt ĂŒber die Mikroschalter. LĂ€uft seit 65 Jahren ohne einmal gemuckt zu haben. Eine Feinsicherung sorgt bei Überlast fĂŒr's Abschalten des Motors.

Hatte auch gelegentlich ĂŒberlegt, das auf Niederspannung umzubauen (wollen soviel wie möglich Netzspannung aus dem Saal raus haben, lĂ€uft ĂŒber die Decke). WĂŒrde sowas heutzutage mit 24Volt machen, dafĂŒr gibts reichlich Material.

 

Unser Motor unterstĂŒtzt 4 Positionen, die zwischen 2 und 4 hat aber nie funktioniert. Vor Einiger Zeit habe ich rausgefunden, dass es am Mikroschalter fĂŒr die 3. eine kalte Löststelle gibt. Wollte ich wieder in Betrieb nehmen, wenn der Umbau auf Relais stattfindet.

 

Euer Motor scheint auch 4 Mikroschalter zu haben. FĂ€hrt eure Kaschierung ganz zu, oder ist bei 'N' Schluss?

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ja, es sind vier Mikroschalter dran. Bei N ist Schluss, weiter konnte man nicht zufahren. Ansonsten gab es noch BW und CS, wobei zufahren nur mit N ging. Also von CS immer erst nach N und dann nach BW. Mit den vier Mikroschaltern bekommt man dann eine SchĂŒtzsteuerung hin, sodass man alle Formate direkt per Tastendruck von ĂŒberall aus anfahren kann. So ist es bei mir zuhause. Ein SchĂŒtz-Endschalter-Paar fĂŒr CS, eines fĂŒr N, eines fĂŒr BW von CS aus und eines fĂŒr BW von N aus. Und zwei LastschĂŒtze fĂŒr Rechts- und Linkslauf.

 

Es ist derzeit auch keine Schutzeinrichtung fĂŒr den Motor vorhanden, welche bei Blockieren oder Überlast abschaltet. Alleine deshalb werde ich das schon umbauen, bevor es "brandgefĂ€hrlich" wird. Der Kaschzug hat die ganze Zeit in seinem Verließ gute Dienste geleistet und nie hat jemand danach gefragt. Umso besser, dass ich jetzt quasi dazu gezwungen bin;-)

Geschrieben

Spricht denn eigentlich etwas dagegen, die Steuerung in den BWR zu bauen und nur die Motorzuleitung nach vorne zu fĂŒhren? Ist zwar unĂŒblich, aber dann mĂŒsste ich keine neue Steuerleitung ziehen. Zu allem Elend ist derzeit auch noch der Schutzleiter missbraucht, weil die Adern nicht reichen, was ich so auch nicht lassen werde.

 

Gibt es eigentlich Orte, an denen noch schlimmer gebastelt wurde, als in den Kinos? 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Such nochmal genau, ob da nicht doch irgendwo eine Sicherung am Motor verbaut ist. Bei uns war die auch sehr unscheinbar, eine kleine Glassicherung. 

 

Nee, also, wenn Du auf Relais umbaust, dann wĂŒrde ich die Zuleitung in den Saal eben auch mit Schaltspannung machen. Als Steuerleitungen kannst Du doch das existierende verwenden. 230V incl. Schutzleiter kriegst Du vorne doch mit Sicherheit irgendwo anders?

 

Wie wird denn die Anbindung an den Server erfolgen? Bei uns hat sich nach der Anbindung an den Server ergeben, dass wir die Steuersignale zeitbasiert ausgeben können. Also z.B. CS fĂŒr 2s. Dadurch können wir auch beliebige Zwischenpositionen anfahren, so habe ich mir Makros fĂŒr 16:9, 2.0:1, 2.2:1 etc. gebastelt. 

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Ernemann:

 

 

Gibt es eigentlich Orte, an denen noch schlimmer gebastelt wurde, als in den Kinos? 😉

 

Ja!! VersammlungsstĂ€tten!!!! 😄 Hab in meiner aktiven Tourneezeit als Beleuchter so einiges gesehen 😄

 

 

Geschrieben

Pascal, 24VDC sind heute ĂŒblich, wie ich schon schrieb, mit Finderrelais aufgebaut und Hutschiene.

Im BWR macht das wenig sinn, denn du mußt alle Mikroschalter zu der Steuerung fĂŒhren. Und da ist eine Relaissteuerung vorne am Antrieb einfacher. Du kannst das auch ĂŒber CAT 7 Kabel ansteuern. Wenn du das Prinzip ĂŒber die Zeitschaltung im Server versuchen willst, dann wĂŒrde ich das nur im 3 Phasenbetrieb machen, ist genauer als die variable Drehzahl ĂŒber den Kondensator. Auf dem Typenschild steht 220V, daher vermute ich, das der schon immer im Einphasenbetrieb lief.

Motorschutzschalter brÀuchte der wohl auch noch, wobei der nur auf Blockade mit thermischer Auslösung reagieren darf, ansonsten fliegt der öfters beim Einscahlten raus.

Jens

Geschrieben

Ja, klar, an die Mikroschalter hatte ich bei dem Gedanken nicht gedacht... wie blöd. 

 

Mal sehen was auf dem Typenschild des Motors steht. Darauf habe ich bisher nicht geachtet. Die Finder-Relais finde ich eine gute Idee! So wird es schön kompakt und man braucht fĂŒr die Last nur zwei SchĂŒtze. 

Einen Motorschutzschalter brauchen wir in jedem Fall auch!

 

GrĂŒĂŸe

Pascal

Geschrieben

Ich wĂŒrde das mechanisch ĂŒberholen, die Lager prĂŒfen, ggf tauschen und das Schneckengetriebe neu fetten. Die Winden sind unheimlich robust konstruiert. 

Eine neue Steuerung ist ja kein Problem, die ist einfach und schnell erstellt. Allerdings wĂŒrde ich heute ein programmierbares Modul nehmen, und nicht mehr eine festverdrahtete Relaiskiste.

Anderseits ginge das genau so, wie in meinem Plan, nur an Stelle der Kippschalter sitzen da 3 Hutschienenrelais mit Sockel, und die Schalter steuern die Relaisspulen.

Ob jetzt Finder oder ein anderes Fabrikat, ist dabei egal. Diese Relais gibt es von diversesten Anbietern.

Die von mir erwÀhnten 42 Volt Wechselspannung waren in den 30ern bis 60ern gern verwendete Steuerspannung, aber seit dem ist man auf 24 Volt Gleichstrom gegangen, was von der Beschaffung der Relais heute weitaus einfacher wird.

In jedem Fall sollte der Motor einen Schutzschalter bekommen, ohne wars noch nie zulÀssig.

Aber es zeigt auch, wie einfach und mit wie wenig Verbindungsadern sich eine 3 fach Steuerung auf diese Weise realisieren lies, auch wenn unter Umgehung von Vorschriften.

Carsten hat auch recht, mir fÀllt ein, ich hab schon welche mit Netzspannungsantrieb gesehen, und wir musstenb da schon mal eine Steuerung vom DCI Projektor realisieren.

 

Viel Erfolg dabei.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gut möglich, dass da eine Sicherung oben in dem Bakelit-Kasten am Motor drin sitzt. Klar, wenn man da fundamental rangeht, kann man's gleich auch ordentlich machen, bzw. muss es sogar. Bei uns lĂ€uft der Kaschierungsmotor einphasig, der Vorhangmotor direkt daneben mit Drehstrom. Das mit den Zwischenpositionen ĂŒber Puls-Zeit ist ziemlich praktisch, da wir ja in den letzten Jahren immer mehr Zwischenformate bekommen. Wir steuern die allerdings nicht grundsĂ€tzlich ĂŒber die Zeit (das wĂ€re in der Tat zu ungenau), sondern immer ausgehend von den fixen Positionen. Also BW und 2s zurĂŒck ergibt ziemlich genau 16:9. Oder BW + 2*2s vor ergibt ziemlich genau 2.0:1. Genauer brauchen wir's nicht. Einmal eingetestet und in ein Makro gebaut, kann man dann blind verwenden.

 

HutschienengehÀuse, 24V Netzteil, Hutschienenrelais, alles sehr bezahlbarer Standardkram.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Der Zug ist nun ausgebaut, das Typenschild zeigt 220 Volt. Er ist also schon immer mit Kondensator gelaufen. Das muss dann wohl auch so bleiben. Eine Sicherung habe ich allerdings am ganzen GerÀt nirgends gefunden. 

20210519_223301.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Theoretisch kann die Sicherung im Original-Schaltkasten fĂŒr die Kaschierung im BWR drin gewesen sein. Bei uns steckt am Motor eine Sicherungshalterung. Am Sicherungspanel bei uns ist noch ein weiterer Automat nur fĂŒr die Kaschierung, der taugt aber nicht als Überlastschutz. Ich halte es aber immer noch fĂŒr wahrscheinlich, dass da irgendwo eine Sicherung versteckt ist. Kann mir nicht vorstellen, dass die das damals ohne eingebaut haben. WĂ€re aber natĂŒrlich auch möglich, dass die Sicherung bei euch irgendwann mal auffĂ€llig geworden ist, und dann hat man sie mangels passendem Ersatz schlicht entfernt, funktioniert ja auch ohne...

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂŒr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

FilmvorfĂŒhrer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem GerĂ€t speichern und/oder abrufen
  • DatenĂŒbermittlung an Partner, auch n LĂ€nder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse ĂŒber Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem GerĂ€t bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen fĂŒr diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. DarĂŒber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die ĂŒbermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. WeiterfĂŒhrende Details finden Sie in unserer  DatenschutzerklĂ€rung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.