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Durchlaufentwicklungsmaschine und Steenbeck-Schneidetisch in Solingen zu verkaufen , 60 bzw. 50 Euro.


jacquestati

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Das hört sich interessant an, die Entwicklungsmaschine für 60 €, der Schneidetisch für 50 €. Muss allerdings abgeholt werden, und sicherlich auch ertüchtigt. Vor allem die Entwicklungsmaschine gefällt mir, für Negativentwicklung in SW mit 120 m-Kassette, und auch für Formate bis S8. Kann sie aber bei mir nicht unterbringen.

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/durchlauf-entwicklungsmaschine/1978815210-79-2125 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/steenbeck-filmschneidetisch-16mm/1979119487-79-2125

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Stunden schrieb Martin Rowek:

Man hat zudem das Gefühl, dass man eine Lok oder Tram fährt.

Unahängig davon, das es sich um faszinierende filmtechnische Geräte handelt und den allermeisten dafür aber der Platz fehlt:

Kann man denn als Amateur überhaupt zufriedenstellend damit arbeiten?

Jede noch so kurze Szene muss doch mit ellenlangem Vorspann versehen werden, den man über die zig Umlenkrollen und Zahnräder führen muss (wofür ich wahrscheinlich jedes mal in die Anleitung schauen müsste).

Wie arbeite ich damit, wenn ich nur ganz kurze Einstellungen von wenigen Sekunden Dauer aneinanderfügen möchte, die geplante Schnittabfolge aber trotzdem am Bildschirm kontrollieren möchte?

Auch der Tonteil ist ja heutzutage obsolet (wer macht noch Zweiband mit Tonband.....) 

Gut geeignet ist so ein Schneidetisch natürlich nachwievor für das Sichten von Filmen, zur Kontrolle hinsichtlich Beschädigungen und zum einzelbildgenauen "analysieren" von Szenen / Schnittfolgen (Fassbinder soll das in jungen Jahren gemacht haben, wie ich in einer Biographie kürzlich gelesen habe) .

Hätte ich ein 200m2 große Wohnen-Abeiten-Loft-Kombination würde ich mir so ein Teil zur Deko reinstellen. 

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Du denkst zu kompliziert 😉 Du hast 6 Filmteller zur verfügung, wo Du den zerlegten Film lagern kannst. vorausgesetzt Du arbeitest nicht mit Zweibandton. Du schaust Deinen Rohfilm an und weißt ja, wo Du schneiden möchtest und wie der fertige Film ablaufen soll. Das Einlegen ist sehr einfach und geht schnell. Es gibt keinen Schnickschnack, nur das was man wirklich braucht, um effizent zu arbeiten. Es macht einfach Spaß an so einem Steenbeck-Schneidetisch zu sitzen. Du schneidest Deine Szenen aneinander und kontrollierst den Schnitt dann am Bildschirm, wenn Du Deinen geschnittenen Film durchs Laufwerk vorbei laufen lässt. Ich habe mir eine kurze Einweisung geben lassen und mir den Rest dann selbst angeeignet. Vermutlich entwickelt jeder seine eigenen Arbeitsmethoden. Letztendlich ist ein Schneidetisch auch für reine Sichtung von Filmkopien sehr praktisch. Fast so, als ob eine DVD in den Player geschoben wird 😉

Wer kein Problem mit Platzmangel hat, stellt sich trotzdem ein Schneidetisch ins Wohnzimmer.

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Die Tische gab es ja in etlichen Versionen, nur Betrachter, mit 1/2 Sepmag. Die Kombitische 16/35mm sind aber etwas arg aufwendig, der Umstellmechanismus von 16 auf 35mm mittels Stellmotoren aus dem Lüftungsbau, na ja, so eine Sache. Wenn sie zu alt sind, dann ist das mit der Elektronik auch so eine Sache. Die Motorenversionen, mal Zentral, mal 3 Motoren, die tellerbremsen usw, am Ende sind die ab 1987 rum noch die am gescheitesten, was Betrieb, Funktion usw. angeht. Ich würde mir auch here 2 Tische hinbstellen, einen 16er Tisch habe ich noch im Lager, der ist so Übergang ältere Elektronik auf 'aktuelle', und dient als Testtisch für die Platinenreparatur. den gebe ich jedoch auch gerne wieder ab, komplett gewartet und mit neuen Riemen, kostet halt ein wenig mehr, dafür läuft der dann auch noch etliche Jahre, bis die Riemen wieder zerbröseln.

Jens

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