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Die Letzten Ihres Standes


3dcg

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Hallo,

 

Evtl. kennt hier jemand die Serie "Der Letzte seines Standes" (siehe auch Handwerkervideos - Sendezeiten unter TVTV und dann nach Standes suchen (rechts unten)).

 

Besteht hier evtl. Interesse eine Dokumentation zu machen über den Beruf des Filmvorfüheres. So vom Einzelkino zu Multiplex, von 35/70mm zu digital, von "normalem" Film zu "3D" und von "altem" Equipment zu modernem Digitalequipment. Von den alten Zeiten zur "Modernen". Natürlich auch über die einzelnen Arbeiten die im Kinoleben eines Filmvorführer anstehen.

 

Wer würde da gerne in welcher Funktion mitmachen? Wer hat das notwendige Equipment (im Notfall digitales von den offenen Kanäle). Wer würde / könnte als "Opfer" zur Verfügung stehen (d.h. gefilmt werden).

 

Man könnte das ganze evtl. unter einer Art "Creative Commons license" bereitstellen. Evtl. sogar in verschiedenen Formaten (35mm, DVD, ...) und auf Festivals oder im TV laufen lassen. Evtl. gibt es ja sogar Sponsoren :D (Ausbelichtung, Vertieb, ...). Untertitel oder verschiedene Sprachversionen (sprecher aus dem Off) sollten auch möglich sein.

 

 

Was hält die werte Gemeinde von dieser Idee?

 

 

 

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der bayerische rundfunk hat, zumindest die in by gedrehten folgen produziert.

aber ich denke, dass es eher ein noch zu stark ausgeübter beruf ist...

aber als opfer würd ich mich gern zur verfügung stellen, inkl aktweisem spielbetrieb und kohle... fragt sich nur wie lange noch :(

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Wie üblich im Öffentlich-Rechtlichen ist das quasi Monopolisiert (d.h. es gibt zwei "ältere" Herren :D die diese Filme für's TV produzieren).

 

Außerdem währe es "nicht unser" Film. Speziell auch das Zeigen/Einreichen bei Festivals ist bei "denen" nicht vorgesehen.

 

Da ich aus dem Rhein-Main Gebiet bin wäre es natürlich nett wenn jemand aus dieser Gegend mitmacht. Aber Filmen könnte man auch im im "weiteren" Umfeld (Hallo UlliTD :D).

 

Falls jemand Kameraequipment hat wäre das toll ansonsten pack ich meine 3CCD MiniDV aus oder muss beim Offenen Kanal nach Equipment fragen :lol: oder hat jemand andere günstige Quelle zum leihen.

 

Schneiden am Computer und später (wenn jemand das unterstützen kann :oops: ) auch auf 35mm.

 

Aber evtl. sollten wir erstmal mit dem Themensammel bzw. Drehbuch schreiben widmen. Wer mitmachen wil bitte melden.

 

Falls jemand Filmmaterial / Fotos hat, dass man verwenden kann (Historisches) bitte melden :!:

 

 

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PS: Die Anforderungen um für die Academy Awards nominiter zu werden sind verdammt tough - kennt jemand Kinos in NY und LA?

 

 

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...hmmm warum nur auf das klassische Spielfilmkino eingrenzen ?

Früher war 16mm das Regelformat für Bildungsveranstaltungen: Schulen aller Art, Industriefilme, Lehrfilme bei DRK, THW, Feuerwehr etc.

 

Sollte man bei dieser Gelegenheit auch nicht dem "Fräulein Lehrerin" der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre ein "Denkmal" für den klassischen Schulfilm setzen ?

 

Also Filmvorführung auch in diesem Umfeld zeigen..... ????

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Nun - wenn das Thema Filmvorführer sein soll trat/tritt diese Spezies eher im 35mm/70mm Umfeld auf, oder?

 

Schulvorführungen (ich erinnere mich noch mit Graus) waren meist von überforderten Lehrern mittels S8/16mm geschehen (ist heute eigentlich schon fast komplett ausgestorben, oder? - da Video/DVD).

 

Abhängig vom Umfang des Werkes könnte man es aber aufnehmen (inkl. Besuch der Filmbildstellen etc.). Evtl. auch Hersteller, Ausbildungsstellen,...- Ideen sammeln ist angesagt. IMAX und 3D fände ich auch reizvoll zu porträtieren (Freiwillige vor).

 

Mir schwebte eh vor aus dem Basis-Material mehrere Versionen zu schneiden (Kurzfilm(e) verschiedener Länge und längere Formate - z.B. 24/26/28 Min (auch TV); 40/48 min (auch TV); 60,75,90min+, ...) plus "Making of" und "Extended Directors Cut" für die VCD / DVD Edition :D

 

Dadurch könnte man verschiedene Wege für die Distribution nutzen.

 

--- UPDATE ---

 

So 30 Sek Vorspann und dann 45 Sek Abspann und dann die Zeit dazwischen füllen :D

 

 

Habe da ein paar "schöne" Quellen gefunden - leider nehmen die es von den Lebendigen:

 

http://www.deutsche-wochenschau.de

 

---

 

WIF 155 vom 14.05.1948

 

Filmvorführerin an Vorführmaschine beim Filmeinlegen

 

---

 

ST Film 02644 vom 26.06.1954

 

Filmvorführer legt Film in Projektor ein

 

---

 

ST Film 02643 vom 30.06.1955

 

Filmvorführer bedienen Filmprojektor

 

---

 

UFA 0144 vom 28.04.1959

08. Berlin: Cinerama, Höhepunkt technischer Perfektion (25 m).

Filmvorführer legt große Filmrolle in Projektor. 3 Filmprojektoren laufen gleichzeitig und vermitteln plastisches Bild. Der Zuschauer wird in das Geschehen einbezogen. Achterbahnfahrt.

 

---

 

NDW 625 vom 16.01.1962

 

Ein Filmvorführer kämpft mit Filmsalat, hängt sich Filmstreifen um den Hals, Lehrgangsteilnehmer, eine Optik wird eingesetzt, div. Details des Projektors in Großaufnahmen, Einlegen eines Filmes in Großaufnahmen, Teilnehmer des Lehrgangs schauen durch die Fenster des Projektorraumes. BERUFE FILM

 

---

 

DSP 096 vom 27.09.1962

06. Bundespresseamt

 

Filmvorführer steht hinter Projektor, Mitarbeiter im Kino, Film wird vorgeführt,

 

---

 

UFA 0448 vom 23.02.1965

 

Filmvorführer legt Film ein (A 625).

 

--- UPDATE 2 ---

 

Noch was gefunden:

 

Titel

Ufa - Wochenschau

 

Beitragslänge

2 Min. 5 Sek.

 

Ort der Handlung

Welt;

 

Zeit der Handlung

1956-1956

 

Thema

Kommunikation; Massenmedien; Nachrichtenübermittlung, Nachrichtenverkehr

 

Erscheinungsjahr

1956

 

Sprachfassung

deutsch

 

Produktionsfirma

Material

Lizenz

Deutsche Wochenschau GmbH

 

Produktionsland

BRD Bundesrepublik Deutschland

 

Signatur

UFA 1

 

Beschreibung

O. Titelmontage - Menschliches Auge,groß. Kameraobjektiv schwenkt. Skyline New York, Schiffsbug mit Gischt, Flugzeugpropeller, Petersdom, Geleise, Petersdom wechseln in schnellen Schnitten ab. Pyramiden von Gizeh, Towerbridge, Arc de Triomphe, Eiffelturm, überblendet von Filmbüchsen im Regal. Filmkopiermaschine, untergehendes Schiff, Pferderennen, Cutterin am Schneidetisch. Filmkartons werden von Hand zu Hand gereicht und in Wagen verladen. Wagenklappe mit "UFA" Wochenschau Logo wird geschlossen. Wagen wird gestartet, groß. Diverse Passanten (Polizist, Busfahrer, Bauarbeiter, Leierkastenmann) grüßen den "UFA" Wagen und winken ihm zu. Der V.W. Bully mit "Herzog Filmverleih" Logo auf der Fahrertür hält und Mann bringt Filmkarton in Kino. Er stößt versehentlich mit Schornsteinfeger zusammen. Die Filmrolle wird in Projektor eingelegt und gestartet. Filmvorführer guckt durch Guckloch. "UFA" Titel erscheint.

 

--- ---

 

 

Das gehört schon fast unter Nostalgie.

 

 

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Also, wenn es um eine No-Budget-Produktion eines anständigen Kino-Kurzfilms (kein Digitalmatsch) geht, stelle ich gerne mein Know How und Equipment gratis zur Verfügung, wie Kamera(s) 35mm, Synchrontonaufnahme, Tricktisch für Titelarbeiten und Schneidetisch.

Ich hätte dann bloß gerne eine Kopie des fertigen Films (16 oder 35 mm) und Spesen müssten auch ggf. drin sein.

Sinnvoll scheint mir eine Filmlänge von maximal 22 min, besser noch kürzer, um den in die Kinos bringen zu können.

Ach ja, ich halte nix von 2k-Ausbelichtungen. Man kann Filme auch ganz normal kopieren, das scheint bloß in Vergessenheit geraten zu sein. Bei kleiner Kopienzahl reicht es, das Originalnegativ abzuziehen und auf teure Intermediates zu verzichten. Ergibt eine Qualität, die sich heute kaum noch jemand vorstellen kann.

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Also, wenn es um eine No-Budget-Produktion eines anständigen Kino-Kurzfilms (kein Digitalmatsch) geht,…

Sinnvoll scheint mir eine Filmlänge von maximal 22 min, besser noch kürzer, um den in die Kinos bringen zu können.

 

No-Budget-Produktion mit ca. 22 Minuten 35mm? Plus Material, Verschnitt, Kopierwerk von vielleicht dem dreifachen an Metern? Sorry, aber das wäre alles andere als No-Budget.

 

Wenn man für No-Budget alles unter 2000 Euro annimmt (tue ich jetzt mal), kommt man um Video nicht herum. HDV-Kameras bringen schon einige Zeit native 1080 Zeilen, kann sehr ordentlich aussehen, bekommt man mittlerweile für Neupreis um 800 Euro. Allerdings sollte man sich mit den Video-Presets auskennen, die visuellen Unterschiede sind enorm beeinflussbar, die vorgegebenen Standard-Presets taugen meist nicht viel. Eben mal auspacken und losfilmen ist also nicht ratsam.

Jedenfalls kann man dann filmen, bis der Doktor kommt, ohne dass einem bei jedem Meter der Kostenschweiß ausbricht. Bei Kino-Wiedergabe per Digitalprojektor erübrigt sich dann die Anfertigung einer 35mm-Kopie...

Für TV-Wiedergabe den kompletten Film runterskalieren auf PAL-Auflösung usw. ist ein Mausklick, und der ist völlig gratis.

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Also, einen Film/eine Doumentation über klassische Filmvorführer auf DV zu drehen...Kein Kommentar! :oops:

 

ansonsten pack ich meine 3CCD MiniDV aus oder muss beim Offenen Kanal nach Equipment fragen

 

 

:oops: War ja nur ne Drohung meinerseits um den Ball ins Rollen zu bringen :hasi: jetzt rollt :roll2: ja.

 

Evtl. sollte man sich jetzt mal ans "Drehbuch" machen - d.h. bestimmen was gecovert wird.

 

 

Projektname FVFF (FilmVorFührerFilm)

 

 

Aber als VCD/DVD (ISO) hätte ich es schon gerne. Ein Making Of könnte man ja "trotzdem" mit Video machen (als Extra Feature für die VCD/DVD).

 

 

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Tja, wer ein "sehr ordentliches" Video mit kümmerlichen 1000 Zeilen drehen will, kann das ja machen. Davon habe ich aber nichts geschrieben, oder?

Eim Video in der Hand ist besser als 35mm auf dem Dach.

 

 

Also, einen Film/eine Doumentation über klassische Filmvorführer auf DV zu drehen...Kein Kommentar!

 

Wieso das? Es gibt zum Beispiel auf Youtube eine ganze Menge interessanter Videos, die Vorführer bei der Arbeit zeigen. Die werden ganz gerne angeklickt. Manche von diesen Videos sind sogar aus den 80er Jahren. Versteh nicht ganz, warum daher Video unangemessen sein soll.

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Würde man die Musik einer Dokumentation über Udo Jürgens mit einem Schimmel Piano oder mit einem 60,- € Keyboard von Doof R Us unterlegen?

 

Nachdem meine 35mm Spiegelreflex ihren Geist aufgab, bin ich mittlerweise auch stolzer Besitzer einer Digitalkamera...seitdem nehme ich aber auch Müll auf, bei dem ich vorher gedacht hätte, was kostet der Rohfilm, die Entwicklung, der Abzug... :roll:

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Also, einen Film/eine Doumentation über klassische Filmvorführer auf DV zu drehen...Kein Kommentar!

 

Wieso das?

 

WIESO DAS ?

 

weil man "die letzten Ihres Standes" (siehe oben)

nicht auch noch damit verhöhnen sollte !

 

...klassische Filmvorführer... :!:

 

bleibt zu hoffen das dieser Stand noch ein paar Jahre hält

und der Film nicht zu schnell an Aktualität gewinnt... :(

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WIESO DAS ?

 

weil man "die letzten Ihres Standes" (siehe oben)

nicht auch noch damit verhöhnen sollte !

 

Verstehe die Aufregung nicht, auch nicht, dass hier daraus eine Grundsatzsache gemacht wird. Und dass Filmvorführer mit einer Video-Doku verhöhnt werden, verstehe ich auch nicht.

Ist für mich eine Preis/Nutzen-Sache, und da sehe ich nicht recht, wo dabei bei 35mm der Sinn wäre. Vertriebsschiene für so eine Doku ist eindeutig der Videobereich, da die Thematik zu speziell und auch zu wenig unterhaltend für einen 35mm-Kinokurzfilm ist. Videomäßig erreicht man mehr Leute, und dann interessieren sich auch mehr Leute dafür.

 

Aber bitte, sehe ich ja vielleicht falsch. Ist ja vielleicht gar keine Kostenfrage, vielleicht springt ja einer ein und zieht die Spendierhosen an. Wäre toll.

Was macht denn ein 20-Minütiger 35mm-Film so an Metern? Ca. 600 Meter Rohfilm. Mal wie viel für Verschnitt? Vielleicht mal drei. 1800 Meter Rohfilm also kaufen. 1800 Meter Entwicklungskosten. 1800 Meter Zwischenpositiv. 1800 Meter Zwischennegativ. 1800 Meter Muster. Schneideraum für Muster und Negativ. Oder doch lieber gleich das Negativ scannen? Auch nicht billig. Oder gleich vom Negativ die Kopie? Gut, Muster braucht ihr trotzdem, denn geschnitten werden muss das Werk ja doch. Lichtbestimmung ist auch noch nötig, gibts nicht umsonst. Titel anfertigen lassen. Und der Ton muss ja auch noch irgendwie drauf. Aber wenn schon 35mm, dann kein Ton aus dem Blecheimer. Also vorher im Studio O-Ton mischen mit Off-Stimme, Musik etc. Wieder Scheideraum zum Ton anlegen. Neuen Rohfilm nehmen und per Lichttonkamera den Ton drauf. Dann Bild drauf, entwickeln, fast fertig. Habe ich was vergessen? Egal. Dann 35mm-Kopien ziehen lassen. Wie viele 35mm-Kopien denn? Drei Stück, vier Stück? Lieber mehr als wenig, ihr wisst ja: 35mm ist empfindlich. Einmal falsch eingelegt oder den Umroller vergessen und tschüss.

 

Wie viel Euro macht das bis hierhin? Ohne sonstiges Equipment, das bei 35mm-Drehs schon dabei sein sollte? Den fünfstelliger Bereich dürften wir damit schon lange erreicht haben. Wenn einer das locker machen will, alle Achtung. Ich hab die Asche leider nicht.

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