Zum Inhalt springen

Das Ende des Kinos, wie wir es kennen?


nanuk

Empfohlene Beiträge

Das Kino oder der Kino ist schon mehrfach gestorben. Die ersten Filmunternehmer, die Pioniere, führten fliegend vor, und zwar an Jahrmärkten. Le Prince hat es bei der Opéra zu Paris 1890 versucht, er wollte in die elegante Szene. Ähnlich Edison, der mit Armats Projektor die feine Gesellschaft anvisierte. Die Lumière sind von Lyon nach Paris gegangen, um den Städtern mehrheitlich Handwerkszenen zu verkaufen. Diese Belle-Epoque-Spektakel sind mit dem Brand in der Charité 1897 auf einen Schlag verschwunden (125 Tote, wenn ich mich nicht irre).

 

Mit der Elektrifizierung ist das Filmtheater entstanden, vorwiegend billig, schnell, für jedermann von der Strasse. Holzbänke, ein Démény-Gaumont- oder ein Pathé-Projektor, auch ein Liesegang oder ein Messter, Reinkohlenlicht und gekalkte Mauer. 1907 internationaler Kongress in Paris, weltweite Festlegung des Bildseitenverhältnisses, der 1000 Bilder pro Minute, usw.

 

Dann Erster Weltkrieg und die Übernahme des Marktes durch die U. S. A. Hochblüte des Stummfilms bis Ende 1920er.

 

Wieder geht etwas zu Ende: Der Lichttonfilm verdrängt die Handentwicklung, eine Reihe von Kameras, neue Kopiermaschinen müssen her. Schmalfilm kommt auf, mit Ton. Farbenfilm verlangt zusätzlich mehr Licht, nachdem das Bildfenster wegen der Tonspur verkleinert wurde. Die Kinotheater werden immer grösser und voller. Hochintensität-Kohlenbogenlicht, ganz neue Objektive, eine vor der Mauer aufgestellte Schallwand mit tiefgezogenen Exponentialhörnern und davor poröses Gewebe oder auch schon perforierte Bildwände.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg legt das Fernsehen los, 1949 die ersten regelmässigen Sendungen in den Vereinigten Staaten. 1952 wird das Kinobild von 3 zu 4 gesprengt: CINERAMA (1:2,75). 1953 die Billigfassung davon, CinemaScope (1:2,55) COMMAG. 1954 VistaVision (1:1,85). 1955 Todd-A. O. 70 mm COMMAG (1:2.2). Gleichzeitig 16-mm-Film (3:4) beim Fernsehen, in den Schulen, in Vereinen, beim betuchten Amateur. Massenknipsen mit Doppel-8-Film.

 

Mitte der 1960er Jahre ist die Mehrzahl der Kinofilme in Farben. Die Xenonlampe ist seit 1954 im Kino, mehr und mehr verdrängen Hochdruck-Entladelampen die Kohlen auch in der Produktion. Eastman-Kodak lanciert ein Farbumkehr-Zwischennegativ-Material, das zwar eine 16-Bäder-Entwicklungsmaschine erfordert, dafür aber eine Bildgeneration zwischen Original und Kinokopie einspart. Das Fernsehen wird auch bunt, die Schwarz-Weiss-Filmsprache geht ein.

 

Ab 1980 die Hybris zwischen chemischem Film und Rechner. Mehr und mehr Auflösung, aber auch traditioneller Film auf Riesenbildwand (IMAX). Heute ist die Kybernetik so weit fortgeschritten, dass Kamera-Assistenten sich wohler fühlen mit Laser-Messgerät als mit Messband. Von den fotochemischen bzw. den fysikalischen Zusammenhängen verstehen nur noch sehr wenige Berufsleute etwas, der Rest ist von Ingenieuren zur Benutzung im Computer vorbereitet.

 

Leuchtdiode und Spiegel-Display verdrängen die Kathodenstrahlröhre im Monitor und Eidophor, nun bedrängen sie auch die Kinoprojektion von Film. Wir sind schon sehr weit weg von den Ursprüngen. Wer hat Limelight von Chaplin, nur ein Beispiel, schon im Licht von Reinkohlenlampen, mit unvergüteten Vierlinsern an einer geweissten Wand gesehen ? Man sagt Film, weiss aber nicht, was Film ist oder sein kann. Man sagt Buch und meint geklebtes Paperback. Für schön gebundene Bücher mit Tiefdruckbildern und Hochdrucktext legt kaum mehr jemand Geld aus.

 

Die alte Zeit ist vorüber, ich bin der Meinung, dass 1967 der Wechsel vollzogen war. Es ist nun mal alles anders im New Age, und wenn der Film ganz museal wird, dann geht es ihm nicht anders als dem Kochherd. Elektrisch kochen finde ich persönlich etwas Unmögliches, aber es ist halt zum Normal geworden. Es wird jedoch immer Menschen geben, die Genuss suchen und dafür bezahlen. Wenn ich eines Tages zu den wenigen gehöre, die vom chemischen Film etwas verstehen, dann stimmt's für mich. Es wird auch immer altmodische Lichtspielhäuser geben. Das Theater ist nämlich auch noch da.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 64
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Die alte Zeit ist vorüber, ich bin der Meinung, dass 1967 der Wechsel vollzogen war. Es ist nun mal alles anders im New Age, und wenn der Film ganz museal wird, dann geht es ihm nicht anders als dem Kochherd. Elektrisch kochen finde ich persönlich etwas Unmögliches, aber es ist halt zum Normal geworden. Es wird jedoch immer Menschen geben, die Genuss suchen und dafür bezahlen. Wenn ich eines Tages zu den wenigen gehöre, die vom chemischen Film etwas verstehen, dann stimmt's für mich. Es wird auch immer altmodische Lichtspielhäuser geben. Das Theater ist nämlich auch noch da.

Als wäre es das Ende des Films - ist das nicht vielmehr so mit allen Dingen, die uns die Technik ermöglicht hat? Ich liebe Oldtimer, das Geräusch der alten Motoren, wenn sie noch mit Handkurbel angeworfen werden - dennoch möchte ich auf meinen Airbag, das CD-Autoradio und die Heizung in meinem Auto nicht mehr verzichten.

Nichts anderes ist es doch beim Film: Wer möchte denn heute noch, außer in Nostalgieveranstaltungen, in einem alten Kino auf nackten Holzklappsitzen einen Film betrachten (weiß gar nicht, wie die Menschen in den 60ern den Schiwago oder die zehn Gebote überstanden haben, denn nur die teuren Logen- bzw. Balkonplätze waren gepolstert), und genauso ist es doch auch bei der Projektion: Hundert Jahre lang hat sich mehr oder weniger an der Vorführmethode nichts geändert - jetzt passiert in kürzester Zeit sehr viel - aber eben nicht nur im Kino, auch auf allen anderen technischen Gebieten.

Wenn man es ganz streng sieht, ist das Kino schon mehrfach in seiner über 100jährigen Geschichte gestorben - aber immer wieder auferstanden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Umschreibung des Wandels allein mit technischen Evolutionsprozessen widerspreche ich in diesem Forum seit Jahren. (Meistens führen sie zu ironischen Breitseiten gegen die Schallplatte, die Pferdekutsche und die Lokomotive. Auch rede ich ungern von harten Sitzen - die gibt es ja noch heute auf Bahnhöfen oder Behörden - , sondern lieber von kinowürdiger Federkernpolsterung älterer oder noch heute gebräuchlicher Theaterbestuhlung, die dem Schaumgummi der Multiplexe eine sehr komfortable Sitzkultur entgegenstellen)

Der Irrtum liegt in der Annahme, Kino bliebe, schon kraft seines sozialen Ereignisses, für immer. Dies ist nicht beweisbar, schon gar nicht, ob die Kraft der sozialen Bedürfnisse in ihrer Entäusserung noch ausreicht, um ab ~ 2012 noch Kapitaldeckung in den seit jeher dem Immobilienmarkt unterliegenden Lichtspielhäusern zu garantieren, sobald durch volle Digitalisierung die Kinofenser abgeschafft werden.

Die Not oder die Begierde einiger Betreiber zur Akquise eines "neuartigen" Contents, der der Elektronik-Industrie, ihrer technologischer Vervielfältigung und Vertriebsweise entspricht, bringt das Fernsehen unter dem Deckmantel des HD-Gütesiegels ins ortsfeste Kinotheater, wo dies nichts zu suchen hat.

 

Ob dies aufzuhalten ist oder durch arteigene Kinolösungen abzuwenden ist, wäre die andere Frage.

 

Da zur Herausbildung der flächendeckenden Kinoinfrastruktur die Hausbildung eines Standards erforderlich war, der sich von häuslichen oder clubähnlichen Vergnügungen stark unterscheidet, konnte die Kinobranche überleben.

In dem sie diese Grundvoraussetzung aufgibt und den Forderungen einiger Produzenten widerspruchslos folgt, die ihren Content am liebsten im elektronisierten Einheitsformat unter Aufhebung sämtlicher Schutzfristen und Kinofenster absetzen möchten, leistet sie dem Vordringen des "Kinos der Ortlosigkeit" Vorschub. Der elektronische Content ist zeitgleich und ohne Ortsbindung verfügbar, d.h. nicht länger exklusiv an Langzeitausawertungen in eigens hierfür geschaffenen (!) Filmtheatern angewiesen.

Er richtet sich zunehmend an die Nutzungen in Haus, Heim, Club, Gaststätte, Schule, Sportverein, Bahnhof, Bibliothek, Altenheim und Krankenhaus, Jugendheim und Buchhandel, Mediamarkt und i-Pod-Besitzern.

Den meisten "Nebenverwertern" des Kinofilms zueigen ist die Verfügbarkeit des Full HD-Schirms oder Beamers (HDTV) - dies in unmittelbarer Verschwisterung zum DCI-2k-"Standard", und die früheren Nebenverwerter des Kinofilms werden somit zu Hauptverwertern.

Der DCI-2k-Standard gewinnt somit eine Funktion: er könnte in dieser Logik als Trojanisches Pferd für die Kinobranche betrachtet werden, der sie auf allen Ebenen entmündigt und gleichzuschalten sucht mit der Vertriebsweise des heimischen bzw. des ortlosen Konsumenten.

Damit bricht der wichtigste Pfeiler eine exponierten Branche zusammen, die sich beständig dadurch reproduziert, in dem sie ihre Differenz zum anderen hervorhebt.

 

Möglicherweise - und das erweckt trügerische Hoffnung - könnte das vielbeschworene DCI-3D-Kino einige Hypes hervorrufen. Aber auch diese Technik (es gäbe für 3-D auch nachwievor die Möglichkeit des Filmbandvertriebs) scheint, noch bevor sie eingeführt wird, von Entwicklungen der Home-Cinema-Industrie überrollt zu werden.

Dies trifft bereits jetzt schon zu auf das 2k DCI-Verfahren, dem durch die Blu-ray-Dics und ihren "scheibenlosen" Nachfolgern(d.h., die Blu-ray-Disc stirbt) im Internet alsbald der letzte Seufzer zuteil wird.

 

Da werden also mit technisch längst überholten Systemen Roll-outs auf Grundlage von "Virtual Print Fees" angeschoben, die eine Kostenlawine in der Wartung und im Betrieb (höhere Stromkosten, kurzlebigere Xeonkolben) nach sich ziehen und in ihrer Hardware nicht einmal drei Jahre mit dem Industriestandard der elektronischen AV-Medien mithalten können.

 

In dieser beinahe schon absurden DLP-Roll-out-Debatte mutet es hirnrissig an, warum nicht endlich die Kopiengüte des (fast unerschöpflichen) 35mm-Printmaterials voll ausgeschöpft wird: nicht durch den Industriemüll amerikanischer 2k Digital Intermediates mit ihren Farb- und Kontrastraumverfälschungen, sondern durch das Einscannen von 35mm-Aufnahmematerial mindestens in 6k und der Ausbelichtung auf Duplikatnegativ in mindestens 4k. Alllein damit würde sich die Qualitätsfrage einer Kinoprojektion mit 2k-DLP-Systemen endgültig zu den Akten legen lassen.

 

Hoffe auf Fortsetzung der Debatte!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier in Dresden stehen jetzt zwei Multiplexe (eins komplett 2K DLP, das andere komplett analog) in 20 m Entfernung zueinander. Ich bin gespannt, wie dieser direkte Vergleich ausgeht.

 

wem gehören denn die beiden multiplexe und spielen sie annähernd die gleichen filme oder spielt das eine mehr filmkunst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das eine ist im Rundkino und hat Betrieber aus Nürnberg, das andere ist im Kristallpalast und hat Betreiber aus Stuttgart. Das Rundkino hatte bis letzte Woche nur einen großen Saal und 3D-Filme im Programm, jetzt zeigt es all aktuellen Digi-Filme. Im Kristallpalast laufen bis auf einige Events Mainstreamfilme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

na, dann wollen wir mal sehen, was herr weber und frau riech für besucherzahlen demnächst haben werden - warum nennt ihr die kinobetreiber nicht beim namen, wenn er euch bekannt ist.

spielt den die ufa eventuell auch manche ihrer säle digital?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

wenn ich das so alles beobachte,dann werden viele Kinos bald zumachen.

Die kleinen bekommen keine Filme b.z.w. Filme werden kurz vorher nicht

geliefert,auch wenn der Besitzer schon Werbung gemacht hat.

Die Kosten für Heizung und Strom sind bald nicht mehr zu zahlen,aber der

Betreiber muss ja erst einmal heizen.

Hier wird es nie eine schnelle Hilfe von Frau Merkel geben,wie bei den Banken :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frau Merkel nahm einmal in einer ironischen Rede zur bundesdeutschen Fortschrittsagenda mit einem Augenzwinkern darauf Bezug, wie doch der Wandel gewaltigen Fortschritt gebracht habe, und daß ja auch in den alten Zeiten noch "diese Filmbänder" in den Kinos gelaufen seien.

Die Dame ist übrigens promovierte Physikerin, von der man annehmen sollte, sie habe schon einmal Kameras und Bildwerfer der produzierenden und postproduzierenden Branche auf irgendeinem Foto gesehen.

 

Fazit: für die Virtual Print Fee kämen allenfalls weniger als die Hälfte der Kinos in Betracht, die sich hernach in die Falle von Knebelungsverträgen begeben, gegen die die recht freie, wenn auch nicht immer für alle befriedigende Epoche der 35mm-Belieferung wie ein Zeitalter des Pazifismus anmuten wird.

 

Und jüngst mußte selbst Verleihverbandchef Johannes Klingsporn eingestehen, der sonst mit Engelszungen den Roll-out beschwört, daß mit den Kinoverbänden noch "erhebliches Konfliktpotential" auszutragen sei. Trotzdem sei sein 100er-Modell sehr erfolgreich: das einzige in Europa überhaupt, das einen flächendeckenden Roll-out vorsieht. :oops:

Nur leider müßte bis Ende 2008 eine Einigung auf den Tisch, sonst sei der "Zeithorizont" überschritten.

 

Aha, man merke: Der Zug ist abgefahren, da nicht alle unterschrieben, und es kommt auch nie einer mehr nach, wo man mitfahren dürfte. Interessante Marketing-Rhetorik. :roll:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Cinerama, du nimmst vielleicht wie ich etwa an, wer im Hintergrund wirkt. Politiker sind nur noch Marionetten.

 

Technische Maßstäbe sind zur Hand, das habe ich schon mit Kameraleuten in den USA bemurmelt, und zwar 65-mm-Film-Kamera, bei Bedarf 35-mm-Kopien. Das kommt in der Werbung gelegentlich vor, natürlich nicht, wenn Sinalco etwas lancieren will, sondern bei den großen Etats von Automobilen oder Kosmetik. Ich entsinne mich eines Bacardi-Spots im Kino, da warst du aber an diesem Südseestrand mit all' den jungen Leuten unter Palmen.

 

Die Kinobetreiber sind die Flaschen, die seit Jahrzehnten die Technik nicht aktiv einbringen. Vom Besucher und dem Theaterbesitzer muß es rückwärts laufen über Verleiher und Großhändler zur Produktion. Dort schaltet man sofort, wenn es heißt, man komme mit lausigem Bild nicht mehr an.

 

Ich war selber Geschäftsführer in verschiedenen Kinos und habe mit den Verleihern gekämpft. Nur schon eine Diskussion darüber, wie viel in einer Filmkopie fehlen darf, überfordert diese armseligen Wichte. Ich habe die These aufgestellt, daß 5 Promille, ein halbes Prozent der Länge das Maximum sein soll. Das entspricht beim 100-Minuten-Film einer halben Minute (720 Bilder). Es kommt jetzt nur noch darauf an, ob die 30 Sekunden über den ganzen Streifen verteilt fehlen oder am Stück. Man war sich bald einig, daß Szenenjäger schlimmer sind. Andererseits stellt's mir vollkommen ab, einen Film ertragen zu müssen, bei dem es immer wieder schluckt.

 

Heute bin ich der Meinung, daß eine Kopie vollständig sein muß, ansonsten der Vertrag nicht gehalten ist. Verleih und Produktion wollen keinen Cent nachgeben bei der Abrechnung, also sollen sie den gottverdammten Film vom ersten bis zum letzten Bild liefern. Die Bilderzahlen sind von der Produktion erhältlich oder vom Kopierwerk. Jeder Buchverleger weiß, wieviele Seiten eines seiner Werke hat. Beim Film arbeiten dagegen vergleichsweise Analphabeten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.