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Als Tip sei noch die Angenieux 9-59mm f1.6T1.9 Zoomoptik angemerkt, mit Glück findet man gut erhaltene Exemplare günstig mit Arri Mount.

 

Die sind heute noch im Einsatz, gut zu warten und abgesehen von leichter chromatischer aberration sehr gut.

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Es wurde über Erfahrungen gesprochen bzw. nach Erfahrungen gefragt mit TV-Objektiven an 16mm Kameras. Am C-mount Anschluss meiner Eclair ACL benutze ich einige verschiedene C-Mount Objektive (neben Cameflex- und Arri ST gefassten Objektiven), u.a. einige Kern Switare (1,9/75mm; 1,4/25mm) und die Schneider Cinegon / Cine Xenar Reihe (10mm, 25mm, 50mm, 75mm). Die besten C-Mount Objektive die ich besitze bezüglich der Bildschärfe sind jedoch das Zeiss Jena Tevidon 1:1,4 25mm und das 1:2,8 100mm. Diese Objektive wurden für Video-Überwachungskameras in der DDR gebaut. In der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen kann diese Kombination mit der 10mm Variante der Zeiss Tevidon-Reihe bewundert werden.

Obgleich Video-Überwachungskameras nicht eben für hochauflösende Video-Bilder bekannt sind (und schon gar nicht in den 70er und 80er Jahren) stellen die Zeiss Tevidon Objektive meine Schneider Cinegon- /Cine Xenar-Objektive und auch die Kern Switare eindeutig in den Schatten. Ich kann das gerade im Hinblick auf die größte Blendenöffnung sagen, da ich das 25er nur mit offener Blende eingesetzt habe, teilweise bei recht ungünstiger Beleuchtung (leistungsschwache Glühbirne bei albanischer Stromschwankung in dunkler Berghütte). Die Bildschärfe und Farbwiedergabe überzeugen selbst in dieser Situation. Das 100er Zeiss-Tevidon hat das Schneider Tele Xenar 75mm Objektiv im direkten Vergleich (gleiches Bildmotiv bei gleicher Beleuchtungssituation) bezüglich des Schärfeeindrucks geschlagen. Der Unterschied zu anderen C-Mount-Objektiven fällt schon bei der Sucherbetrachtung auf: Die Zeiss Tevidon-Objektive wirken schon da "knackiger". Das belichtete Resultat bestätigt den Eindruck.

Übrigens sind die Zeiss Tevidon ein echter EBay-Einkaufstipp: Sie sind zumeist günstiger als die 16mm-C-Mount-Objektive zu haben und in besserem Zustand. Ich habe mein 100er und mein 25er jeweils in völlig unbenutztem Zustand erhalten. Das 100er hat mich 70 Euros gekostet, das 25er in ungeöffneter Originalverpackung nicht einmal 30 Euro... Zum Zeitpunkt der Wende müssen in der DDR offenbar viele dieser Objektive "auf Halde" oder unbenutzt in irgendwelchen Stasi-Gerätelagern gewesen sein....

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Hallo Ole,

 

Ich kann Deine Erfahrungen nur bestätigen.

Leider fehlte mir der Mut das zu schreiben weil hier einige Leute Probleme mit Ostprodukten haben.

Ein Freund von mir hatte 3 der Optiken auf eine Bloex H16 gezwirnt und die Ergebnisse waren sehr gut.

Übrigens ich habe ein Zeiss 135/4,5 für eine 9x12 Kamera. Etwas schärfer zeichnendes ist mir noch nie untergekommen und dabei stammt das Teil aus den 30er Jahren. Herbert hat ja auch schon über so eine Erfahrung geschrieben.

Ich werde mich jetzt auch verstärkt nach solchen Obkjektiven umschauen bevor ich für alte verharzte Kerns usw. eine Menge Geld ausgebe.

 

gruß otti

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  • 2 Wochen später...

noch was zu den Pan-Cinor Objektiven und deren Farbverfälschung:

 

Könnte das mit den radioaktiven Linsen und deren altersbedingte Veränderung zu tun haben, die man damals verwendet hat ?

 

Das die Optiken damals schon die Farben nicht neutral wiedergegeben haben, kann ich mir nicht vorstellen.

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Hallo dunklermichael,

 

Du ich habe bisher an Optiken noch keine Veränderungen fststellen können zumindest wenn sie sachgerecht behandelt oder gelagert wurden.

Na und der Bergriff radioaktive Linsen ist wohl doch etwas übertrieben.

 

Aber ich kann mir vorstellen daß es bei den ganz alten Optiken so ist daß man damals den Farbfilm noch nicht so berücksichtigt hat. Damals wurde ja noch viel mehr auf SW Material gearbeitet.

 

Doch unser Filmtechniker kann dazu bestimmt mehr sagen. Denn ich weiß auch nicht genau wann diese Objektive entickelt und das erste Mal auf den

Markt gebracht wurden. Mir ist nur aufgefallen daß mein Zeiss Tessar aus den 30er Jahren auch diesen Blaustich erzeugt.

 

Gruß otti

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Hallo Manfred,

 

Das habe ich schon gemacht. Ein Skylight B reicht für den Zweck aus.

Da es das kleine Gewinde nicht mehr gibt, habe ich mir eine Hülse zum Draufschieben gebastelt. Übrigens Du hast meine Mailadresse im Posteinang.:-)

 

Gruß otti

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Es ist schon wahr, radioaktiv sind aber primär nicht die Gläser, sondern die der Glasschmelze beigemischten Elemente, wie Lanthan, genauer: Lanthanoxid, vom dem es instabile Isotope gibt, eben radioaktive.

 

Ich kann jetzt nicht sagen, welche Hersteller für welche Optiken solche Zusätze verwendeten. Man ist auf jeden Fall wieder davon abgekommen, ein einfacher Grund sind die Kosten. Mit den immer weiter getriebenen Rechenprogrammen auf immer schnelleren Rechnern sind viele spezielle Glassorten außer Gebrauch gekommen.

 

Der aktuelle Trend ist zurück zu einfacheren, aber viel leistenden Festbrennweitesystemen. Man wünscht sich auch wieder kleinere und leichtere Objektive.

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Hallo Filmtechniker,

 

Wie es scheint ist Dein Nickname auch Beruf. Ich lerne jedenfalls gern was dazu und habe auch kein Problem damit, daß ich nicht alles wissen kann.

 

Wenn Du schreibst, Festbrennweiten kommen wieder in Mode dann hat das sicher mit den höher gewordenen Anforderungen zu tun an die Abbildungsqualität.

 

Aber nun habe ich leider nicht das nötige Kleingeld und die neueren Objektivfassungen passen ja auch nicht mehr an alte Kameras.

 

Deshalb noch einmal an Dich die Frage, hat es das legendäre Zeiss 10-100 auch in C-mount Fassung gegeben?

Anders gefragt, es gab ja bei einigen Herstellern von Festbrennweiten solche mit Überwurfring und entsprechenden Adaptern.

Gab oder gibt es so etwas ähnliches auch bei Optiken für Filmzwecke?

 

Gruß otti

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Legendär, naja. Irgendwie ist da eine Generation am Werk, die in jedem dritten Satz von einer Legende spricht. Ich meine nicht dich, otti61, eher die Jahrgänge 1972 bis 1984, oder wie jung bist du (höhö)?

 

Wenn du da mal reinguckst: http://www.alangordon.com/r_lens.htm

Ich würde sagen, es gab praktisch jede Linse mit C-Fassung, die Optikhersteller wollen ja etwas verkaufen. Warum sollte man das Zeiß 10―100 nicht an eine Kamera mit C-Gewinde ansetzen? Beaulieu, Pathé-WEBO, Bolex-Paillard, Berndt-Bach Auricon, Bell & Howell Filmo, Ensign, Revere, Kodak, Keystone, u. a. m. Die Schneider-Variogon gab es schließlich auch mit C-Mount. Klar, daß ein Zoom auf einer Nichtreflexsucherkamera ein bißchen nicht so ganz das Wahre ist.

 

Laß mich noch dieses anfügen: Es gibt da das Kern-Pizar, ein Fünflinser, mit dem ich auch auf Gigabitfilm aufgenommen habe. Ich muß sagen, daß diese Konstruktion dem sechslinsigen Switar bei nicht überbordendem Kontrast nicht nachsteht. Das Switar spielt seine Stärke erst aus in Situationen, die mittlere Blende verlangen, 4-5.6-8, und etwa in seitlicher Beleuchtung tiefe Schatten und Spitzlichter haben. Das überfordert jeden Zoom. Besser als das Switar sind mittlerweile viele Objektive, nur zu einem horrenden Preis. Man sollte also seine Mittel stets passend einsetzen. Wenn sich in der Szene etwas bewegt, kannst du auch mit einem Triplett drehen.

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Hallo Filmtechniker,

 

Das ist es was ich an diesem Forum liebe, klare Aussagen, danke.

Die Seiten werde ich gleich einmal besuchen.

Siehst Du, da habe ich schon wieder was dazu gelernt. Die Kernoptiken sind mir bis jetzt nur in der RX Version für Bolex über den Weg gelaufen und bei Schneider muß man ganz genau hinscheuen was es ist weil die auch einige nicht so tolle TV Objektive hatten mit ähnlichen Namen.

 

Was Festbrennweiten anbetrifft, kann ich Dir nur zustimmen.

Was Schärfe betrifft, ich habe da einen alten verkitteten Vierlinser von Zeiss, der schlägt noch heute manch andere Optik, Du weißt was ich meine.:-)

Also werde ich weiter Ebay und Co. schauen und auf mein Glück hoffen, lach. (Bei Zeiss in Göttingen ist der Keller leider schon aufgeräumt, lach)

Übrigens ich bin Jahrgang 61, die Legenden haben also andere gebildet.

 

Gruß otti

 

P.S. da muß ich doch mal dumm fragen, Alan, meint der mit Day Rate, Tagesmiete?

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P.S. da muß ich doch mal dumm fragen, Alan, meint der mit Day Rate, Tagesmiete?

Yes. Dein Vierlinser ist wohl ein Tessar-Typ (tessera, griech. = vier). Vergleiche die historische Tatsache, daß im Kino lange der Petzval-Typ gebraucht wurde in eigentlich zu großer Ausführung (Durchmesser im Verhältnis zum Bildformat). Das ist ja auch ein Vierlinser, dessen gute Mittenschärfe herausgegriffen wurde.

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  • 4 Wochen später...

hallo otti61,

 

Du schriebst vor langer, langer Zeit

 

"Ich suche noch ein gutes Zoom in c-mount Fassung.

Da bekam ich . . .

 

Nun geistert überall das Gerücht, das 12-120er Angeniuex sei auch eine Flaschenbodenoptik. Aber die ist doch so oft benutzt worden.

So, aber gestern habe ich nun erfahren daß die Firma damals diese Optik

in 2 Versionen auf den Markt gebracht haben soll.

Selektierte, gute Exemplare seien an die Profis verkauft worden, die nicht so guten Teile auf dem Amateurmarkt.

Weiß einer hier was da dran ist ? Denn dann dürften ja alle 12-120er mit Bajonett gute Optiken sein und alle in c-mount wären Gurken und ganau das nutzt mir ja nun wieder wenig.

"

 

 

 

ich finde:

 

 

Eine gute, und auch noch preisgünstige Optik ist das Kern vario-Switar Compact 17-85 mm F3,5.

 

Es ist nicht besonders lichtstark, macht auch 'bei der ersten Berührung' nicht viel daher, aber die Aufnahmen mit ihm überzeugen allemal: Besonders schön ist der Farbkontrast; der Look ist recht organisch und cremig. Meines erachtens nach kann man die Aufnahmen teils selbst noch mit denen, die von aktuelleren Optiken stammen, kombinieren.

Gedreht habe ich auf Kodak Vision2 (7201), sollte man eventuell doch noch auf Umkehr drehen, dann werden die Farben wohl noch kontrastreicher ausfallen.

 

Mir gefällts sehr gut, ich denke den geringen Preis, den man dafür zahlen wird, ist es vielfach wert . . .

Ich selbst hab damit gearbeitet an einer Bolex 16 EL.

 

 

Das Angenieux 12-120 mm ist sehr weich, wie fast alle alten Angenieux-Zooms in der Gruppe. Das die mit Arri-anschluss besser sein werden - oder anders formuliert - das die 'flaschenboden-Optiken' wohl eher C-Mount haben, ist wohl nachvollziehbar. (wobei man sicherlich nie genau weiss - probieren)

 

Aber von der Bildqualität her ist das kleine Kern ganz O.K.

 

grüsse, micha

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Hallo Michael,

 

Vielen Dank für Deinen Tip.

Ich suche ja immer noch, bisher ohne Erfolg.

Ein Zeiss kann man ja kaum bezahlen und ist in c-mount so gut wie nie zu kriegen.

Nun müßte ich nur herausfinden ob es diese Optiken auch für "normale" Kameras gegeben hat.

Denn für Deine Bolex brauchst Du ja die RX Versionen wegen des Prismas.

Persönlich mag ich ja auch lieber Objektive die sehr scharf zeichnen, ohne Farb oder Kontrastfehler zu produzieren.

 

Gruß otti

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  • 4 Jahre später...

Ja, der Kinamo faßte erst 15 Meter (50 Fuß), mit neuem Modell ab 1925, wenn ich nicht irre, dann das Doppelte. Als das Gerät herauskam, war es ja noch von der ICA, welche auch im Zeiss-Ikon-Konzern auf- oder unterging, je nachdem wie man’s nimmt. Mit dem Federwerkzusatz, erhältlich ab 1922 oder 1923, das weiß ich nicht sicher aus dem Stand heraus, war sie die erste Federwerk-Handkamera für Normalfilm, wenn man den Parvo von Debrie außer Acht läßt. Diese Kamera konnte nach Patent eine im Boden liegend angebrachte Feder haben. So viel ich weiß, wurde das Federwerk aber nicht eingebaut.

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Kinamo-Kamera

 

Die erste Kinamo-Kamera wurde von ICA AG im Jahre 1921 Jahren als 35mm-Filmapparat gebaut.

Sie war klein, aber schwer (2,5kg) – bestehend aus Metall mit einer Haut aus schwarzem Leder. Die ab

1925 gebaute Kinamo 16 (16mm) war eine noch kleinere, handliche Filmkamera, die einen Spezialmagazin

mit nur 10m Rohfilm benutzte und per Hand aufgezogen werden musste und Bilder mit eine Frequenz von

16B/s ablichtete.

 

Ebenso wie die 35mm-Kamera bestand sie aus Metall mit einer schwarzen Lederhaut. Nachdem ICA,

Goerz, Contessa Nettel und Ernemann im Jahre 1926 fusionierten, um Zeiss Ikon zu gründen, wurden die

Kinamo-Kameras von Zeiss weitergebaut. Die 35mm-Kamera wurde in Kinamo N25 (1926), dann Universalkinamo

(1927-1929) umbenannt, um dann von der Zeiss Ikon Kinokamera A (1932) abgelöst zu werden. Die 16mm-Version

wurde in Kinamo S10 umgetauft. Letztere wurde in der Zeiss Ikon Produktion von der Movikon 16 im Jahre 1932 abgelöst.

 

Die ICA-Kinamo wurde in Kinamo N 25 umbenannt, als ICA in Zeiss-Ikon aufging. Das geringe Gewicht (2,53kg)

und die geringen Abmessungen (150x120x120mm), aber auch das schlichte Metallgehäuse machten sie als

Berichterstattungskamera interessant; sie konnte allerdings nur 15m-Filmrollen aufnehmen (später auf 25m

Rollen vergrößert). 1929 folgte die 16mm-Kamera Kinamo S 10, die leichter (1,15kg) und kompakter

(58x110x98mm) war. Sie wurde bis 1936 gebaut.

 

Das Lexikon der Filmbegriffe

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