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FP30 Aufwickelfriktion


Sorahl

Empfohlene Beiträge

Wer Aktweise im Überblendbetrieb vorführt, wird wissen, dass man auf manchen Maschinen den Film direkt im Projektor wieder auf den Bobby wickeln kann -- vorausgesetzt, man hat Steckspulen parat.

 

Wisst Ihr, ob man die FP30 so umbauen kann, dass das funktioniert?

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Überblendbetrieb mit der FP30. Das klingt interessant!

Darf ich fragen, um was für ein Kino es sich handelt, weil Ihr die Filme nicht koppelt? Spielt Ihr viele Archivkopien?

Überblendet Ihr manuell oder automatisch?

 

Schonmal danke für die Befriedigung meiner Neugier :wink:

 

Viele Grüße

Pascal

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Überblendbetrieb mit der FP30. Das klingt interessant!

 

Das geht, ehrlich gesagt, sogar verdammt gut. Die Maschine hat ein sehr stabiles, berechenbares Anlaufverhalten und die Bildklappe reagiert verdammt fix. Bessere Überblendungen hab ich auf keiner anderen Maschine hinbekommen. Wobei ich mich über den Rest des Projektors (den Einlege-Komfort, das Tonlaufwerk, ...) jetzt lieber nicht aufrege.

 

Darf ich fragen, um was für ein Kino es sich handelt, weil Ihr die Filme nicht koppelt? Spielt Ihr viele Archivkopien? Überblendet Ihr manuell oder automatisch?

Ein Studentenkino. Weil jeder Film genau einmal läuft, ist manuelles Überblenden (in meinen Augen) die einfachste Möglichkeit. Ausserdem kann man dann auch Archivkopien spielen...

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Die FP 20 ff. haben durchaus ihre Vorzüge. Ich habe auf FP 20 angefangen und kenne das Konzept genau. Das Tongerät halte ich für nicht schlecht gemacht. Das Filmeinlegen geht sehr gut. Hochlauf hat mit dem Motor zu tun und da empfiehlt sich halt der gute alte Drehströmer mit Sterndreieckanlasser.

 

Die wenigen (noch betriebenen) Bauer-Projektoren dieser Welt lachen über solche Probleme...

 

Alle haben sie ihre Dinosaurier gegen FP20/30 getauscht und beschweren sich heute über banale Dinge wie Hochlauf bis Tongerätsynchronisation... :roll:

 

Irgendwie schräg...

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bei normaler überblendung sehe (höre) ich bei fps keine probs.

"abrißüberblendungen" gehen allerdings nicht.

und das verbreitete schnellanfahren (1. bild 1/2m vor vorwickelrolle) natürlich auch nicht.

das können aber auch nur maschinen mit angetriebenem tongerät.

mich fasziniert die einfachheit des fp-tongeräts.

vor allem die fehlende bremsrolle. mir hat noch keine fp nen film gespalten.

immer nur tongeräte mit bremsrolle. e8, e9, e10, e12, e15, klanfilm-tongeräte.

fps mögen allerdings keine eiernden aufwickelspulen; turm/teller bevorzugt.

unruhiger spulenlauf wirkt sich wg. kettentrieb auf den tongleichlauf aus. :(

hat eigentlich mit dem tongerät eher wenig zu tun.

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bei normaler überblendung sehe (höre) ich bei fps keine probs.

"abrißüberblendungen" gehen allerdings nicht.

und das verbreitete schnellanfahren (1. bild 1/2m vor vorwickelrolle) natürlich auch nicht.

das können aber auch bauer nur mit angetriebenem tongerät.

 

Nicht Überblendung... Tellerbetrieb.

Die FPs kommen nicht in die Hufe...

brauchen bis zu 10 Sekunden um sauberen Ton zu liefern!

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am liebsten baue ich mir zum haus passende startbänder:

einlegen auf zum vorhang passender markierung.

bühnenlicht runter, saallicht runter, bis ich den vorhang noch gerade (anfahren) sehen kann,

vorhang + maschine starten und 1. bild auf offene leinwand.

meine art der automation (bei sondervorstellungen schalte ich folienlesende automatiken tot.)

1. bild auf vorhang ist auch schön, aber bei meinen jobs wenig gewünscht.

geil ist übrigens ein bwr-licht mit dem saallicht gekoppelt.

das gibt viel gefühl für den saal.

richtbare arbeitsleuchte natürlich ausgenommen. beim anfahren aus.

8)

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Zur Präzision. Das originale FP Lichttonlaufwerk oder da Kinotonreversescan? Ersteres ist als einziges mir bekanntes Tongerät in der Lage, den Film auf der Schichtseite zu führen und daher sämtliche Kopienmaterialien mit maximalem Frequenzgang wiederzugeben.

Zum FP Tongerät gibts übrigens einen alten Beitrag irgendwo im Forum.

Jens

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