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So genannte Astrologie


Film-Mechaniker

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Kuckuck!

 

Mein Steckenpferd heißt Himmelsmechanik. Das ist ein irreführender Begriff wie Astrologie, denn der Gegenstand der Betrachtung hat mit den Sternen (astra) überhaupt nichts zu tun. Wenn schon, dann geht es um den Zusammenhang zwischen uns und den Körpern des Sonne-Planeten-Systems, in dem wir leben, einen Stern also, zehn diesen umlaufende Planeten und den Erdenmond.

 

Die erste Schwierigkeit, auf die man mit dem Thema stößt, liegt gerade in der Reihenfolge, in der die Wörter Mensch und Planeten ausgesprochen werden. Das Sonnensystem ist viel älter als Leben auf der Erde. Trotzdem sind wir uns selbst am nächsten und verwahren uns erst ein Mal davor, als Produkte irgendwelcher Massen aufgefaßt zu werden. Wir nehmen zwar an, daß wir aus Atomen und Molekülen bestehen, eine umwerfende Biochemie, doch über allem soll doch etwas Göttliches stehen.

 

Das sei niemandem benommen. Jeder glaubt, was er will. Das Unbehagen beim Auftauchen des Wortes Astrologie hängt irgendwie mit Religion zusammen. Logisch, in jeder Religion steht als Mittelpunkt eine Antwort auf Fragen wie: Sind wir alleine unter all’ den Sternen? Wozu das Ganze? Wie lange bin ich hier, was ist nach dem Tod? Was ist vor der Geburt?

 

Astrologie ist etwas anderes, und zwar die Suche nach einer Erklärung eines Phänomens, das ich Richtungswechsel zwischen den Bewegungsebenen nennen möchte. Wenn man den Umlauf der Erde um die Sonne mit seinen Jahreszeiten anschaut, Winter-Sommer-Herbst, dann kann man sagen: Das ist vorwärts. Die Tierkreiszeichen folgen einander Steinbock-Wassermann-Fische-Widder-Stier-Zwillinge-Krebs-Löwe-Jungfrau-Waage-Skorpion-Schütze. Wenn man eine Ebene hinunter geht und die Abfolge der Erdumdrehungen betrachtet, die wir Tage nennen, dann haben wir mit Sonn(e)tag, Mon(d)tag, usw. die Abfolge rückwärts. Die Sonne wird repräsentiert durch das Symbol Löwe, der Mond durch den Krebs.

 

Wieder eine Ebene hinab haben wir die Tageszeiten. Wenn wir 24 Stunden auf 12 Zeichen verteilen, dann haben wir grob gesehen 2 Stunden je für ein Zeichen. Die so genannte Geisterstunde um Mitternacht, das Träumen in tiefer Nacht, das Erwachen, der Tagesbeginn, usw., seht ihr wieder die Folge Steinbock-Wassermann-Fische-Widder- . . . ? Zwei Stunden sind es jeweils genau nur an zwei Tagen im Jahr, zu den Tagnachtgleichen.

 

Ist das nicht faszinierend?

 

Wer jetzt noch nicht die Schnauze voll hat, die oder den lade ich ein, das mit den Himmelskörpern und den Sternbildern beziehungsweise Zo(o)diakzeichen mit anzusehen. Noch immer vertreten vor allem als astrologische Kenner sich ausgebende Menschen Dinge wie Jungfrau wäre von Merkur regiert, Skorpion und Pluto stehen in Verbindung und anderes mehr. Es wird nicht überlegt, daß es bei zwölf Tierkreiszeichen und zwölf Monaten doch auch zwölf ursprüngliche Sachen geben sollte. Die Alten konnten erst nicht wissen, was sie übergehen, wenn sie in verschiedene Richtungen des Sternenhimmels blicken. Die Planeten außerhalb Jupiters waren unbekannt. Doch spätestens seit 1977, als Chiron entdeckt wurde, darf man sich eine neue eindeutige Zuordnung vornehmen, eine eineindeutige, und siehe da: Es geht wundervoll auf.

 

Davon das nächste Mal.

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Was kommt nach dem Tod? Schwierige Frage...ich sage: Blende und Vorhang zu, Motor und Kolben aus und Kasch auf BW :-D Ein Spruch, den ich irgendwann mal gehört habe, passt auch gut dazu: "Filmvorführer sterben nicht, sie überblenden nur."

 

Nein, Spaß beiseite.

Astrologie mag für einige Menschen etwas Lächerliches sein, aber die Astrologie ist wohl der erste Bereich der Natur, die der Mensch wissenschaftlich zu ergründen versucht hat. Obschon wir in unserem heutigen modernen Zeitalter die Astrologie zurecht nichtmehr als naturwissenschaftliche Disziplin ansehen, dürfen wir nicht arrogant sein und sie sofort als Humbug abstempeln. Ohne Astrologie gäbe es keine Astronomie, daher auch kein GPS, kein Satelitenfernsehen oder Satelitenkommunikation, kein Wissen darüber, daß Uranus waagerecht rotiert, kein Wissen darüber, daß nicht die Erde das Zentrum allen Geschehens ist.

 

Was ich alleridngs absolut nicht nachvollziehen kann ist, wer denn den Sternzeichen diese Namen verpasst hat. Daß der große Wagen noch halbwegs ausschaut wie ein rollenloser Einkaufswagen ist ja schön und gut. Aber wo zum Kuckuck sieht man da einen Löwen, geschweige denn einen Wassermann? Und woher weiß man, daß es sich um den Wassermann, und nicht um den Gasmann handelt? Oder den Milchmann???

Hinzu kommt, daß die Sterne der Sternbilder zwar von der Erde aus z u f ä l l i g halt so aussehen (oder auch nicht). schon vom Mond aus sind sie nichtmehr oder nurnoch sehr verfremdet zu erkennen, wie unsere amerikanischen Mondreisenden festgestellt haben wollen. Sie stehen in keinem Bezug zueinander, zwischen ihnen liegen Abertausende Lichtjahre, das ist für mich Beweis genug, daß die Sterne uns nicht signifikant beeinflussen, was unser Schicksal angeht.

 

Und zu die Welt ist eine Scheibe gibt es nur eines zu sagen: Die Welt ist ein Filmteller, und er dreht sich doch!

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Und zu die Welt ist eine Scheibe gibt es nur eines zu sagen: Die Welt ist ein Filmteller, und er dreht sich doch!

nein. die welt ist eine spule und dreht sich um eine horizontale achse (außer bei sonderwelten wie technicolor-s-8-endlos, vistavision und imax) und auf manchen umrollern schräg.

teller ist "nur" die schonende art, die welt zu beackern.

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Was ich alleridngs absolut nicht nachvollziehen kann ist, wer denn den Sternzeichen diese Namen verpasst hat. Daß der große Wagen noch halbwegs ausschaut wie ein rollenloser Einkaufswagen ist ja schön und gut. Aber wo zum Kuckuck sieht man da einen Löwen, geschweige denn einen Wassermann? Und woher weiß man, daß es sich um den Wassermann, und nicht um den Gasmann handelt? Oder den Milchmann???

Ja, die Tierkreiszeichen. Es war ein Mal ein Tierkreis, Zo(o)diak kommt vom Griechischen zoi (neugriechische Aussprache: zī, weiches stimmhaftes s und langes i). In der antiken Mythologie waren oben die Götter, darunter die Halbgötter, dann kam der Mensch und unter ihm befanden sich Tier und Pflanze. So viel Ordnung hatte man schon. Eigenartigerweise empfand man damals das Göttliche zuinnerst und die Natur als am weitesten von einem entfernt. So konnten Sternbilder nur Ansichten von Kreaturen sein.

 

Die zwölf Symbole sind aber nicht alle Tiere. Da ist ein Gegenstand dabei, die Waage. Es gibt Menschenbilder. Das Durcheinander ist vermutlich die Folge mehrerer Ansätze, den verschiedenen Themen gerecht zu werden. Wenn ich mal von der Sonne ausgehe, um nach den The(o)men zu suchen, finde ich sie etwa so: Sein (Sonne; Löwe), Funktion (Merkur; Zwillinge), Form (Venus; Waage), Lebensart (Erde; Stier), Wachstum (Mond; Krebs), Kraft (Mars; Widder), Energie (Jupiter; Schütze), Wissen (Saturn; Steinbock), Hilfe (Chiron; Jungfrau), Haben (Uranus; Wassermann), Liebe (Neptun; Skorpion), Freiheit (Plutoniden; Fische).

 

Um diese abstrakten Begriffe etwas schmackhaft zu machen, bilde ich die sechs Gegensatzpaare (180 Grad auseinander). Sein und Haben, Funktion und Energie, Weiblichkeit und Männlichkeit, Herz und Hirn, Hilfe und Freiheit, Liebe und Leben. Das kommt euch sicher bekannt vor. Astronomisch am deutlichsten läßt sich der Gegensatz bei Sonne und Uranus sehen. Die Sonne bestimmt mit ihrer Rotation das ganze System, Uranus läuft absolut quer dazu mit einer um 98 Grad geneigten Achse. Ein anderes klares Gegensatzpaar sind Mond und Saturn. Während der eine klein ist, an der Erde hin- und herzerrt und sich in gebundener Rotation befindet, ist der andere der zweitgrößte, inmitten der Planeten und dreht sich im Verhältnis sehr schnell um sich selbst.

 

Es bereitet mir immer wieder Mühe, mich klar auszudrücken. Allzu leicht kann man abgleiten in plattes Blabla. Ich finde es wichtig, bei dem wenigen Wissen zu bleiben, das wir haben. Bilder von Planeten sind schnell gemacht, wissenschaftlich anmutende Bilder von der Marsoberfläche, Raumsondenbilder von weiter entfernten Körpern. Wie leicht glaubt man den Raumfahrtvertretern! Wir wissen aber ganz Entscheidendes über die Sonne nicht, zum Beispiel wie es kommt, daß sie im Innern Millionen von Grad heiß ist, an der Oberfläche jedoch nur etwa 6000 Grad. Es gibt da eine kluge Erklärung. Wissenschaftlich erhärtet ist sie nicht. Davon später.

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Es bereitet mir immer wieder Mühe, mich klar auszudrücken. Allzu leicht kann man abgleiten in plattes Blabla.

 

Richtig erkannt! Dann verbreite dein Pseudowissen in entsprechenden Chats, wo auch andere eine (Himmels-)Schraube locker haben, hier gehts um Filme, Kinos und andere Realitäten.

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und andere Realitäten.

Das hatte ich erst überlesen. Aber ja, neben Film und Kino gibt es noch andere Realien, wie zum Beispiel die Tatsache, daß nicht alle Menschen gleich sind. Die einen denken klar logisch, stehen zum Sinn in einer Angelegenheit und formen gerne mathematische Terme um, andere fühlen sich eher in den Sprachen daheim. Das nehmen wir als Kind bereits wahr, beim Lesen, beim Rechnen.

 

Wer leugnet, daß es eine Ordnung im Menschen gibt? Was wir lernen, bekommt einen Platz zugewiesen, eine Verknüpfung. Wären wir chaotisch im Feinstofflichen, wären wir nicht.

 

Grobstofflich oder körperlich gibt es die gleiche Ordnung. Jede Zelle hat einen Kern mit einem Chromosomensatz. Nichts ist dem Zufall überlassen, wenn wir wachsen. Skelett, Bindegewebe, Muskeln, Sehnen, Nerven, Hormondrüsen, alle Organe; willst du sagen, die chemischen Elemente spielen dabei keine Rolle?

 

Sie tun es. Dabei kann der Gedanke aufkommen, daß das Sonnensystem mit seinen Massekräften und Beschleunigungen nicht ohne Einfluß auf das Leben wäre. Die Sonne und die Planeten bewegen sich ja nicht unbeschleunigt, gerade die Sonne wird von Jupiter und Saturn, den zwei größten Planeten, fortlaufend beschleunigt und abgebremst. R. Bitsch hat den Widerspruch aufgezeigt zwischen physischen Fakten und der Annahme, die Sonne drehe sich um sich selbst, liefe ums Zentrum unserer Galaxis und fertig. Unsere Sonne vollführt eine eigene Bahn, sie bewegt sich hypotrochoidal mit stetem Wechsel der Geschwindigkeitsrichtung. Es sind über 100 Sonnen bekannt, die von Planeten begleitet sein müssen, weil sie selber unruhig laufen, um es so zu auszudrücken. Es sind heute etwa 450 Planeten bei anderen Sternen verzeichnet. Ist das real genug?

 

Die Sternbilder sind völlig bedeutungslos. Alle, die im Zusammenhang mit unseren Eigenarten von Sternen reden, sind Scharlatane. Für unsere Stimmung von Bedeutung, so sage ich (neben anderen), sind die Körper unseres Planetensystems. Wer hat den Einfluß des Mondes noch nicht gespürt? Das ist vielleicht der Einstieg ins Thema.

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Wo hört das Weltenall auf?

Das ist halt zu weit weg, ohne Belang. Seien wir froh, wenn wir miteinander auskommen.

 

Jetzt wird es nämlich knifflig. Die Sterne sind sehr weit weg, die Tierkreiszeichen rings um uns herum verteilt angeordnet, ja, wie hängen denn Steinbock, Wassermann, usw. mit den im Raum immer neu verteilten Planeten zusammen? Das ist die Kernfrage der Astrologie.

 

Der Herbst hat wieder angefangen. Es ist die Zeit der Jungfrau. Jungfrau steht für Chiron. Dieser Zwergplanet, der noch kleiner als unser Mond ist, umläuft die Sonne auf einer stark elliptischen Bahn in gut 50 Jahren. Es gibt also deutliche Unterschiede in seiner Tangentialgeschwindigkeit, etwa im Verhältnis 1:4. Gegenwärtig ist er wieder in der Zone, die den größten Abstand vom gemeinsamen Schwerpunkt mit der Sonne hat. Chiron ist im Verhältnis zu den anderen Körpern ein Punkt im Raum, und das ist gerade seine Qualität in uns.

 

Ich muß mich vorsichtig ans Zeug herantasten. Lest bitte langsam.

 

Man kann ein Mal davon ausgehen, daß es ein Dutzend Themen gibt, Qualitäten in uns, die den zwölf Körpern entsprechen. Wir stehen mit unserer Betrachtung auf der Grenze zwischen Konkretem und Abstraktem. Die Erde, der Mond, die Sonne, Venus, Mars, sind konkret. Wir sehen sie mit bloßen Augen. Die Entsprechungen dazu sehen wir nicht. Wo soll Neptun, bitteschön, im Körper angeordnet sein? Berechtigte Frage.

 

Gibt es eine Trennung konkret-abstrakt? Ist die Hardware nicht Voraussetzung und Verbindung für Software und mit Gedanken? Da ist kein Geist ohne Mensch. Es gibt kein Leben ohne die zwölf chemischen Elemente Carbonium, Oxigenium, Hydrogenium, Nitrogenium, Sulfur, Kalium, Natrium, Ch(o)lor, Phosphor, Calcium, Magnesium und Fluor. Wie das alles zusammenhängt, ist noch nicht beschrieben. Die Pfarrer erzählen es jedenfalls nicht.

 

Musiker leben mit zwölf Tönen. Sphärenmusik ist euch als Begriff wahrscheinlich schon begegnet. Die Sphäre, s(a)pphoira, saphir, ist die Kugel. Dummerweise ist im Deutschen vom griechischen cyclos = Kreis etwas anderes geblieben. Also, die musis, Muse, ist die menschliche, wie soll ich mich ausdrücken, Reaktion auf die rotierenden Kugeln. Ich kann nicht sein ohne diese Resonanzen. Ich tanze, ich habe Freude, ich glaube.

 

So stelle ich eine Tabelle auf als Integration der Körper mit den Symbolen. Die Kolonnen sind die Tierkreiszeichen, die Zeilen sind Sonne, usw. (von innen nach außen). Die Tierkreiszeichen ordne ich folgendermaßen an: Steinbock-Stier-Jungfrau; Fische-Krebs-Skorpion; Wassermann-Zwillinge-Waage; Widder-Löwe-Schütze. Es beginnt das Abenteuer mit 156 Begriffen aus unserem Leben, 144 plus noch ein Mal 12 vom Mond. Dieser schwingt eben zwischen Erde und Venus und zwischen Erde und Mars. Das macht etwas aus.

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  • 3 Wochen später...

Hat jemand etwas gemerkt vom Wechsel Jungfrau-Waage? Chiron hat heute losgelassen und Venus hat übernommen. Der Begriff für den Zweiklang Erde-Waage ist Überlegen, das was man mit einer Waage ja tut, mit Gewichten über-legen. Hausfarbe Orange, Thema Form, Körperteil Skelett. Gruss von Bones

 

Weiblichkeit

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  • 5 Jahre später...
Unsere Sonne vollführt eine eigene Bahn, sie bewegt sich hypotrochoidal mit stetem Wechsel der Geschwindigkeitsrichtung.

 

Das ist falsch. Richtig wäre mit Wechseln der Beschleunigungsrichtung.

 

 

Wenn ich eine Federwerk-Filmkamera auseinandernehme, dieser Tage war es die Eumig C3, treffe ich jedes Mal ein Getriebe an, von dem meine Gedanken manchmal zum Weltengetriebe abschweifen. Von Zahnrad zu Zahnrad wechselt der Drehsinn. Das jeweils erste Rad auf der Federwelle dreht sich am langsamsten. In der Natur dreht die alles antreibende Sonne sich schnell. Sie vollführt eine Umdrehung um ihre Achse in gut 25 Tagen.

 

Ich schrieb von hypotrochoidaler Bahn. Um die Hula-Hoop-Bewegung der Sonne zu erläutern, rufe ich die Calypso-Bahn auf dem Rummelplatz in Erinnerung. Dort wird man auf einer Hypotrochoide herumgewirbelt. Vielleicht ähnlich wie im Wankel-Motor wird die Kernfusionsenergie auf verschlungenen Wegen vom Sonneninneren rotativ an die Oberfläche gefördert. Immerhin besitzt die Sonne differenzielle Rotation, was so viel bedeutet wie daß das Plasma am Äquator schneller umläuft als gegen die Pole hin. Wir wissen eigentlich genug über die Sonne, um als ausgebildete Physiker, zu denen ich nicht zähle, eine Erklärung des Energieflusses aufstellen zu können. Das bilde ich mir zumindest ein.

 

Genau da ist die Astrologie verkeilt. Von Astronomie und Physik fehlt der Schritt zur Anthropologie.

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