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Agfa Isopan F, Exp. 1972


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Mir sind fünf unbelichtete 30m Tageslichtspulen Agfa Isopan F (UIF) 16mm einseitig perforiert zugefallen, zu entwickeln bis Juli 1972.

Ich erwarte einiges an Fog, zumal ich über die Lagerung in den letzten 40 Jahren nichts weiss. An die ideale Erstentwicklungszeit muss ich mich daher prüfend herantasten.

 

  • Hat aber vielleicht jemand einen ersten groben Anhaltswert für mich? Ich würde 10 Minuten in D-76 bei 20° schätzen. Oder liege ich damit völlig daneben?
  • Macht es überhaupt Sinn, die Umkehrentwicklung noch zu versuchen oder wird der Fog mir die verleiden?
  • Gibt es chemische Tricks (Kaliumthiocyanat?) zum reduzieren des Fogs?

Jederlei Starthinweise, mit denen ich mein Glück versuchen kann, sind herzlich willkommen.

Schönes Wochenende!

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Hallo.

 

Filmtechniker hat wohl nahezu das Wesentliche gesagt.

 

Über etwas zu schreiben, womit ich Jahre nichts mehr zu tun hatte, ist sicherlich nicht so gut.

Aber die 82 jährige Photographenmeisterin,die es noch von der Agfa gelernt hatte, gab dann den folgenden Tip: Ausprobieren! 1 Film opfern mit Belichtungsproben. Aus dem Agfa Rezeptbüchlein den passenden Entwickler mischen, und normal entwickeln. Du willst ja Kodak nehmen, laß es nach.

Und dann entscheiden, welche Belichtungswerte am Besten gingen, und ob der Schleier (ist es das, was Du "Fog" nennst?) zu heftig ist. Versuchen kannst Du mit gezieltem Abschwächen, verschieden hart arbeitenden Entwickleransätzen, aber das alles wären dann Methoden der Mangelzeit nach dem Krieg. Eventuell die Rolle mit den identischen Belichtungssequenzen belichten, und jeweils mit Filmteilen Versuche machen.

Wenn die Ergebnisse nicht mehr gefallen, weg mit dem Zeug, und neues kaufen. Filmemulsion ist nicht unendlich unbelichtet haltbar.

Das Entwicklerrezept, das könnte noch nachgelesen und ggf. zur Verfügung gestellt werden.

 

Schließe mich dem an.

 

Stefan

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Vielen Dank!

KBr probier ich aus. Und HC-110.

Was komisch ist: ich hab gestern mal einen Schnipsel in frischen Fix geschmissen, das Material wird zwar klar, aber dunkelbraun durchfärbt. Die dunkelbraune Färbung ist bleichbar, also nicht im Träger. Sieht so aus als hätte der Fog sich teilweise schon entwickelt und schwefelgetont :)

 

Ich vermute, das wird schwierig bis sinnlos. Die Colabraune Durchfärbung würde ich mir trotzdem gern erklären können.

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Das Agfa Rezeptbüchlein kenne ich gar nicht, das klingt sehr interessant. Und ja, mit "Fog" meine ich den Schleier. Ich bin wohl aus engl. Foren etwas sprachverdorben :)

 

Dank dieses starken Braunschleiers schon vor der Entwicklung mache ich mir aber nicht mehr all zu viel Hoffnung. Aber ausprobiert wird.

 

Danke für Tipps und Mut :)

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Sprachverdorben ist nur, wer dank mit Genitiv bringt.

 

Wie du richtig vermutest, handelt es ich bei der Braunfärbung um Schwefelverbindungen. Das im Haushalt anlaufende Silber ist nichts anderes als die chemische Verbindung von Silber mit Schwefel, den wir dank den Verbrennungsmotoren in der Luft haben. Es geht halt nichts über den ersten Verbrennungsmotor, den Claude und Nicéphore Niépce erfunden haben, den Pyréolophore. Keine oder fast keine schwefligen Abgase. Mit dem Motor sind die beiden 1807 auf der Saône herumgetuckert. Nicéphore hat dann so nebenbei noch die Photographie erfunden in Form der Héliogravure.

 

Daguerre, Otto, Benz, Diesel, Wankel, alle nur noch Verbesserer. Beste Grüße an alle Jungen, die nur zufällig die wahre Geschichte kennen lernen. Was da z. B. am Fernsehen, Galileo und so, für Halbwahrheiten und Falsches verbreitet wird, beschäftigt mich. Eine papierne Publikation der Katastrofenklasse ist etwa Bahnbrechend. 100 Pioniertaten und Entdeckungen von einem Gondrom-Verlag (selbstverständlich ohne Bindestrich geschrieben), Bindlach, 2005. Bei der Lektüre der Seiten 164 und 165 war mir eher anders brechend geworden. Da steht ein solches Durcheinander, so viel Falsches, daß ich erst dachte, das Buch einfach ignorieren zu sollen. Leider nehmen Laien die Texte aber als Referenz, so daß ich mich dafür einsetze, den Quatsch abzustellen.

 

Das Ärgste ist der Abschnitt GRUNDLEGENDE TECHNIK. Da stimmt kein Satz, aber wirklich nichts! Daß der Lumière-Kinematograph späteren Filmprojektoren hätte entsprechen sollen, ist logischer Unfug. Wenn schon Entsprechung, dann umgekehrt, daß Späteres dem Früheren entspricht. Abgesehen davon stimmt es auch nicht, denn es ist das von Oscar Messter verbesserte Malteser-Kreuz-Gesperre, dem die allermeisten Kinoprojektoren entsprechen. Dann gibt es keinen endlosen Film, er ist nicht 35 Zentimeter breit, sondern 35 Millimeter, er läuft nicht über zahlreiche Walzen im Zickzack und braucht nicht auf diese Weise in ganzer Länge untergebracht zu werden. Hier ist eine Verwirrung mit dem Kinetoskop Dickson-Edison. Am 28. Dezember 1895 eröffneten nicht die Brüder L. das erste Lichtspielhaus. Sie waren zu der Zeit in Lyon. Ihr Vater leitete die Vorstellungen, ohne selber Hand anzulegen. Das tat der Opérateur Félix Mesguich.

 

Auf dem Bild Seite 164 sind nicht Louis und Auguste L. zu sehen, wie die Bildunterschrift geht, sondern Louis L. und jemand außerhalb der Familie, der amüsanterweise Ähnlichkeit mit Silvio Berlusconi hat.

 

Um wieder on topic zu gelangen: Wenn du, lieber Peaceman, eine Möglichkeit findest, den Schwefel aus der Schicht zu holen, hast du immer noch nicht gewonnen, weil das betroffene Silbersalz eben bereits zu Silber und Salzbildner zerfallen ist. Die Redoxreaktionen der Fotografie sind ganz vertrackt.

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(Dank-Genitiv ist besser als Wegen-Dativ. Und erlaubt allemal. Besser aber wäre wohl gewesen: "Auf Grund...". Falsch hingegen ist deine "Katastrofe"!)

 

Vielen Dank für Deine Ausschweifungen, wie immer sehr interessant zu lesen. Das miese Buch aber werde ich nicht kaufen, nur um das Berlusconi-Double sehen zu können.

 

Den Schwefel bekomme ich nun nach etwas Experimentieren (noch vor der Entwicklung und vor der Belichtung) aus der Schicht, aber einen 30m langen Film im stockdunklen zu baden und vor allem zu trocknen ist mit zu aufwendig. Ich hab's mit 3 Metern eben gemacht, die werden morgen mal durch die Bolex rattern und dann normal Umkehrentwickelt. Mal sehen, was dabei rauskommt.

 

Schön sind die feinen Blechdosen und die wertigen Kameraspulen, die allemal übrig bleiben.

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Katastrofe ist so richtig wie Fotografie und Telefon. Es handelt sich immer um das φ, das früher mit ph umschrieben wurde. Die Italiener sind bedeutend konsequenter und schreiben filosofia. Niemand stößt sich daran. Ich kann auch Fysik schreiben, wo ist das Problem ?

 

Jeder darf katastrophale Photographie setzen, mir macht das nichts aus. Man kann auch zum Telephon greifen. Bitte nicht mit solchem Kram kontern, wegen mit Dativ stand ja nun nicht zur Diskussion. Zustimmung zu auf Grund wäre besser als dank

 

Wegen des Buches: Da habe ich unser Forum mißbraucht, um an die Öffentlichkeit zu gelangen.

 

Was hast du nur an dem alten Rohfilm? Aaaah, mir geht ein Licht auf! Jetzt wird mir klar, warum die Filmhersteller einer nach dem anderen ihre Paletten verkleinern. Eine Generation Retro-Romantiker hält sich nur mit Found Footage auf (Raw Stock Footage), so daß keine frische Ware mehr abgesetzt werden kann. Doch warte, hier ist noch älteres Zeug:

 

agfa6_7b9.jpg

 

Spaß beiseite. Dank mit Genitif, äh, Genitiv, habe ich schon in einem Sprachforum angerissen. Heftige Verteidigung, daß man in Deutschland den Wesfall benutzen darf. Dabei hatte ich nie jemanden angegriffen oder von einem Verbot geschrieben, sondern meinen persönlichen Unmut kundgetan. Es scheint, das FORVM ROMANVM erfordere eine bestimmte Standhaftigkeit, derer es uns Alpennordseiter offenbar mangelt. Wir stürzen oft gleich los, als stürzte die Erde unter uns ein. Habe ich das jetzt nicht schön gesagt?

 

Ja, hundert Fuß im Dunkeln trocknen ist kein Honigschlecken. Hihi, Fuß, nicht Füße.

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Gast Ligonie 2001

Mir sind fünf unbelichtete 30m Tageslichtspulen Agfa Isopan F (UIF) 16mm einseitig perforiert zugefallen, zu entwickeln bis Juli 1972.

 

Hallo,

das hast Du schön formuliert. In Fotoforen heißt es immer...mir ist da gestern eine XYZ-Kamera *zugelaufen*.....

Mir scheint daß die Phototec-Foren (Peter Löffler) jetzt doch über den Jordan gingen. Da gabs zuletzt fast nur noch Threads wie diesen hier.

@otti 61 weißt Du da was?

Friedemann, ich hab vor Jahren stapelweise überlagertes Ilford Papier zu einem grafischen Betrieb in der Nähe geschleppt. Das ging mit deren Zeug zur Entsorgung. Ist ja silberhaltiges Material. Da bin ich eisern. Es gibt Dinge im Leben da lohnt es nicht den Finger krumm zu machen. Ich würde auch keinen Farmer anwenden. 100% wird das nie mehr. Die streb ich aber an. Ist mein Geld und meine Zeit. Vor allem letzteres. Und mein Haupziel ist ein einwandfreies Endergebnis. Das hast Du hier nie. Aber Deine "Denke" ist anders.

Das ist das Problem.

@stefan2: Was bringt Dich eigentlich auf den Gedanken der Farmer etc. wären "Methoden der Mangelzeit nach dem Krieg"?

Beste Grüße.

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Aber Deine "Denke" ist anders.

Das ist das Problem.

Oh-oh, Ligonie 2001, das geht nicht. Jemandes Denken als Problem hinstellen, geht seit der Französischen Revolution und der Verkündung der Menschenrechte nicht mehr. Du hast das Problem, und es ist in diesem Forum nicht nur einem aufgefallen. Ich wehre mich für peaceman.

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Gast Ligonie 2001

Oh-oh, Ligonie 2001, das geht nicht. Jemandes Denken als Problem hinstellen, geht seit der Französischen Revolution und der Verkündung der Menschenrechte nicht mehr. Du hast das Problem, und es ist in diesem Forum nicht nur einem aufgefallen. Ich wehre mich für peaceman.

 

Hallo Filmtechniker,

ich sags jetzt mal in aller Klarheit: Unterstell mir nicht Dinge die ich *so* nicht gemeint habe. Ich hätte mich da früher wehren sollen, das erkenn ich jetzt erst, denn es ist nicht das erste Mal. Ich glaube nicht, daß Du nicht ganz genau weißt was ich sagen wollte aber so wie jetzt von Dir dargestellt bekommt die Diskussion eine ganz üble Wendung und da steig ich auf der Stelle aus.

Leb Deine Antipathien an anderer Stelle aus.

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Da ist sie schon wieder. Die Diskussion um Bastler und Perfektionisten, Amateure und Profis, richtig und falsch.

Richtig ist: Hier geht es um das Hobby. Damit geschieht alles was wir tun und wovon wir berichten aus einer inneren Motivation heraus, freiwillig und weil wir einfach Spass daran haben. Wenn wir von 8mm und 9,5mm sprechen, sind wir weit entfernt von professioneller Technik, und damit auch weit entfernt von hundertprozentigen Ergebnissen. Ebenso wird niemand erwarten, dass das Experimentieren mit überlagertem 16mm Material irgendetwas mit professioneller Arbeit zu tun hat. Nein, auch das geschieht offenbar in diesem Fall, weil da jemand Spass an seinem Hobby hat. Ich finde es ausgesprochen interessant hier mitzulesen, auch wenn meine Schwerpunkte anders liegen. Warum also ständig die Motivation der Anderen in Frage stellen?

 

Ich bin gespannt auf die Ergebnisse mit diesem Material!

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Gast Ligonie 2001

Ebenso wird niemand erwarten, dass das Experimentieren mit überlagertem 16mm Material irgendetwas mit professioneller Arbeit zu tun hat.

 

Hallo,

da hast Du vollkommen recht. Das Gerede von "der Weisheit des Alters" ist aber einer der größten Schmarren die verzapft werden. Und weil dem so ist wirst Du mir zugestehen, daß auch ich noch was lerne. Und eben war ich dabei ausgehobene Schützengräben zuzuschütten unbd dann so ein Beitrag - von einem der nicht mal von mir angegriffen wurde.

Warum ich mich überhaupt dazu äußerte? Aus zwei Gründen. Erstens weil es in Fotoforen von solchen Themen wimmelt. Das gabs früher nicht. Und es gab eine Zeit (Achtung stefan2, die 50-er Jahre) da hätte man an die Stirn getippt. Es muß und wird einen Grund geben warum *das* jetzt so interessant ist. Zweitens hatte ich mein letztes Erlebnis im Hinterkopf. Einer hat mir Kodachrome verkauft, angeblich gut gelagert aber abgelaufen. Der Film kam von Dwayne´s zurück, monochrom und zu erkennen waren schwache Schleier. Mehr nicht.

Beste Grüße.

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

wenn sich zwei in die Wolle geraten und einer den andern zu "missionieren versucht" ist das eine Sache. Auch nicht unbedingt ungewöhnlich in einem Forum.

Wenn dann aber, trotz erkennbarer Bemühungen die Glut erlöschen zu lassen, Öl ins Feuer gegossen wird mit dem Ziel "auszugrenzen und zu isolieren" ist das eine neue Dimension.

Sie ist auch kein Dokument friedlicher Gesinnung.

Ich reagiere jetzt bewußt nicht mit sofortigem Austritt - vor kurzem hätte ich es vermutlich gemacht.

Ich bin jetzt gespannt auf die Reaktion der Verantwortlichen.

Beste Grüße.

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Ich bin für Frieden. Und eine Tasse heißen Tee für alle, die kontrastiert gut mit dem sonnig-kalten Herbst da draussen.

Das Licht dieser Tage hat mir gestern vier Rollen Tri-X bezaubernd belichtet. Zwei davon habe ich gestern Abend entwickelt, die anderen sind heute Abend dran. (Und ja, ganz frisches Material!)

 

Die Versuche mit dem alten Isopan mache ich, wie bereits vermutet, aus reinem Spaß an der Freude. Ich habe jetzt schon neues gelernt und das macht mir eben Freude. Ich erwarte aber nicht, dass das allen so geht. :)

 

Übrigens: Wem "Soft-Ignore" nicht gelingt, dem sei diese Option ans Herz gelegt.

 

Die alte Dose ist ja ein Schmuckstück, Simon. Ist noch was drin? Nitrocellulosebasis gar? Oo

 

Nochmal: Ich bin für Frieden. Und eine Tasse heißen Tee für alle, die kontrastiert gut mit dem sonnig-kalten Herbst da draussen.

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Gast Ligonie 2001

Übrigens: Wem "Soft-Ignore" nicht gelingt, dem sei diese Option ans Herz gelegt.

 

Hallo,

ein Forum ist ja nur ein Spiegel der Gesellschaft. Ich bin Dir ja so dankbar für der wirklich erhellenden Beitrag. Keine Ahnung obs sowas in andern Foren auch gibt - ich stoß zum ersten Mal drauf. Schon die Sache mit den "Freunden". Da wird aufgeteilt in solche die welche haben und solche die keine haben.

Wie erhellend.

Und jetzt die "ignorierten Mitglieder". Mir hats die Schuhe ausgezogen und ich komm bestimmt darauf zurück, ich muß nur aus dem Haus und hab jetzt keine Zeit.

Beste Grüße.

Nachtrag zum Gesagten: Ganz offensichtlich werden "die guten Dienste" von Leuten bereitgehalten, die genau wissen, was in Foren so vorkommt.

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Update: Ich habe den alten Isopan F jetzt nach vielen Versuchen aufgegeben. Kalle knickt gerade eine lange Hexentreppe aus einer der Rollen. Es wurmt mich, weil ich Fortschritte gemacht habe, aber nicht ausrecihend um zum Ziel zu kommen. Eine wohl gute Idee war das Ausbleichen des Schwefelschleiers noch vor der Entwicklung, allerdings leidet da dann deutlich das Latentbild. Oder aber, die Empfindlichkeit ist durch den Schleier absurd herabgesetzt. Wie auch immer, ich ergebe mich und habe mir jetzt zur Belohnung ein paar Rollen frischen 16mm Tri-X gekauft :)

 

Was aber super funktioniert: 1977er Kodak 7250 und 7251 in leicht modifiziertem E-6 entwickeln. Der hat nicht mal Remjet und wird bemerkenswert wohlfarbig. Mit 400 ASA natürlich nichtgerade ein Feinstkornmaterial, aber trotz 35 Jahren immer noch absolut verwendbar! :)

 

skitched-20101114-135835.jpg

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