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HaraldSchaefer

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Über HaraldSchaefer

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  1. Hallo Wenn du ein Zeit und ein wenig Ahnung von C hast, so wäre eine relativ einfache Lösung bei Pollin zu haben. Da gibt es den NetAVR (Atmega 8) sowie eine 8fach Relaisplatine. Beides passt Steckermäßig sogar zusammen, brauchst also nur noch zwei Stecker und ein paar cm. Flachbandkabel. Als Software gibt es eine Abwandlung der ETH64 von Andreas Radig. Da ist schon relativ viel drinn (insbesondere Webserver und Schaltautomatik). Die kann man dann so Anpassen, dass sie eine eigene Website zeigt und entsprechend die Funktionen ausführt. Alternativ gibt es eine App fürs Iphone, wo du Tasten anlegen kannst, welche via UDP Befehle versenden. Die kann der AVR dann auffangen und entsprechend reagieren. Wie gesagt, C Kentnisse wären deutlich von Vorteil. Die Hardware kostet ca. 40€ (ohne Gehäuse) und 24V sind für die Relais kein Problem. Wenn es denn Professionell werden soll wäre da z.B. eine Wago SPS mit WebVisu, damit kann man das ganze dann auch realisieren (kostet das 10fache) Gruß Harald
  2. Hallo Die Frage ist sehr pauschal. Ja es kann sich rechnen, kommt aber auf die Besucherplätze und die Werbeeinnahmen an. Kaufen macht denke ich nur Sinn, wenn es sich um deutlich mehr als nur ein Wochenende im Jahr handelt. Genauere Infos kann man dir eigentlich nur geben, wenn man etwas mehr weiß. geplante Bildgröße Besucherzahl Mono / Stereo / 5.1 Dauer Filmauswahl Neben Projektor und Leinwand werden ja evtl. auch noch Stühle, Verkaufsstände, Absperrungen etc. benötigt. Wenn nur ältere Filme in Frage kommen, dann reicht evtl. auch ein deutlich günstigeres System aus Bluray Player und gutem Beamer. Auch wenn die Betriebssicherheit bei einem DCI System sicher höher ist. Es gibt hier im Forum einige, die ihr Geld damit verdienen solche Veranstaltungen durchzuführen. Unter anderem machen wir das. Du kannst mich gerne mal anrufen. Gruß Harald Schäfer -- Bewegte Bilder Medien Gmbh 07071-56970 www.bewegtebilder.de
  3. Hallo Früher konnte ich das Forum so einstellen, dass bei zeige neue Nachrichten nur ausgewählte Foren aufgelistet wurden. Diese Einstellung scheint weg zu sein (zumindest werde ich jetzt wieder mit Nachrichten aus Schmalfilm erschlagen) und ich finde die Option nicht. Gruß Harald
  4. Hallo Auf der Messe hatten sie wie gesagt die Filament-LEDs und die ließen sich wirklich auf 0 runterdimmen (ohne dass die letzten 10% schlagartig ausgingen). Laut Website sind Phasenabschnittsdimmer am besten geeignet. Wenn es darum geht im Kino neues Licht zu installieren, dann ist sicher eine "echte" LED lösung auf Basis von KNX oder DMX die Waffe der wahl (ich persönlich mag DMX lieber). In der VA-Technik ist es ja schon seit Jahren kein Problem LEDs auf 0 zu dimmen. Interessanterweise lassen sich sogar schon die billigen Thoman LED-PARs sauber auf 0 dimmen, Warum das mit Retrofit LEDs oder anderen Lösungen nicht funktioniert ist mir ein Rätsel. Es sieht doch fast so aus, als wollten die Hersteller nicht. Gruß Harald
  5. Hallo Martin Ich bin auf der Pro Light und Sound über diese Firma gestolpert http://www.segula-lighting.de/index.php/de/ Warum die auf einer Veranstaltungstechnik Messe waren ist mir ein Rätsel, aber sie haben einige interessante Produkte im Sortiment. Besonders spannend fand ich die Retro-LEDs die beim Dimmen auch noch die Farbtemperatur ändern. Leider nicht ganz billig ´diese Leuchtmittel. Gruß Harald
  6. Hallo Das der Kopierschutz von DCPs geknackt wurde halte ich auch für eher unwahrscheinliche. Wahrscheinlicher ist, dass ein KDM für irgendeine Playersoftware erstellt worden ist und deren private Key kompromitiert wurde. Bei jeder Playersoftware liegt der Schlüssel irgendwo im Speicher. Mit entsprechenden Angriffen sollte es möglich sein hier die AES Keys auszulesen. Damit wäre dann der Kopierschutz dieser einen DCP Version kompromittiert. Das heißt aber nicht, das der Kopierschutz der DCPs generell geknackt wurde. Es hat schon einen Grund, warum die DCI auf diesen strengen Hardwarevorgaben besteht. Cinesuite, Fraunhofer und wie sie sonst auch alle heißen sind einfach bei weitem nicht so sicher wie ein vergossenes Dolphin Board. Gruß Harald
  7. Hallo Ich denke der Ansatz von Jens ist durchaus Sinnvoll. Eine LED Wand dürfte ziemlich teuer und auch nicht all zu leicht (das meine ich jetzt wirklich in kg) werden. Außerdem geht da dann die Betonstruktur verloren. Mit den LED üblichen Pitches von 5mm sieht das auch aus 3m nicht so toll aus, ganz abgesehen davon, dass die Dinger eigentlich viel zu hell für so was sind. Viele kleine Projektoren dürfte die Lösung der Wahl sein. Brauchbare Objektive gibt es ab 0.8:1, damit wäre bei 4m Abstand und 20m Breite mit 5 Projektoren nebeneinander und in der Höhe entsprechend 8 Projektoren eine Lösung möglich. Sind dann allerdings immer noch 40 Beamer. Die brauchen dann aber immerhin nicht so super hell zu sein. Mit einer einfachen integrierten Lösung würde ich da dann allerdings kein Edgeblending mehr machen. Pandoras Box dürfte hier die Waffe der Wahl werden. Ist inzwischen von Christie aufgekauft, wurde aber in Deutschland entwickelt und das ursprüngliche Team ist auch immer noch an Bord. Eines ist ganz klar, billig wird das ganze sicher nicht. [Edit] Ich sehe gerade, es geht um eine Aimation. wenn es nicht zu komplex ist, kann hier evtl., die Laserfraktion weiterhelfen. Da sind solche Abstände und Winkel durchaus machbar. Auch das dürfte nicht billig werden, je nach Inhalt aber vieleicht realisierbarer. Gruß Harald
  8. Hallo Noch was zur HDSDI Verschlüsselung. CineLink ist eine Erfindung von TI. Das hat zur Folge, dass das sowieso nur mit DLP Projektoren funktionieren kann. TI rückt die Lizenz nämlich nicht an den Erzfeind Sony raus. Während Systeme auf TI Basis meist modular bezüglich des Mediablocks sind, ist das bei Sony nicht so. Hier kommt (zumindest in Europa) immer ein Sony Server (bzw. Mediablock zum Einsatz). Es soll zwar auch eine Doremi Version für Sony geben, aber das scheint eine US-Ketten Spezial Version zu sein, die in keinem Handel erhältlich ist. Gruß Harald
  9. Hallo ich versuche das ganze mal einfach verständlich aufzudröseln. Die Spezialisten mögen mir verzeihen, wenn es manchmal nicht ganz präzise ist :) Ganz wichtig ist zu unterscheiden, was theoretisch technisch möglich ist, und was praktisch geht. Ein DCP kommt mit einer AES Verschlüsselung ins Kino. Um das DCP abzuspielen benötigt man den dazu passenden symmetrischen Key. Damit der nicht in falsch Hände gerät, wird er als KDM mit einer asymetrischen Verschlüsselung, die nur der Server bzw. die Abspielsoftware kennt ebenfalls ans Kino geschickt. Technisch kann ich jetzt eine Software bauen, die ein KDM akzeptiert und ein verschlüsseltes DCP abspielen kann. Das Bild könnte ich dann an jeden beliebigen Projektor weitergeben. Praktisch gibt es diese Software z.B in Form des Fraunhofer Players, aber auch andere. Jetzt kommt das Thema Vertrauen ins Spiel. Da der Film wie geschrieben symetrisch verschlüsselt ist und alle Kinos die gleiche Kopie erhalten, muss man auf die AES Keys verdammt gut aufpassen, sonst ist das gesamte Sicherheitskonzept hinfällig. Die DCI (und das ist kein Gesetz, sonder das sind Regeln der Verleiher) sieht vor, dass nur vertrauenswürdigen Geräten ein KDM ausgestellt werden kann. Diese Vertrauenswürdigen Geräte sind sehr aufwändig spezifiziert (2/3 der 300 Seiten beschäftigen sich mit Sicherheit). Unter anderem ist da geschrieben, dass die Entschlüsselung nur in Hardware passieren darf und das der Film nie unverschlüsselt vorliegen darf, bevor er die Lightengine verlässt. Wenn es nach den Verhelhern geht dürften wir vermutlich alle einen DRM Chip ins Auge bekommen, der nur mit Eintrittskarte den Film freischaltet. Zurück zur Sache: Alle zertifizierten Kinoserver (incl. der Mediablocks) sichern den Content indem sie ihn entweder speziell verschlüsselt an den Projektor übertragen (dieses Verfahren nennt sich Cinelink) oder zusammen mit der Lightengine in einem technisch geischerten Gehäuse verbaut sind und die Daten direkt in diese einspielen. Das große Problem ist also, dass die AES Keys der Filme absolut sicher sein müssen. Sobald diese in irgendeiner Form geleakt sind, ist der komplette Schutz des Films aufgehoben. Kleine Verleiher sehen das häufig nicht so eng, bzw. haben auch Vertrauen zu deutschen Firmen (z.B. Ropa) die zwar in Software arbeiten, aber auch einen ganz schönen Aufwand treiben, dass die Daten nicht ausgelesen werden können. Die Majors vertrauen aber nur den DCI zertifizierten Systemen. Was also nicht von Dolby, Doremi, Sony, Barco oder GDC (gibt glaube ich noch einige andere, die spielen aber in Europa keine Rolle) kommt, bekommt kein KDM und damit kann der Film auch nicht gezeigt werden. Gruß Harald
  10. Hallo Ich wollte eigentlich keine Diskussion lostreten welche Software zum Erstellen des Dias am besten geeignet ist, sondern denen die PP verwenden helfen, wie sie eine Datei in der richtigen Auflösung damit erstellen können. Gruß Harald
  11. Hallo Ein wenig Hintergrundwissen über PowerPoint hilft gehörig weiter. PowerPoint arbeitet mit einer Standardauflösung von 96dpi. Man kann ein Benutzerdefiniertes Format einstellen. Mit dem Wissen über die Auflösung und das Zielformat ergibt sich folgendes: flat 1998*1080 = 52,864cm * 28,575cm scope 2018*858 = 54,187cm * 22.701cm HD 1920*1080 = 50,8cm * 28,575cm Ich selbst mag es überhaupt nicht Tafeln in PP zu erstellen, da sollte man lieber ein Grafikprogramm nehmen. Ich weiß aber auch, dass PP die Universalwaffe ist, von der fast jeder glaubt sie zu beherrschen. Gruß Harald
  12. Hallo Ich muss Media Pro rechtgeben bzw. insoweit wiedersprechen, dass USB wesentlich schneller ist. Die Fritzbox ist zwar ein nettes Teil, aber als NAS taugt sie einfach gar nichts. Ich bekomme bei mir Lesegeschwindigkeiten von 3-5mb/sec. Einen Film möchte ich auf diesem Weg nicht transferieren. Selbst ein Trailer dürfte da schnell mehr als eine halbe Stunde brauchen. Es gibt aber z.B. von Netgear Router die haben Gigabit und mit denen hatte ich schon 20-25MB/sec erreicht. Das wäre vieleicht eine alternative. Wenn ich es richtig im Kopf habe, kann die Fritzbox mit neuerer Firmware FTP. Gruß Harald
  13. Hallo Zulässig hin oder her, die MXF header sind bei Interop uind SMPTE unterschiedlich. Wenn das ganze läuft liegt das einzig und allein daran, dass der Doremi alles spielt, was auch nur entfernt an ein DCP erinnert. Jeder Server der genau prüft muss ein solches Cross Versioning ablehnen. Mich würde aber auch interessieren, welche Software sowas verbricht. Gruß Harald
  14. Hallo Natürlich könnte man auch als Integrator die Teile direkt beim Hersteller oder einem anderen Importeur und nicht beim Gerätehersteller kaufen. Die großen machen das aber definitiv nicht. Wenn es mit dem Alternativnetzteil aus irgendeinem Grund Probleme gibt, dann stehe ich als Integrator blöd da. Der Hersteller sagt wo ist das Problem, das Netzteil ist doch in Ordnung, oder ggf. da hast Du ein neues. Dolby sagt das Netzteil ist nicht von uns, komm uns blos nicht mit einem Problem. Wenn das Netzteil jetzt tatsächlich defekt war und mir den Rest des CP geschrottet hat, stehe ich vor einem Problem. Speziell was das CP750 Netzteil angeht, weiß ich, dass der EK da nicht von schlechten Eltern waren. Wie die Preise aktuell sind, keine Ahnung. Während es bei den Geräten teilweise deutliche Rabatte für die großen Integratoren gibt, waren bei den Preisen für Ersatzteile nur minimale Unterschiede und ich habe da beide Situationen erlebt. Gruß Harald
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