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  1. Hallo, Sagt mal, ist das wieder ein Thread gegen das Weihnachtsloch? Sorry, aber mir ist nicht bekannt daß alle Cutter/innen berühmter Filme alle vorzeitig verstorben sind. Man kann auch wirklich übertreiben. Dann dürftet Ihr auch alle keinen Kontakt zu Diabetes Patienten haben denn die haben Azeton im Atem!!!! Fehlt jetzt nur noch ein neuer Thread über an Verstrahlung gestorbener Kameramänner durch radioaktive Objektive !!!! Leute, April ist noch ne Weile hin !!!! Auf keiner Flasche steht daß man Kleber schnüffeln, Lutschen oder Trinken soll. Das trifft übrigens nicht nur auf Filmkleber sondern auf alle Klebstoffe aller Bereiche zu. Gruß otti
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  2. Hallo, Wie schon oft gesagt, Leute nun kloppt Euch doch nicht gleich wieder.:-) Der Film ist ein Profimaterial was auch dringend gebraucht wird. Ich würde Euch gern hier die neuen Anforderungen des Pflichtenheftes der öffentlich Rechtlichen einstellen, aber ich lasse es. Fakt ist eins, beim Abtasten von Film auf Video kommt es zu Artefakten durch das Filmkorn. Das könnte man vermeiden aber wer hat schon einen Cintel Abtaster? Also ist die Forderung, wenn Film noch eine Zukunft haben soll in HD Zeiten, heißt das minimales Korn. Noch was zum Beitrag vom Filmtechniker. Es gilt folgendes ganz streng zu trennen, Umkehrfilm und Negativfilm. Negativfilm muß nach Schatten korrekt belichtet werden, der Umkehrfilm wie bei Video auf die Lichter. Dabei spielt das Format eine große Rolle. Bei Kodachrome war bei 16mm eine andere Emulsion drin wie bei S8. Ich poste das gerne als Beweis. Es ist doch ganz klar daß bei S8 viel mehr Licht durch ein kleines Fenster gepresst werden muß als bei 16mm bei der Projektion. Die Hersteller haben darauf mit der Dichtekurve reagiert. Warum greift ihr Micha so an? Er hat doch Recht. Was spricht gegen Negativmaterial und digitale Nachbearbeitung? Bei heutigen Programmen und Beamern gibt es da keine Abstriche mehr aber ich habe mein Material sicher auf Film. Nun gut ich bin Profi und muß rechnen. Aber ich bediene mich gern beider Welten ohne Gewissensbisse. Ja ich fotografiere noch analog aber auf die Möglichkeiten von Photoshop werde ich doch deswegen nicht verzichten. Natürlich hat eine Projektion per Projektor ihren Reiz, keine Frage und Umkehrfilm macht weniger Streß. Aber bei manchen Projekten ist das nicht mehr zu händeln. Hier muß man auf Negativfilm und digitaler Postproduction ausweichen. Wie schon beschrieben, ist der Kontrastumfang von Umkehrfilm eingeschränkt. Also locker bleiben !!! Ich werde weiter filmen auf 9,5 und DS8 aber ich werde auch S16 in Angriff nehmen und das Abtasten und weiterbearbeiten. Eines sollte uns doch klar sein, ob Umkehr oder Negativ, jede verkaufte Filmrolle sichert das Überleben vom Film überhaupt. Wer das noch nicht begriffen hat, kann mir nur leid tun. Ach ja, noch was Lustiges, Weltuntergang bitte nicht am 21.12. denn ich habe am 22.12. Geburtstag, grins. Gruß Matthias
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  3. Hallo Manfred, die von Dir beschriebenen Bildfehler sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf unsachgemäßes Aufspulen bei der Konfektionierung zurückzuführen. Auf einer Tageslichtspule muß der Film mit seitlichem "Schlag", also seitlich versetzt aufgewickelt werden, so daß bei jeder Lage Film die Filmkante abwechselnd an der linken und rechten Spulenwand anliegt. Auf diese Weise kann kein Licht zwischen Spulenflansch und Filmwickel einfallen und als Lichteinfall von der Kante her das Bild verschleiern (rote, gelbe oder orange Flecken und Schlieren). Je schmaler das Filmformat, desto weniger Distanz zwischen Filmkante und Nutzfläche (Bild). Bei 35 und 16mm schützen die Perfo- bzw. Tonspurbereiche ein wenig, 9,5mm dürfte aufgrund der Mittenperforation das anfälligste Format sein. Extrem kritisch ist übrigens Film auf Polyesterbasis (auch von Polyesterfilmen in der Kleinstbildfotografie bekannt, ich glaube auch bei Gigabitfilm? Filmtechniker zu Rate!), da Polyester einen "Lichtleiteffekt" hat. Langer Rede kurzer Sinn: Vermutlich wurde der Rohfilm nicht mit dem nötigen "Schlag" aufgewickelt, so daß Störlicht (meistens beim Laden und Entladen der Kamera) Dein Material beeinträchtigt hat. Sehr ärgerlich! PS: Das Problem wird im sehr lesenswerten Fachbuch "Anton Wilson's Cinema Workshop" beschrieben und erklärt.
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  4. Hallo, APX bedeutet in diesem Falle Argenti PAN-X. Da steckt Orwo UN54 in der Kassette. Kein Agfa. Gruß, Juergen
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