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  1. Ach, wie herrlich... da entwickeln sich neue Freundschaften... Ist doch schön, wie Schmalfilm die Menschen verbindet... Da kommt ein Rebell und schon gibts ein Echo... Herrlich... Aufnehmenswert... mit einer Aaton... oder einer Ligonie... Ich schmeiss mich hin...
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  2. Das Verhalten von dem von Dir beobachteten Chinesen ist sehr simpel zu erklären: Er ist vielleicht nicht so begabt, Motive möglichst ideal einzufangen und die Aufnahmen haben ihn enttäuscht (bitte jetzt keine Diskussion über dem Zwang zur Disziplin bei Aufnahmen...auch das ist nur eine faule Ausrede. Man kann sich bei digital auch anstrengen, gute Bilder aufzuzeichnen!). Bevor seine Speicherkarte beim nächsten Motiv keinen Platz mehr hat, löscht er einfach, was ihm nicht gefällt. Denn Endverbraucher wissen alle, dass nichts mehr nervt, als wieder zuhause aus 500 Bildern und 40 Videosequenzen das wesentliche heraus zu sortieren. Er zwang sich selbst zur lösch-disziplin. Er muss nicht alles behalten. Und so sorgenfrei, wie mit den jahrzehntealten Fotos auf dem Dachboden geht es natürlich nicht. Habe ich das behauptet? Da sehe ich doch auch den Vorteil von Analog. Aber wenn es um wichtige Daten geht, sollte man sich auch im klaren darüber sein, dass die eine DVD, die man aus einem Projekt oder Urlaubsfilm gebrannt hat, nicht genügen wird. Andererseits kann ich meine in den 80er gefertigten Bilddateien vom C64 (im Koalapaint-Format) noch öffnen und bei bedarf migrieren. Backups sind unkompliziert..duplikate auf neue Hardware erstellen auch. Man braucht dafür kein Informatik-Diplom. @Oliver: Cool, danke für den Trailer-Link. Hatte selbst das Vergnügen mit Lynch über den digital-Dreh von Inland Empire zu quatschen... Sehr netter und humorvoller Typ übrigens. War definitiv ein Erlebnis!
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  3. Manfred, Du hast offensichtlich keine Erfahrung auf dem Gebiet. Es ist völlig okay, wenn Du nichts davon nutzen möchtest. Aber bezeichne nicht die Dir unbekannten Prozesse und Technologien, die inzwischen von modernen Betriebssystemen dem Verbraucher sehr einfach und plausibel gestaltet wurden, als untauglich und realitätsfremd. Schon gar nicht, wenn man kaum bis keine eigenen Erfahrungswerte dazu hat und nur irgendwelche Kommentare von Leuten mit unbekannter Kompetenz aufschnappt. Selbst mein Vater lässt für seine paar Medieninhalte, Mails und Dokumenten eine Backup-Platte im Hintergrund rattern, weil zB Apple dem Endverbraucher das einfache Time Machine-Konzept mitgeliefert hat. Er sah das...hielt es für vernünftig, Daten zu sichern...fragte mich kurz, ob sowas notwendig sei - ich sagte, es ist keine schlechte Idee, wenn man seine Daten braucht...und plupp, schon hat er alles - ohne besondere Computeraffinität zu haben - selbst eingerichtet. Ist ja auch simpel. Backups AN / AUS. JA, auch Festplatten halten nicht ewig...auch wenn Sonys Professional Disc mit hervorragenden Archivierungseigenschaften gefeiert wird, wird auch dort umkopierung auf neuere Medien nötig sein, wenn man das Material braucht. Denn schön, wenn die Discs lange halten. Ob es in 40 Jahren dafür Laufwerke bei Lidl gibt, ist wieder ein anderes Thema. Aber so ist das nun mal im digitalen Bereich. Man kann nicht sagen, die Technik solle mal für 50 Jahre stillstehen, so dass man immer kompatibel bleibt und nicht Firmen zum auslesen beauftragen muss. Aber dafür ist ja das Duplizieren und kopieren so simpel wie günstig. Für Fehlerkontrollen und Korrekturen gibt es beim umkopieren Prüfsummen, was einem aber auch die gängigen Backup-Programme per Voreinstellung abnehmen können. Im Grunde ist das sehr einfach und die Prozesse laufen automatisch im Hintergrund, ohne die Rechnerleistung wesentlich zu beanspruchen. Und in 10 Jahren werden SSD-Festplatten Standard sein (wohl auch noch eher), und dann reduzieren sich die Kopierzeiten nochmal deutlich. Und solche Tanten, die ihre digitalen Urlaubsbilder nur dem Sohnemann geben, der solle das mal auf den Bilderrahmen kopieren...die wirst Du auch damals gefunden haben. Denen geht es aber auch scheinbar nicht so sehr ums archivieren. Muss jeder selbst wissen. Wer nicht fachgerecht archiviert und lagert, hat eben pech gehabt. Analog wie digital. Ein Restrisiko gibt es überall...siehe Köln. So, Schwachstelle relativiert. Noch was? Feuer frei!
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