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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.07.2024 in Beiträge
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Leute, zurück zu wirklichen Problemen! Ihr kennt es bestimmt alle: Da wacht man am Sonntag morgen um kurz vor Zwei schweißgebadet auf und fragt sich nur noch: "Von wem wurde eigentlich Anfang 1955 der Residenz-Palast Wiesbaden gestaltet und eingerichtet?" So erging es mir gerade wieder mal. Zum Glück erbrachte eine spontane Erkundungsgrabung im Altpapier zufriedenstellende Antworten:4 Punkte
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Ich möchte euch heute eine Konstruktion vorstellen, von der ich bisher noch nie auch nur gehört habe: Der Kinoton-Kassenautomat. 1958 sollte er wohl auf der Photokina präsentiert werden und dazu erschien in der Philips-Hauszeitschrift dieser zweiseitige Artikel, den ich euch mal eingescannt habe: Es würde mich ja sehr interessieren, ob das Ding je verkauft wurde und irgendwo dann auch tatsächlich längere Zeit über im Einsatz war.2 Punkte
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"Ich weiß leider nicht, ob man so einen Film hier verkaufen darf oder nicht. Ich biete hier einen Film laut Vorspann von Beate Uhse an. Die Filmrollen sehen noch sehr gut aus – gute Farben und keinen Essiggeruch. Man sieht gleich vom Anfang an knallharte Bilder. Ich glaube, es handelt sich um einen Erotikfilm, bin mir aber nicht sicher. Leider habe ich keinen 35-mm-Projektor, um die Rollen genauer zu prüfen. Der Preis beträgt 120 €, ist jedoch verhandelbar." 😊 Der Film ist auf 4 Rollen ohne Dosen oder Karton1 Punkt
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Zwei Nachträge zu SLEEPING BEAUTY: Auf den Artikel bei Bluray.com hatte ich lediglich wegen der Abbildung des SE-Negativs verlinkt. Der Verfasser dort hat die technischen Zusammenhänge nicht wirklich verstanden, offenbar basiert sein Text auf diesem interessanten Gespräch zwischen Restaurator Theo Gluck und R. A. Harris. So kommt z.B. seine Aussage zustande, SLEEPING BEAUTY habe 1959 ein Nitro-Negativ gehabt, während Gluck tatsächlich von den frühen Disneyfilmen ab 1937 auf "nitrate negatives" sprach. Im Interview sind übrigens auch sehr schöne Scans des schwarzweißen SE-Technirama-Negativs zu sehen, ich empfehle es zu lesen. Mein Hinweis auf den 70mm-Dornröschen-Filmclip, der in der Siemens-Anzeige abgebildet ist, bezog sich auf die Darstellung der Perforationen und der Tonspuren (Magnetpisten). Nicht hingegen auf das Bildseitenverhältnis! Wer das bemängelt, dem kann ich den Hinweis nicht ersparen, daß auch ein kaschierte (neudeutsch: "geletterboxte") Kopie eine sphärische Bildaufzeichnung darstellt, so wie ich es auch schrieb.1 Punkt
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. ALLES STEHT KOPF 2 2. BAD BOYS: RIDE OR DIE 3. A QUIET PLACE - TAG EINS 4. A KILLER ROMANCE 5. KINDS OF KINDNESS 6. GARFIELD - EINE EXTRA PORTION ABENTEUER 7. HAIKYU!! DAS PLAY-OFF DER MÜLLHALDE 8. MAXXXINE 9. THE BIKERIDERS 10. ELLI - UNGEHEUER GEHEIM Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei knapp 800.000 Besucher liegen.1 Punkt
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So geht es mir mit dem Residenz Mainz, aber in meinem Altpapier habe ich nichts dazu gefunden. 😀 Das in Wiesbaden kannte ich nicht.1 Punkt
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Sorry Chris, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe nur eine Kopie dieser S VHS Überspielung. Das Original muss noch im Studio Babelsberg liegen. Diese Stereokopie von ET wurde im Kopierwerksfundus gefunden. Absoluter Zufall, die Kopien für den Einsatz wurden alle vernichtet. Wurde dann ja noch einmal in Mono abgemischt. Ich hatte die mal vor gut 20 Jahren für einen Freund als S VCD gerippt, die Quali kommt an die S VHS nicht heran. Habe mal ein paar Fetzen hochgeladen, nur des Tons halber. Am besten mit Kopfi hören.1 Punkt
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Ich drehte im Dezember 1969 in Paris ein Portrait über Georges Brassens und ging eines Abends ins Gaumont Montparnasse um den neuen Verneuil "Le clan desSiciliens" zu schauen. Wie immer nahm ich einen Platz auf der Empore um in der Nähe der Projektionsfenster zu sein. Als der Film startete, schaute ich vorsichtig durch die beiden Fensterchen und entdeckte zu meiner Verblüffung, dass beide Projektoren gleichzeitig liefen. Aber einer, der mit dem Projektionstrahl, lief vorwärts und der andere lief gleichzeitig rückwärts. Ich war verblüfft, ahnte aber nur, um welche mir unbekannte, innovative Technik es sich hier handelte. Die Folge : Da ich auf keinen Fall verpassen wollte zu beobachten, wie pünktlich der Rückwärtslaufende zur Überblendung bereit sein würde, bekam ich vom Film nicht mit. Wie ich später erfahren konnte, hatte Gaumont für seine Theaterkette ganz auf die Cinemeccanica gesetzt hatte. Sie nannten es ROCK AND ROLL. Hier noch ein Fundstück vom Oktober 1964. Ich vermute mal, dass OSRAM sich viel Mühe beim Casting gegeben hat, um den idealen Theaterleiter zu besetzen. Wahrscheinlich waren Sie sich nicht ganz sicher und haben ihm noch mit Charlton Heston den Rücken gestärkt.1 Punkt