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stefan2

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Beiträge erstellt von stefan2

  1. Mechanik ist scheinbar ok, wie Du schreibst.

    Referenzfahrt bei Betriebsbeginn gemacht? Sonst addieren sich die Abweichungen von Tag zu Tag und werden irgendwann sichtbar.

    Bleibt der Fehler, wenn die Presets neu programmiert werden?

    Die Bühnentechnikfirma "Metallbau Schneider Spezialbau" in Kiel gibt es immer noch 24113 Kiel Seekoppelweg 11. Dort ggf nachfragen.

    Die sind Hersteller gewesen.

  2. Am 19.6.2025 um 13:19 schrieb simple.joy:

     

    Ein altes Thema, ich weiß... aber ich versuche gerade herauszubekommen, welche unterschiedlichen optischen Designs es bei den ISCO Projar Objektiven gab und leider konnte ich bisher nicht viel konrete Infos finden. 

     

    - die kleinen weit verbreiteten Plastik Projar Objektive (für Dia-Projektion) scheinen allesamt Triplets zu sein

    - S-Projar und V/S Projar hatten wohl großteils eine 5/5 Ernostar Variante

     

    Was mich aber vor allem interessiert, ist wie die oben erwähnten längeren Projar Objektive für die Projektion von Großformat-Werbedias aufgebaut waren. Sind das tatsächlich Aplanate wie oben erwähnt? Oder sind sie identisch oder ähnlich der Kiptar Serie (Petzval)? Oder haben auch die ev. auch nur drei Linsen? Wäre sehr interessant zu wissen. Falls jemand so eines einmal geöffnet hat oder es Unterlagen gibt, wäre ich sehr dankbar!

     

    Beim Entsorgen ließ sich feststellen, es waren 2 LInser in Colaflaschenboden Qualität. Also Aplanat.

    • Like 1
  3. Meines Wissens kann IMS 3000 4K bis zu 30 Bilder. 120 Bilder bei 2K.

    Bestimmte Projektoren können 60 Bilder bei 4K.

     

    Christie Serie 4 Elektronik unterstützt bis zu 120 FPS bei 4K, aber nur mit GDC Mediablock. 

     

    D.h. in der Kombination 4K HFR 48 und 3D bleibt nur GDC SR 6400 mit 44XX RGB.

    Oder halt die "Marken" Wiedergabesäle mit proprietärer Technik.

     

    Eigentlich macht ein solches Format nur Sinn, wenn dieses genutzt wird, die Erstaufführung gezielt auf Säle mit der Technik zu beschränken.

    Die normale Auswertung ab Spielwoche 3 bis 6 je nach Ausstattung und Fähigkeit hinzuzunehmen. Ohne solchen "Druck" wird es da nie einen freiwilligen Fortschritt geben.

  4. vor 12 Stunden schrieb DC:

    War die "In 80 Tagen um die Welt" Kopie die, die seinerzeit in Werder gespielt wurde @cinerama?

    Ja, die mit den Kratzern war in Werder.

    Die zweite, meine, war immer ohne, aber farblich auch nicht besser. Man muss da schon sehr gutmütig rangehen, die Farbe zu akzeptieren, wenn man den Film mit guten Farben kennt. An eine echte, versprochene Restaurierung hat sich ja bisher niemand rangetraut. Schade eigentlich.

    • Thumsbup 3
  5. Viele kennen sicherlich das Buch von Katrin Schneider "Cinema Provinziale".

     

    Katrin Schneider hat die Idee zu einem neuen Projekt, diesmal geht es um private Kinos von 35 (16/70) mm Filmsammlern.

    Insbesondere aus dem norddeutschen Raum, wie Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg.

    Gerne per PM oder Direktkontakt zu Katrin Schneider, den ich dann weitervermittele.

     

     

    • Like 2
  6. Am 3.1.2025 um 12:39 schrieb carstenk:

    Keine eine Idee, warum sich die 1.56.4 nicht auf einem R510 aufspielen lässt? In Sonys Cinelink Cloud gibt es nur Download Ordner für R515 und R815 - aber die regulären 515er Updates ließen sich doch früher auch auf 510ern aufspielen - oder habe ich da was falsch verstanden? Im Manual werden R515 und R510 gleichberechtigt erwähnt.

     

    image.png.bfdd34d7b082ed1d8d08ba52f91e943e.png

    Ich habe auch nur ein Update file, 1.56.4 . Macht ggf auch Sinn, weil ja nur ein patch für ansonsten gemeinsame Inhalte drin ist. Kann demnach sein, es gibt nichts weiteres. Wie viele Multiplexes haben 510? Und für die war der Patch gedacht.

  7. Auch Ende des letzten Jahres gibt von Sudiocanal und DeLuxe wieder eine ganze Menge an Müll, der an die Spielstellen versandt wurde.

    Dieses mal läuft das Zertifikat der KDM für die betroffenen Meisterwerke am 31.12.2024 ab, und wird vom GDC und Sony nicht als gültig bewertet. Beim GDC ist eine Firmware mit aktuellem Stand aber kein Problem, dh. 17.5 build 42. Die Fehlermeldung mit Warnhinweis bleibt bestehen, d.h. es wird weiterhin auf nicht spielbare CPLs hingewiesen, in der Praxis aber ohne Relevanz.

    Sony hat da mehr Probleme, die KDM als nicht gültig angezeigt. 

    Warum, sind Betreiber eigentlich nicht in der Lage, dieses rechtzeitig zu kommunizieren? 

    1.56.2 reicht ja nicht, wie bekannt ist. 

    Ich habe dann heute morgen halt an einer betroffenen Kiste das Update auf 1.56.4 vorgenommen, ging schnell und glatt, mit dem Erfolg, daß das Filmspeicher Festplattencluster gelöscht wurde, und alle CPL Inhalte weg sind (0/3250GB).

    Downgrade hilft nicht, doch es spielt wieder und viele Inhalte sind mühsam nachzubesorgen, da mittlerweile die Platten zurückgesandt, die Filme auf dem Gofilex nicht mehr vorgehalten, im Sharc NAS gelöscht usw waren. Oder noch einmal von entfernt herbeigebracht wurden.

    Auch einige Updates auf GDCs waren notwendig, die glücklicherweise online erledigen ließen. Hier hatte ich allerdings auch rechtzeitig Nachricht erhalten

     

    Es kann nicht die Aufgabe technischer Dienstleister im Kinoservicebereich sein, hier die notwendigen Qualitätschecks vorzunehmen und nur einwandfreie KDMs, CPLs auszuliefern. Es gibt Standards, die sind Vertragsbestandteil.

    Ich hoffe, die REchnungen werden von den Betreibern auch an die betreffenden Verleihfirmen weitergereivht.

    Anderseits, es paßt in mein Bild von Deutschland ganz gut. 1981 war EDV/ ADV aus Deutschland ein Begriff mit Weltgeltung, 40 Jahre später IT made in Germany, eher was zum Vermeiden.

  8. Da steht zwar "ab 100 mm auch nutzbar für 70 mm Proektion". Das stimmt eigentlich nur bedingt, der Randlichtabfall ist enorm. Für 70 mm bedarf es anderer Objektive, die in den Serien für 8/ 10 perforation zu finden waren. Diese haben auch keine 6 Linsen in 4 Gruppen, sondern einen ganz anderen Aufbau.

    online gibt es eine Seite unter deltalenses.com/the-isco-story-2/ . Da sind viele Infos zur gerschichtlichen Entwicklung zu fibnden.

  9. Am 23.12.2024 um 20:00 schrieb tomas katz:

    Zusammenfassend lässt sich feststellen: FFA-Abgabe erhöht, Referenzförderung und Kurzfilmförderung gestrichen. Für die Kinos ist das neue FFG jedenfalls keine Verbesserung. Die BKM hat nur auf die Produzentenseite gehört.

     

    Wer bei den Veranstaltungen vor Kinobetreibern verschiedenen Politikern bei Ihren Reden zugehört hatte, hat ja auch genau diese Worte vernehmen können. Egal ob Bundes oder Landes Politiker, eindeutig lag der erwähnte Schwerpunkt auf der Produktionsseite. Selbst auf gutgemeinte Hinweise von den Gastgebern und der Filmtheaterseite "mit dem Zaunpfahl", auch diese zu bedenken, blieben ohne Wirkung in den Reden.

    Daß sich der Anteil der Filmntheater erhöhen mußte, ist klar gewesen, und kommuniziert. Stagnierende Eintrittspreise und die Kopplung an Karteneinnahmen, mußte sich in einem Modell niederschlagen, welches ein höheres Gesamtergebnis der FFA an den Kartenerlösen ergibt. 3 x 50000 Euro Katenerlös, bisher abgabefrei, ergibt eben heute Abgaben. Genau wie in den GEMA Verhandlungen, stagnierende Einnahmen der Gesellschaft, bei steigenden Kosten müssen irgendwann durchschlagen, ob deren Dienstleistung nun als sinnvoll oder nicht angesehen wird, ist dabei egal.

     

    Statt eine echte Reform zu wagen, die unsägliche FILMförderung einmal aufzugeben, jene zu entlasten, die marktgängige Spielfilme herstellen, und jenen den Stecker zu ziehen, die vollgeförderte Fernsehspiele am Markt vorbei produzieren, dazu ist es leider nicht gekommen. Eine echte Reform hätte auch eine andere REgierungskoalition oder Regierung bedürft.

    Die Lobbyarbeit der Produktionsverbände hat halt erstklassig funktionert. Und nun ist das ganze die nächste zeit eben das neue Modell.

    Schon in den e80er Jahren war klar, Der Deutsche Film kann schlechter nicht sein, als Folge der Filmförderung. Kann man sehen, wenn man sich Filme aus Ländern mit Filmproduktion ohne Förderung ansieht.

     

    • Like 1
    • Thumsbup 2
  10. Kein echter Verlust, die Kosten einer Reaktivierung mit heutigen Anforderungen an Austattung, Komfort und Filmwiedergabetechnik stehen wohl in keinem Verhältnis zu den erwarteten Erlösen. Ich kann das nachvollziehen. Um die 10 Euro Kartenpreis liegen weit unter kostenseitigem Bedarf. Auf der einen Seite hilft es den verbleibenden Betreibern in der Stadt mit deren Wirtschaftlichkeit, auf der anderen Seite ist es gefährlich für den Kinomarkt in der BRD, da die Stadt, aber auch das Land zunehmend uninteressanter für Filmstarts wird. Jeder Kinostandort generiert nämlich zusätzliche Einnahmen, wie dieses auch in den 1950ern der Fall war, aber ohne daß damit die Wirtschaftlichkeit der Bestandstheater stieg, sondern sank.

    • Thumsbup 2
  11. Condensation is to be avoided. All environmental data are also logged by the projector. Operating outside specified conditions, temperature and condensation, are logged and void warranties.

    Long term humidity is, what fungus needs to live. It will build up on many glass surfaces, including these installed within the projector.

    Therefore air conditioned spaces as projector rooms are best, and they are not a luxury item. Try to install A/C system in the room with the projector. There still is the port glass, which might also become foggy when outside air is warm and humid, and booth temperature is cold.

    I once got a service call, from a client, that the image suddenly turned blurred, and he is requesting immediate warranty repairs. 

    It turned out to on a rainy day in winter, when patrons arrived in damp coats in the heated room, and the booth space was an unheated, non thermally insulated and directly coupled to the outside air shed.

    It was condensation on the outside of the port glass.

  12. vor 18 Stunden schrieb Theseus:

     

    Und hier das komplette Service Manual, wenn auch in sehr schlechter Qualität: https://issuu.com/filmmaker8.com/docs/braun-nizo-visacustic-control-unit

     

    Interessant ist, welcher Hirnschmalz dadrin steckt. Schon allein die Nutzung eines Taschenrechner ICs als Zähler mit simulierten Tastendrücken gibt einen Eindruck, wie vor dem breiten Einzug von Mikrocontrollern gearbeitet wurde. Das würde heute keiner mehr 1:1 Nachbauen, sondern einen Mikrocontroller (Arduino) für unter 10Euro programmieren.

    Stimmt schon, doch als das Gerät erdacht wurde hätte man das schon mit einem Mikroprozessor elegant machen können (SAB 8080 und Peripherie dazu gabs ja schon). Doch da wurde viel Aufwand reingesteckt, das ganze mit preiswerten Komponenten zu umschiffen, um ein verkaufbares Gerät zu bekommen. Brilliant.

  13. Lötgerät potentialfrei, ohne Erde. Und dann gleich größere Batterien, Rundzellen mit Drahtanschlüssen.

    Bei den Knopfzellen besser die BR Type mit anderer Zellchemie nehmen, kosten mehr , was aber nicht ins Gewicht fällt.

    IdR funktioniert das.

  14. vor einer Stunde schrieb Ernemann:

    Und ob das hilft! Hast Du überhaupt schonmal versucht, ein festsitzendes Getriebe wieder gangbar zu machen? 😉

    Och, ich glaub nicht, daß es so schlimm ist. Aufbewahrt im ehem. BWR und seit 1970 halt nicht mehr benutzt.

    Kann mir sogar vorstellen, wo das mal stand, wenn ich die Adresse des VK sehe.

    Sieht dann so aus, nach 55 Jahren Stillstand und Kondensation im unbeheizten Raum. Das Oel bekommt man schon hin, bissel Petroleum zufgeben oder Diesel, warten.

    Der schlimmste Bauer meiner Sammlung war eine Standard 7 Lichtton aus 1927 (Astoria Wilhelmsburg). Die standen seit Ersatz durch Philips in den 50ern im Keller, der mehrfach von der Elbe geflutet wurde, und unter Wasser. Kaputt war der Antriebsumrichter. Da 1927 die Tondrehzahl noch nicht feststand gab es einen "Umrichter." Der stand im Keller, nicht im Wasser. Zusammengerosteter Haufen mit Motor Generatorsätzen (Ward Leonard) und Trafo. Die Maschinchen im Wasser, und nach Trocknung und Politur liefen die wieder. Bauer ist robuster, als ihr glaubt.

    Der Preis? Vom Mond. Nicht mal die 6 Dosen Pilsener oder Prager Bier gibts dafür, die ich sonst ja anbiete.

  15. vor 7 Stunden schrieb carstenk:

    Richtig, da ist bei DCPs nichts weiter zu dekodieren, von ganz extrem seltenen Einzelfällen mit älteren Repertoire-Titeln mal abgesehen, die es schonmal selten mit Lt/Rt im DCP gibt.

    Leider, und das ist nicht normkonform. Besonders deutsche Restaurierer machen so etwas gerne, wg besserer "Fernseher Kompatibilität". No Fragen?

  16. vor 1 Stunde schrieb carstenk:

    Sieht leider doch nach einem durchgegangenen ENIGMA aus. Wenn der Router kaputt wäre, bekäme ich wohl kaum die typischen detaillierten 400er Fehler für das Enigma.

     

    Da hat wohl einer der SecuritySwitches altersbedingt die Grätsche gemacht und damit ist das Ding tot, dies ist ein Ex-Enigma.

     

     

    Bildschirmfoto2024-12-16um18_00_59.png.7edb2bc454709915a1029667990a12a1.png

    Sehe ich auch so. Da habe ich leider kein board mehr.

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