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stefan2

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Beiträge erstellt von stefan2

  1. vor 15 Stunden schrieb kinofreaks:

    Störungsfrei würde ich nicht unterstreichen. Bei uns verhakte sich zuletzt das Gummirad auf der Spule in Endposition und man musste es mit der Hand wieder "freidrehen" damit es zurück lief. Wenn jemand Interesse hat, ich hab noch zwei solche Teile auf der Ablage für den Schrottcontainer.

    In der Anleitung stand drin "Zu beachten... daß die Kohlerolle sich dreht und rund ist." Eine flachgeschliffene Stromabnehmerrolle schließ nämlich mehrere Wicklungen des TRafos kurz. In den Endstellungen und beim Laufen merkt man das meist nicht, aber im Halblichtmodus werden die kurzgeschloßenen Windungen sehr heiß durch Kurzschluß und irendwann glüht der ganze TRafo vor sich hin. Nicht gerade schön. Noch mal zur Anleitung: "Es ist ein Verdunklungstransformater, kein Halblichtautomat." D.h. Zwischenstellungen sollen eigentlich vermieden werden, auch wenns fast jeder getan hat.

  2. vor 4 Stunden schrieb Ernemann:

    @DC, danke für die Blumen:-)

     

    Die Schallplatte ist so dich wie eine normale Single.

     

    Den Plattenspieler habe ich seines Koffers beraubt und in eine Wandkonsole eingebaut.

     

    Erstaunlicherweise sind die Karussell-Diaprojektoren immer noch recht teuer. Wahrscheinlich, weil sic nun jeder sucht, der sie sich früher nicht leisten konnte:-)

     

    Ob es auch für die Großformatdias automatische Projektoren gab, weiß ich leider nicht.

    Die im Kino eingesetzten Carusel waren ja häufig 1000 W Xenon Geräte, mit richtig Licht. Und 1000 lärmenden Lüftern.

    Bei uns gab es Ende der 70 er keine Lichtbildwerbung mehr, alle stummen und tönenden Spots kamen aus "Dia auf Film" daher, da war einfacher und billiger, als der Aufwand mit den Lichtbildern und Kasetten/ Schallplatten.

     

    Für die Kino Normdias gab es auch automatische Projektoren, Philips hatte das, Bergfelder hatte so etwas und auch Friesecke. Verbreitet waren die nicht, sie kamen zu einer Zeit, wo Kleindias und Dia auf Film übernahm.

  3. Am 9.1.2024 um 20:36 schrieb Martin Rowek:

    Drahtenden verzinnen entspricht nicht der VDE-Norm! Machen aber viele so, ohne das etwas passiert. Nur wenn es dann doch mal zum Brand kommt.....

    Martin, das ist so nicht generell richtig. Es hängt von der Art der gewählten Anschlußverbindung ab. Eine direkte Schraube, welche auf ein verlötetes Litzenende trifft, wird unter der SChraube nachgeben und wander. Da ist eine Verlötung auch früher nie zulässig gewesen. Unter einem Druckstück schon. 

    Generell ist aber richtig in diesen "lüsterklemmen" oder in Steckern mit direktem Schraubdruck wird nicht verlötet.

    In der DDER gebräuchliche Stecker hatten einen Klemmkäfig z.B., wo die Enden naxch TGL verlötet hineinkamen.

    • Thumsbup 1
  4. vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Der ist ja super, auf einem Werbebild fürs Handwerk hält eine Darstellerin einen Lötkolben an der sonst warmen Spitze. Was für ein Dumpfbackenzeug!

    Es paßt doch gut zur heutigen Ausbildung der Fachhandwerker und deren Motivation in vielen Fällen.

  5. Das ist keine RAL Farbe oder so was. Es handelt sich um eine Metallbeschichtung, die nicht depalarisierend sein muß.

    REparatur ist da schwer. Versuch mit Original Beschichtungs"lack" mag Gehen, aber unterschiedliche Alterung und Verschmutzung ist u.U. noch schlimmer wahrnehmbar. 

    Beste Lösung ist der Austausch - und da schließe ich mich an - gegen Mattweiß. Dann geht zwar kein Raumbild mehr...

    WEnn die Bildwand über 8 Jahre hängt, eh das Mittel der Wahl, dann ist sie verschlißen.

    • Thumsbup 2
  6. vor 8 Stunden schrieb DC:

    Man darf aber anmerken, dass der Autor dieses verlinkten Wiki einen eklatanten Fehler macht. 1973 gab es nocht nicht die UIP. Die entstand meines Wissens nach durch CIC und UA in 1981. Klingt jetzt besserwisserisch, aber wenn man ein Wiki aufmacht, dann sollte man wissen, was man da so schreibt. Insbesondere,  wenn es wissenschaftlichen Charakter unter einem Uni Label hat. Meine Meinung.

    Das stimmt, es gibt die UIP erst einige Jahre später. Die Gefahr dabei, gerade in solchen "weissenschaftl." Wiki Betreiträgen ist, daß so etwas später in der Forschung für real genommen wird, obschon der Schaden, aus CIC wird UIP, gering ist. 

    Wobei ich mir nicht nicht sicher bin, ob die Gloria, einst der größte und bedeutenste deutsche Verleih und Produzent mit der Divina, nicht Anfang der 70 er in Insolvenz verschwunden war,

    und einige der Titel dann von der CIC weiter vermietet wurden. Woraus die Studiengruppe dann eine Übernahme schloß.

    Ich bin da nicht tief genug drin, vor meiner Zeit.

    iEnen Rcecteinhaber des Markennamens gibt es noch, der auch darauf achtet, daß nicht zu viel in YT oder so endet. 

  7. vor 4 Stunden schrieb DC:

     

    Ja, daß ist gemeint. Den Wiki Eintrag über die Schweizer Gloria AG hatte ich auch schon gelesen. Aber die glaube ich war nie identisch mit dem deutschen Verleih.

     

    Eigentlich ist es ein schönes Logo für die damalige Zeit. Die Auflösung ist aber leider schlecht  und auch kein CS.

    Gloria Filmverleih [Das Lexikon der Filmbegriffe] (uni-kiel.de)

     

    Diese Schutzmarken wurden oft mehrfach gedupt und vor die Kopiernegative geklebt. Hier von HD zu sprechen? 

  8. Bei 7 kW hast Du Abblendung durch die Bogengröße. Bestmöglichern Wirkungsgrad und Gesamtlichstrom wird mit dem 4,2 kW Brenner, der konstruktiv eher dem 2,5 kW mit überlastetem Betrieb entspricht. Hier sind Bogenlängen sehr klein, der Wirkungsgrad damit hoch. 

    Die 7 kW Lampen haben wesentlich größere Bogenlängen, die am Bildfenster bei 35 mm eine Abblendung erzeugen, und nicht mehr Nutzlichtstrom ergibt.

    Das Filmtechnika Budapst Gehäuse ist zudem für vertikale Brenner gedacht, und deren Wirkungsgrad ist nochmal Kleiner.

    • Thumsbup 1
  9. Sieh an, ein zweiter Saal mit den Kino Minimalanforderungen von heute. 

    Cool, Endlich mal jemand der sagt, Lautsprecher, die man nicht sieht, hört man nicht, da sonst ja gilt, der Ton kommt daher, wo ich ihn sehen kann, also der sichtbare, nächste Lautsprecher.

    Die netten Projektoren gibt es ja außerhalb Dolby Cinema wohl nur für private Heimkinoanlagen, Gegen entsprechendes Geld.

    Leider scheint es in diesen Sälen dann eben doch nicht die entsprechenden Filme zu geben, Raumbild braucht Niemand, und das scheint Regel zu sein.

    Eines kann aber auch das beste Raumdesign in Schwarz nicht verhindern, die glänzenden, speckigen Gesichter bei Stadionsitzanordnung ruinieren den ganzen schönen Kontrast. KAnn man man in der Literatur von Dolby nachlesen... eigentlich müssen Besucher vor Eintritt mit Ruß gepudert werden. (Und zu helle Notbeleuchtungen.)

    Also bleibt nach, nur im privaten Heim ist das Maximum möglich, wenige "Besucher", keine helle Sicherheitsbeleuchtung, wenig Bildwandfläche im Vergleich zur Bildwerferleistung.

    An modern OLED Flachschirme kommt es trotzdem nicht heran, prinzipbedingt, da Projektion.

     

  10. Am 17.1.2023 um 00:34 schrieb macplanet:

     

    Die Modelle, um die es hier geht, machen genau das nicht - sie haben beide als  Ziel, durch bessere Zielgruppenansprache das Publikum zu häufigeren Besuchen und zur Wahl anderer Filme zu motivieren. Wie realistisch das ist, wird sich zeigen - aber das ist gerade kein Preisdumping. 

    Kino ist heute schon Preisdumping, fernab jeder realen Preis zu Kostenstruktur. Realistisch kalkuliert, und dazu gehört halt, alle "unsäglichen Subventionen" rauszunehmen, muß erine Karte in einem mit Mindeststandards ausgestatteten Haus 20 bis 25 Euro Kosten. 

     

    Nimm einmal eine Friseurmeisterin, die in einem EKZ ihr Geschäft hat. 3000 Euro Miete und 3000 Euro Nebenkosten und Energie. Dazu die Angestellte(n). Da kann ich kaum für 8 Euro einen Haarschnitt anbieten, obwohl ihre Investitionen in Hardware und Ladenaustattung ja gering sind. WErkzeugkosten? Schere, Bürste, Trockenhaube und Lockenwickler.

    Im Vergleich der Kinosalong: Stühle zu 700 Euro das Stück, Projektor 80.000 Euro, Ton 50.000 Euro, Miete, Nebenkosten, Personal. Wie geht das für 10 Euro Kartenpreis? Gut der Gewinnfaktor ist hoch, im Vergleich zu Handelsware im Supermarkt oder Investgüterbereich, sogar ohne echtes Risiko. Nur, bei der kleinen Summe pro Karte muß man ja trotzdem extrem viele verkaufen. Und wenn dann "Wish" in der 2. Woche läuft, mit 20 Karten am Nachmittag um 3, und 0-1 um 5 und 8 Uhr? Dann ist Sicher etwas verkehrt. Falscher Film zur falschen Zeit. Schlechtes Beispiel, ist ja kein Arthaus. Aber mein lwetzt an mehreren Orten erlebtes Realbeispiel.

     

    All you can eat Modelle sind nicht das richtige, wenn nicht zuvor die Kernkompetenz gepflecgt wird. Da soll es Kinos geben, die sich in 2023 S2K Phoslaser neu hingestellt haben, Häuser mit "fast den größten Bildwänden einer Großstadt", die in 2023 Neu einen 0.98" 4 K Projektor der 12000 er Klasse mit High Brightness Linse installieren ließen.

    Da soll es noch Kinos 4.0 Tonsystem und Lautsprechern der 60 er Jahre geben.

    Da sind teilweise Stühle seit 1978 eingebaut. 7.1, Surround management woofer, Immersiv Audio? In der Fläche und in der Arthaus Stuben, Fehlanzeige.

     

    Kino funktioniert in Asien, warum wohl? Wiel dort die Kernkompetenz stimmt. Da wird gerne 2000 Baht für die Karte bezahlt, zu Zweit ist das ein Wochenlohn, den einmal (werbefreies) Kino kostet. Und weil dort Filme laufen, die das Publikum sehen will, und nicht ZDF, HR, ORF, NWDR, telefrance, ... Fernsehspiele, gehen die Menschen dahin, trotz Streaming und Fernsehen.

     

    Warum dann für solch sinnlose Idden wieder Steuergelder verschwendet werden sollen, bleibt mir ein Rätsel. Etwas, das wirtschaftlich nicht tragfähig ist, kann auch gehern. Bitte nicht das Beiaspiel Oper odr Theater nennen, da geht es auch um Stellen für Sänger, Schauspieler und Musiker, wichtige Stellen im Kulturland. Das ist etwas ganz Anderes. Live Unterhaltung, nicht produziertes und gesendetes Konservengut.

     

    Sorry, ich hab kein Verständnis für diese Form von Preisdumping, erst Recht, wenn sie von Meinen Steuern bezahlt wird.

    • Angry 1
  11. Ich kenn das so, daß die kurz nach Garantieende platzen, und dann uU das Glas vorne in der Lampe ebenfalls zerstört wird. (Ein Schelm der böses dabei denkt) Eventuell wird der Eintrittskristall beschädigt, lieber nicht so weit kommen lassen.

    Die Lichterzeugung ist bei 1500 h auch fernab des Neuzustandes. Raus damit, und neue rein.

    Die kleinen S2 Barco und NEC sind nicht gerade Geräte mit geringen Betriebskosten gewesen. Die Xenonbrenner der 8S und 10S sind da von den Kosten günstiger über die Zeit, aber das ist ja hier nicht das Thema.

  12. Am 1.12.2023 um 09:11 schrieb Alex35:

    Das stimmt so definitiv nicht. Der Verleih ist immernoch Eigentümer, auch wenn es viele Verleiher nicht interessiert. Es gibt vereinzelt Fälle, wo unmissverständlich nachgefragt wird "Wo haben Sie die Kopie her?" , wenn man erwähnt man besorge sich selbst eine 35mm Kopie...

    Wobei der Grund nicht unbedingt ist, daß die Kopie zurück soll, sondern es geht um die Fassung. Es ist durchaus möglich, daß in der Kopie in der EA Fassung Musikstücke im Hintergrund laufen, deren Nutzungsdauer abgelaufen ist, und die in späteren Fassungen durch Andere ersetzt worden sind. Oder irgendewelche Editierungen aus anderen rechtlichen Gründen erforderlich wurden, die für Außenstehende nicht einfach zu überschauen sind.

    Ein Filmvertrieb ist z.B. nicht automatisch der REchteinhaber an der BluRay Fassung, die zudem nicht automatisch eine Kinofreigabe hat.

    Da gibt es wesentlich mehr Fallstricke, als nur die Kopie.

    Die Frage woher7 und welche Kopie ist daher schon berechtigt. Der heutige Kino Rechteinhaber möchte abgesichert sein.

  13. Am 24.11.2023 um 21:55 schrieb PKGeorge:

     

    Meinst du diesen schrecklichen Ernemann Projektor mit den nicht historischen Spulentrommeln?

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/einzigartig-historischer-ernemann-vii-kinoprojektor-1930er-jahre/2611994481-234-4871

    vielleicht Braucht ja jemand noch ein Magnasol IV zu seiner E X um die zu komplettieren? Oder 2 Philips Trommeln zu seiner FP 20 S aus 1961?

    Der E VIIb ist Schüttgut, anderrseits auch kein DDR, sondern noch reichsdeutsch. Und das kann zum komplettieren manchem helfen. 

    Als ganzes Objekt, nennt man glaub ich Wolpertinger.

     

    edit, scheint ja verkauft zu sein.

  14. Am 29.11.2023 um 14:30 schrieb stracki:

    Dafür läuft Napoleon überraschend gut. 273k Zuschauer mit einem Kopienschnitt von 437. Natürlich kein grandioses Ergebnis, aber ich hätte erwartet, dass der ähnlich floppt, wie Killers of the Flower Moon. Gut möglich, dass Napoleon die Million Zuschauer schaffen wird. 

    Und das bei einem Film, bei dem alle sozialen medien voll damit waren, daß man im Kino nur eine starke gekürzte Fassung geboten bekommt, die richtige dann gestreamt werden müßte. Also für recht viel Geld weniger geboten wiird.

    Hut ab, scheint trotzdem funktioniert zu haben.

  15. Die Probleme mit der Versammlungsstätte werden doch heute erst ab 200 und mehr Plätzen problem,atisch. Darunter geht viel, und gerade in Berlin kann man sehen, daß die Sache eigentlich unproblematisch sein muß.

    Da kommt ein Feuerwehring, geht bis zur Tür und sagt der/ dem Betreiber(in) "dass er sich hier nie einen Film ansehen würde, was nicht an den Filmen läge. Für alles hier sind SIE verantwortlich. Guten Tag noch."

    So schwer ist das nicht.

  16. Der Bielefelder ist im Endeffekt teuer, und nicht immer gibts auch gutes, spielbares Material geliefert. Ist nichtzs für Deinen Zweck. Der Herr ist so ne Art Endentsorgung für Filme, denn der holt alles ab, was irgendwie noch da ist. Spart oft Recyclingkosten bei der Abfallwirtschaft.

    Danmn haben auch noch ein TEil der gewerblichen Filmverleiher einen gewissen Stock an 35 mm Filmkopien, nur da muß man als Kunde bekannt sein, und auch den Umgang mit Filmen nachgewiesen haben.

    Filme findest Du sicherlich auch hier in diesem Forum in der Verkaufs Rubrik, da lassen sich Kontakte knüpfen. Da sind viele Interessenten, die Filme sammeln, und sich auch mal wieder davon trennen. Aber halt auch "Semiprofis", die nur handeln mit Gewinnabsicht, was ja auch ok ist.

    Doch etwas Vorsicht ist angesagt, denn eigentlich ist der Wert von Filmkopien nicht höher, als die Luxusbox einer BluRay Restauration. Und keine 3 stelligen Summen.

    Nur, da geht es auch um "Ich hab - Du willst".

    Besser ist es, sich einen Freundeskreus zu suchern, der dieses Interesse ernsthaft teilt, ohne davon das >Leben zu finanzieren, und untereinander Filme auszuleihen, zu tauschen, sich zu besuchen und das ganze zu diskutieren, gemerinsam zu zelebrieren. 

    Viel ERfolg dabei.

    Gern gesehen sind hier auch Bilder der technischen Ausstattung, die Du da hast.

    Da muß ggf mal jemand drübersehen, und die Funktionsfähigkeit prüfen. Aber das ist machbar.

  17. Am 23.11.2023 um 17:05 schrieb Harold Chasen:

    Yep, sehr gute Idee. Wir heizen mit einem Split-Klimagerät - ich glaube, das entfeuchtet bereits? Muss ich nochmal nachsehen.

    entfeuchten kann es nur, wenn es kühklt. Denn entfeuchten von Luft bedingt Kondensation. Bei Heizbetrieb wiederum kann mit zunehmender Temperatur die Luft wieder mehr Feuchte aufnehmen. Kondensation wird dann ein Problem, wenn Gegenstände kälter, als die Raumlufttemperatur sind.

  18. Da hat ja schon mal jemand einen Versuch unternommen. Der DDR Drehstromstecker geht zur Zuleitung, es fehlt tatsächlich der Lampenanschluß. Da ist es ja nicht mal schlimm, alles neu zu machen. Ton über 4/5 pin XLR, Lampe über Powercon, und Zuleitung über Mehrpolstecker mit ausreichender Belastbarkeit.

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