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stefan2

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Beiträge erstellt von stefan2

  1. Es sind dieses auch heute ausgestorbene Prozesse, die u.U. nur noch von sehr wenigen Betrieben weltweit beherrscht werden.

    Bei den kleinen Auflagenmengen von heute kann das Bild zusammen mit dem Ton durch Belichtung mit DLP Projektorsatz von digitalen Zuspielquellen auf Positivfilm erfolgen, ohne dass zuvor Bild und Ton Negative erstellt werden müssen. Entwicklung wie im Minilab.

    Da der Prozeß kalibriert abläuft, braucht es keiner zusätzlichen Lichtbestimmung, wenn die Vorlage auf das gleiche Ziel kalibriert bearbeitet wurde. Analogton und Dolby Stereo Digital werden in Echtzeit mit ausgegeben.

    Ob und in welchem Umfang solche Anlagen noch betrieben werden, entzieht sich meiner Kenntnis, schließlich ist seit 2013 der kommerzielle Einsatz von Film in fast der ganzen Welt zum Erliegen gekommen.

     

     

  2. Die Supercapacitor Bufferung hält zwischen min 8 - 10 h und manchmal über einen Tag. In der Regel bekommt jemand, der die Batterien nicht auswechselt auch keine Fehlermeldung, solange über den Tag lang genug Betrieb besteht, und der Kondensator nicht entlädt.

    Erst wenn dann längere Zeit vom Strom getrennt wird, wird es kritisch.MW nach werden die Stromkreise auch dann gepuffert wenn der Projektor/ Server im Standby sind.

     

  3. Am 3.8.2023 um 19:34 schrieb Rubel:

     

    Die Problemlösung liegt in der Verwendung bastelfreien technischen Erzeugnissen. Hätte das Kopierwerk mal ne richtige moderne damalige Lichttonkamera verwendet wäre der Ton 1A !
    https://www.ebay.de/itm/224660472841?

    Das meinst Du doch nicht ernst? Bändchen Modulator Aufzeichnungsgerät, fs = 5 kHz. Maximale Korrektur bei 10 kHz erforderlich. Schlechter geht es wirklich nicht für Vollfrequenz Aufzeichnung.

    Glücklicherweise wurde bei den letzten Aufzeichnungen der Albrecht (oder in anderen Teilen der WElt Japan Radio) Laserbelichter benutzt. Trägheitsfrei, garantiert kleine Verzerrung.

    Wenn schon analog, dann mit Galvanometeraufzeichnungsgerät ala KLangfilm (Picot Fougerelle) oder RCA Amerika. (Motion Picture Hi Fidelity. Da liegt fs Richtung 7 kHz. Immer noch große Korrektur erforderlich, und "langandauernde hohe Pegel über 8,5 kHz sind zu vermeiden, da diese das Galvanometer zerstören können" Zitat aus der Bedienungsanleitung der in West Berlin verwendeten Lichttonkameras aus Frankreich im Klangfilm System.

    NuOptix ist der Ansteuerverstärker zu der Bändchenbelichtereinrichtung ("Westrex"). Diese war der Fougurelle Picot wesentlich unterlegen, die damit erzeugten Filme kann man sehr gut heraushören. Gut wurde es, wie schon beschrieben, mit den Laserbelichtern.

    Der Bändchenbelichter hatte bei 8kHz massive Probleme, auch mit dem Entzerr Verstärker NuOptix von JR Sky.

    Das spielt heute im PCM Zeitalter keine Rolle mehr. 

    Jedes Jahr kommen etliche hundert Filme neu auf den Markt, diese machen und bestimmen das Geschäft in TV, Streaming und Kino. Da interessiert legacy technology nur noch am Rand. Und wenn, dann sollte zur Vermeidung von falschen Zitaten in der Zukunft doch der Sachverhalt korrekt wiedergegeben werden.

    Ich besitze die beiden Belichtertypen, aus den 90ern das franz. Stereo System, und das etwa gleichalte JR Sky Bilingualsystem mit Bändchen, nebst SDDS Encodieren.

    Und zum Schluß:

    Ich wußte nicht, das das besondere CAT 350 sind. Kürzlich im Schrank entdeckt.CAT_350_aus_65_M.thumb.jpg.f85be85f1daac26c33f3a57747dee3bb.jpg Danke für die Hinweisgeber. 

     

     

    • Thumsbup 1
  4. vor 14 Stunden schrieb carstenk:

    Die NECs haben ja eigentlich ein sehr gutes Filtersystem. Aber 22.000h sind halt auch ne Hausnummer.

    Das von mir erwähnte System hat bestenfalls 4000 Lampenstunden drauf.

    Da hab ich schon welche mit 47000 h seit Einbau 2012 gesehen, aber das Bild war ... seit Jahren nicht mehr gut. Weder vom Kontrast, noch von der Helligkeit.

     

  5. Kann mann aus "Messing" machen, nur wer paßt das nach Modul korrekt gefräßte Zahnrad der mittlerweile eingelaufenen Welle an.

    In Realität wird es zu "Messing"abrieb kommen, der feinvermahlen im Oelkreislauf endet, nicht durch Magnetfilter hausgezogen wird und dann im Kreuzgetriebe sich auf den Flanken "amalgamisiert", bis es frißt.

    Ernemann 8b hatte ich in jungen Jahren, in den 80ern auch mal versuchsweise, nicht besonders lange. War froh, als die auszog, und beide B11 reinkamen.

    Tonne auf, Maschine rein, wenn man nicht einen Ersatzkopf direkt übernimmt. Ansonsten beliebigen funktionsfähigen Filmprojektor nehmen, und komplett auswechseln.

    Es nicht ganz so, daß es keine billigen oder kostenlosen Maschinen in gutem Zustand  mehr gibt. 

    Nur es ist eher, daß Sammler dann den Weg scheuen, um etwas abzuholen, sonst würde man nicht "kannst Du das auf eine Palette verpacken, und nem Spediteur geben" als Antwort bekommen, wenn eindeutig "Gegen Selbstabholung und Selbst tragen aus dem Keller als Bedingung genannt wird". 

    Kinoton 30 D, Ernemann 15/18, gibts noch genug. Victoria 5 wird eng. Alle 3 sind gute Alternativen.

     

  6. Am 31.7.2023 um 08:29 schrieb DC:

    Die Vorführungen von "Titanic" in der Waldbühne, sollen einem Zeitzeugen von damals nach, überaus erfolgreich gewesen seien. Auch die 7 KW Lichtleistung kann ich nur nach Aussage dieser Person bestätigen.

    Was aber 7 kW in Fite Gehäusen auf E X bringt, kann sich jeder ausmalen. War aber eine Vorgabe, mit 7 statt mit 4,2 kW zu arbeiten. Mehr Licht kommt da nicht raus, nur ein plus an Wärme. Für die Bildgröße reichte das aber aus.

  7. Davon gehe ich auch aus, daßß Vorführer Einlegen können. Das mit dem geringen VErstellbereich bei 70 mm ist nur den Lesern der Originalanleitung aus 1957 bekannt, da hab ich schon viele Kollegen erlebt, die nicht in der markierten Mittelstellunfg angefangen haben. Einige haben die Blende vergrößert, oK, wer genug Licht hatte, warum nicht?

    Trotzdem, DP 70 ist nach 65 Jahren Sicher nicht erste Wahl. Ich kenne den Gesamtaufwand in Oslo, der notwendig war, heute brauchbare Maschinen aus der guten Basis zu machen. Wirtschaftlich im Unternehmen nicht vertretbar.

    Andererseits der Aufwand an unseren U2 war auch nicht ohne. 

    Und dann kommt bei mir immer der Zweifel auf, wo Zylinderlinsen für die Lampen, 8(10) perf Projektionsoptiken herkommen sollen, wenn diese seit mehr als 15 Jahren nicht mehr gefertigt worden sind, und schon damals nur eingeschränkt zur Verfügung standen. Mit den 35/ 70 mm Objektiven der Standardklasse wird das definitive nichts  mit Randlichtabfall und Randschärfe im Vergleich zu einer 4K RGB Projektion mit UHC Premium Objektiv, was heute in den Theatern Standard ist.

    Für ein schlechteres Bild- und Tonerlebnis, nur für die Werbemarke "in 70 mm Projektion" braucht man das nicht zu machen, wenn nicht das komplette Paket dahintersteckt. 

    Das war nämlich schon so in meiner Jugend, wo nach unterirdischer Vorführung die besucher aus dem Kino kanen mit den Worten "Das ist also 70 mm - Schlechter als sonst im Kino, Lohnt den teuren Preis nicht".

    Für den Preis einer funktionierenden 70 mm Anlage mit WEltklassestandard become ich 2 RGB Laser mit Premiumoptik und IMS.

  8. vor 17 Stunden schrieb audiohobbit:

     

     

     

    Die DP70 hat offenbar nur eine einflügelige Umlaufblende. 

    Bildrate dann 48/s.

    Natürlich flimmert das dann merklich. 

    Außer man ist mit einem sehr "langsamen" Auge "gesegnet". 

    DP 70 flimmert wahrnehmbar stark, im Vergleich zur Bauer U2 oder der Victoria 8. Zudem ist die Blendenkorrektur nur 1 1/2 Perforationen um die Mittelstellung der Bildkadrierung herum synchron, d.h. wer nicht einlegen kann, und per Bildverstellung korrigiert, wird bei 70 mm mit Blendenizehen "belohnt".

    Geht nicht kaputt, bedeutet aber nicht, daß eine Überholung nach 70 Jahren nicht notwendig gewesen wäre. DP 70 ist Sicher solide, aber nicht die Krone des Projektorenbaus. Wer das gewerblich heute ernsthaft noch einsetzen will, sollte auf eine der Typen zurückgreifen, für die es noch ERsatzteile oder Neugeräte gibt. Da gibt es noch wenige Anbieter...

     

    Interessant ist, da wirbt ein Betreiber mit 70 mm, um dann Probleme zu kommunizieren, und die eh gewünschte Digitalfassung zu spielen. Das war in diesem Haus in Berlin auch in Vergangenheit so. Beschwert, dann gabs ein Eis als Kompensation.

     

    vor 10 Stunden schrieb carstenk:

    Die meisten 70mm Kinos dürften 70mm Kopien mittlerweile mit einem Datasat/dts-Player der 'zweiten' Generation spielen (XD10/XD20), und das heisst, die Audiofiles werden in der Regel auf einem USB-Stick geliefert, auf eine interne Festplatte im Datasat/dts Player kopiert, und dann während der Projektion von dort wiedergegeben. Das ist immer noch das gleiche Kompressionsformat wie in den 90ern, APT-X100.

    Leider scheint das nicht so zu sein, es gibt noch sehr viele DTS 6D Geräte weltweit, und daher kommt die Tondatei immernoch auch CD ROMs. USB Ingest bedingt neuere Firmware der XD Geräte, die ggf. vorhanden ist, aber nicht sichergestellt ist. Und dann geht der Filmanbieter lieber auf Nummer Sicher. Zudem ist der USB Ingest gruselig langsam, USB 1.0 Sei Dank.

     

     

     

  9. Ballast? Ballast Control Board? Igniter?

    Der Projektor ist recht alt, und Teile nicht mehr anz geinfach zu bekommen. Kann man alles eventuell bestellen, und muß bezahlt werden, da sich das keiner auf Lager legen wird.

    Ob das noch lohnt, Geld reinzustecken, mußt du selber entscheiden. Ich würde Austausch gegen eine abgestellte 2210 oder 2220 machen. Oder Gleich auf neue RGB Laser updaten.

  10. Die Fragen sind schon berechtigt.

    Das Flimmern (besonders periphers Flimmern in den äußeren Augenwinkeln ist bei Filmprojektion normal, wird von verschiedenen Individuen unterschiedlich intensive wahrgenommen.

    Diese Diskussion kommt deshalb auf, weil seit der vollständigen Ablösung der Filmwiedergabe in den Kinos (bis auf solche Sonderevents) die digitale Bildruhe wie am PC Monitor Realität ist.

    Vor 12 Jahren, wo digital Auzsnahme war, wäre das kaum wahrgenommen oder bemängelt worden.

  11. Chris,

    ein 4K update wird außer verschlechtertem Kontrast kaum eine sichtbare Verbesserung für das Publikum bringen. Gerade Eure Maschine hat ein derartig überzeugendes Bild (selektierter Block für Studio), daß ein Umbau keine Vorteile bringt. 

    In der Heimtechnik ist 4K ein Vorteil, das liegt am Farbsubsampling. Im Kino haben wir generell 4-4-4, und damit ist der Unterschied klein.

    4 K DLP - hat prinzipbedingt Schlechten Kontrast, um jetzt Verbesserung zu bekommen bedarf es der R-G-B Laser und Ultra High Contrast Premium Optik. Dann wären wir aber beim CP 4420, mit recht hohen Kosten

    Eher nachdenken würde ich den veralteten Server gegen einen modernen IMS auszutauschen, wo ein Abspiel vom NAS oder großer Festplatte möglich ist. All diese EOL Geräte haben keine richtige Zukunft, der Projektor so wie er ist, schon.

     

  12. vor 3 Stunden schrieb phonobox 35:

    Was für ein Wahnsinn mit den verschiedenen Formaten🤔😕Das Kino bringt nun mal nur Breitwand oder Scope, alles andere ist doch ein „ Betrug“ an den Kinobesucher, aber leider sehen es immer weniger diesem „Matsch“ und nehmen es hin😕

     

    Scope ist Betrug an den Besuchern, im höchsten Maße. Geringste Pixelzahl.

    2.2 zu 1  hat ggf. mehr Pixel im Flat container. Am besten 2.2 im Full Container.

  13. Ich habe diverse der Mehrfachsteckerleisten in Betrieb.  Ausfälle habe ich damit in Jahren nicht gehabt. Die Schalter sind identisch mit jenen in Staubsaugern und Kaffeemaschinen.

    Die halten eigentlich durch, wenn es nicht die billigste Imitatfertigung ist, die ich tatsächlich schon unter gelben Flammen habe verabschieden sehen.

    Nur, unter Last schaltet man da auch nicht aus.

  14. Danke für diese Infos.

    Eigentlich ganz schön risikoreich mit nur einer Maschine und 22000 möglichen Besuchern.

    Das war eine recht schöne Location. Heute mit all den Umweltanforderungen, Lärm Emmissionsbegrenzung, Sommerzeit und geforderte absolute Ruhe ab Mitternacht ist das kaum noch durchführbar.

    Wie an vielen Orten mit schönen Freiluftbühnen.

    • Like 2
  15. Der Hinweis auf die neueren Einimpuls ZG mit Gleichstromversorgung ist recht gut, die erfüllen die heutigen Interferenzvorgaben wesentlich besser.

    Seit ich strukturierte Erdungsverkabelung und Potentialausgleich in Racks vornehme, ist das Problem eigentlich nicht mehr präsent.  Die beste Abblockung nützt nichts, wenn der Störstrom nicht niederohmig abfließen kann.

    Gerade in TNC Elektrosystemen ("Nullung") in Altgebäuden bekommt man ohne zusätzliches PAS System die Probleme nicht in den Griff.

     

    Andere, einfache Lösung: Lampen vor Vorstellungsbeginn zünden, dann Verstärker einschalten und erst am Ende der Filmvorstellungen wieder abschalten. Macht man so in Studiobetrieben.

  16. Am 15.6.2023 um 13:56 schrieb Kinoleben:

    Telefoniert,  

    Schriftlich eine Frist gesetzt.

     

    Einmal im Jahr eine Wartung. 

    Pflichten sind klar.

     

    Wartungsvertrag wurde von Kanzlei Bruckhaus Deringer ,immerhin deutschlands grösste anwaltskanzlei, überprüft und bestätigt, die Firma ist im Zugzwang seit Corona .

    Hätten die eine Wartung durchführen müssen. 

     

     

    Dann ist doch alles klar, wenn keine Leistung trotz Verpflichtung gebracht wurde.

  17. Das ist eine nicht richtig ausgeführte Erdungsstruktur.

    Das LH gehört selbstverständlich über großen Querschnitt (größer als Gleichstromleitung) an den Erdungssternpunkt geführt. 

    In den Zlueitungen vom GLR zum LH befinden sich Gleichtaktdrossel und Blockkondensatoren/ Netzfilter.

    Der Wcehselstromkreis des ZG (ich gehe mal davon aus, es ist die alte Version mit Hochspannungstrafo aus 240V) ist über Entstörglied (Netz und Last vertauschen, das Netz soll vor den Störungen geschützt werden!) angeschloßen.

    Kurzzeitzündung mit hohem Scheitelwert eingestellt.

    Audioverkabelung ist strukturiert ausgeführt, Potentialausgleich im Rack vorhanden und Schirme beidseitig aufgelegt, hochquerschnittig zum Sternpunkt des BWR geführt.

    Alle Audioverbindungen symmetrisch ausgeführt.

    Gehäuse zu PAS getrennt von Kabelschirm und Netzerde?

     

    Dann sollte es keine Probleme geben.

  18. Du schraubst hier zurecht WartungsVERTRAG. Es handelt sich um eine Vertragsbeziehung, die ja nicht aufgelöst wird, nur weuil das Kino zur Zeit nicht spielt. Ein Umstand, den der Vertragspartner ja nicht zu verantworten hat. 

    Da hilft nur, sich einigen, oder das ganze durch den Rechtsweg prüfen zu lassen.

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