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Jensg
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jo gerhard, das stimmt. bei mehr wirds allerdings grausig. ich hab das mal versucht,um hamlet von kenneth branagh zu kürzen. für österreich. da gibts nämlich seit 1995 eine bestimmung, das lichtspiele im freien um 24.00 zu beenden seien. na ja, und der film geht halt fast 4 stunden. ist aber klasse.
jens
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ausserdem stehts im filmecho, 210min. ton steht dts, sdds. sowieso analog und dd.
jens
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ob das wohl stimmt. durch die drehzahl wird ja kaum das verhältnis zwischen abdunklung und belichtung verändert. nur der eindruck entsteht wahrscheinlich fürs auge. messtechnischg bestimmt nicht. aber wer misst schon, wenns "augenscheinlich" so ist.
jens
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hallo manfred. ich hab in der brotfabrik in bonn allerdings mit solchen optiken schon beeindruckende filme gesehen. dunkel sind sie halt. aber der 3d effekt ist klasse. nur muss man allerdings am besten auf der mittelachse der leinwand im saal sitzen und den kopf die ganze zeit gerade halten. sonst brummt einem irgendwann der kopf. aber das "house of wax" in 3d war schon beeindruckend.
jens
übrigens ist nach dem flop in den 70ern das ganze 3d zeugs nach indien verkauf worden und wurde da noch weiterbenutzt. (lt. mir bekannten infos)
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hallo jens. da muss du eigentlich dir einen axtmann katalog besorgen. da stehen alle filme seit 1945 drin, die in deutschland verliehen worden sind. alte davon gibts in jedem kino. bei allen filmen mit sternchen hilft nur fragen, den alten verleiher anrufen und sonst im netz suchen, wer den film mal aufgeführt hat und diesen dann anrufen. manchmal musst du da etwas bohren. und wenns was konkretes ist, einafch im forum unter suche. da gibts dann schon antworten.
jens
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wahrscheinlich liegts an der beschichtung mit einer art wachs. das wunder von bern produzierte in den zwei wochen einsatz auf samtband (bauerb5) jedesmal eine menge rosafarbenen abrieb. es wurde nicht besser mit der spielzeit. wenn das zeugs als staub auf dem film ist, dann rutscht der klasse. da würde nur mehr zu ghelfen, das jedoch führt bei einigen zahnrollen (z.b. fp20/30 neuere bauart mit dreieckszähnen) zu erheblich lauteren geräusch und mehr verschleiss in den perfolöchern.
jens
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stimmt martin. allerdings nur mit der 1500U/min motoren. bei 1440U/min sinds 24 bilder. meo hat wohl beides verbaut. die 53xb mit synchronmotoren läuft auf 25b/s.
ach ja, es flimmert auch weniger bei 30b/s. allerdings lärmt es mehr.im übrigen mag ne bauer maximal 28 bilder/s. ob die meo 30b/s auf dauer aushält, ohne das getriebe zu schrotten, weiss ich allerdings nicht. zu befürchten ist es.
jens
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neben dem beschiss des zuschauers gibt es nach meinem empfinden nur eine wirklich praktikable lösung. da der ton bei mehr als 25 bildern einfach zu verstimmt und schrecklich klingt, funktioniert das ganze nur mittels eines pitch-shifters, das ist bedeutet, die tonhöhe digital mittel eines sehr guten effektgeräts wieder stimmig zu verschieben. aus z.b. kammerton a nach tunig = 470hz wieder auf 440hz zu schieben. klappt zwar, hat aber 1. eine verzögerung durchs umrechnen und b. effektgerät ist nicht gerade billig, wenns das gut können soll. ausserdem laufen die bilder dann immer noch zu schnell, und wieviel minuten das bringt, kann jeder selbst ausrechnen.
jens
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hallo tj. so viele verschiedene sichtungsmöglichkeiten wie du hab ich leider nicht. bei analoggeräten findet sich doch fast immer eine möglichkeit oder ein ausweg. ok, ich hab auch mal ne röhre nicht mehr bekommen, weil sie so kurz nur verbaut wurde, das selbst im damaligen röhrenzeitalter nix aufzutreiben war. sonst bin ich da guter dinge.
jens
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na ja, kammrelais sind halt teuer. wenn du mal den typ postn kannst, schau ich mal im fundus nach. oder in der halb ausgeschlachteten 20 jahre alten tellersteuerung im pultformat.
jens
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da kannst du dir aber eventuell doppelbilder einfangen. im open air projíziere ich durch krümleglascheiben aus autos. das geht auch ohne auffällige verluste oder unschärfe. allerdings ist die scheibe aus optischem glas mit amiranbeschichtung schon was feines. am besten geht sie zu reinigen mit pril, einem frotteehandtuch sowie mit spiritus.
jens
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sonst mal bei pasi oder finder, siemens, matsushita fragen.
jens
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hallo tj. ich hab mal in die 350 aus unserem cp65 geschaut. da hast du hochwertige single und dual op's etc. alles quasi diskret. das gibts auch in 20 jahren noch. daher sehe ich da kein problem mit etwaigen reparaturen. ist auch keine software drin, die nach 20 jahren keiner mehr kennt. als ich den zelleneingang des cp65 reparierte, bekam ich sorglos den baustein bei bürklin. irgend ein, ich glaube ca3081. das ist aber nur ein baustein mit 4 transistorpärchen, den kann man also im zweifelsfall gut ersetzen. von daher kann ich schon unterschreiben, die karte in 20 jahren noch zu reparieren. sie würde auch im einzelbetrieb funktionieren, da die spannungsversorgung sich auf der karte befindet. brauchst nur ein netzteil mit symmetrischer, unstabilisierter spannung.
ausserdem gibts im internet auch ne menge angebote von eingestellten bausteinen. und zum teil sehr clevere und gut informierte disponenten bei halbleitervertrieben. die können ne ganze menge und wissen sehr sehr viele quellen.
jens
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das glas hat hauptsächlich den vorteil, dass das bild nicht wieder ins objektiv reflektiert wird.das führt nämlich zu der unschönen sache, das die schrift im abspann irgenwo auf der leinwand nochmals als schatten auf dem kopf erscheint. sonst geht auch jedes normal glas ohne schlieren. ist halt nicht so schicke.
jens
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hallo ciniwa. dasdürfte aber kein problem sein, da die dinger für 380v ausgelegt sind und wir mittlerweile fast 400v haben. ausserdem hat du ja nur unter 10% überlast. wenn es die dinger mit den roten lüftern sind, dann mach leiber noch ein gitter drüber. probleme gibts bei alten meist nur mit den selenzellen und den verschraubungen der messinggewinde. sonst ist paralellschalten eigentlich kein problem. wenn du aber wissen willst, ob du sie auch beide gleichmässig belastest, dann solltest du zwei amperemeter einsetzen, eine pro gleichrichter und eine etwas dünnere strippe als koppelwiderstand. also 16mm² statt 25mm2. die wird dann zwar warm, aber die last gleichmässig verteilt.
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muss ich mal eingucken, in die 350.
jens
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und das funktioniert prächtig, seit es mikroprozessoren, gal's und pal's gibt. vorher hatte nämlich kaum ein hersteller das geld, sich sonderanfertigungen von chips machen zu lassen. daher kann man ein altgerät wie einen cp65 auch noch in 20 jahren reparieren.
jens
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manchmal ist auch der niet im sockel, mit dem die anschlussklemme und der druckbügel zur birne verbunden werden die schwache stelle.
jens
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hallo arno. ist schwierig, so ohne schaltkasten. die lampe wird auf jeden fall mit gleichstrom versorgt. so etwa 5,5v. es kann sein, das sie auch an der wicklung des spartrafos abgegriffen wird, der auch lampe und motor versorgt. selten kommt es vor, das der kontakt im sockle abbrennt. dann kannst du aussen zwar messen, aber die lampe hat selbst keinen kontakt. wäre nich verwunderlich, bei dem alter der maschinen und dem strom von 5A. der sockel lässt sich ja auseinandernehmen.
jens
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ja eben. wie ichs schon woanters gepostet habe,ist es nicht möglich, ohnen timecode eine synchrone fassung selbst herzustellen. rechnet mal nach. da müsst ihr schon im toleranzbereich von 1/1000000 arbeiten. so präzise läuft aber keine 35mm maschine. ob die usa-dvd's in länge und schnitt identisch wie die deutschen sind?. da gibts jetzt schon findet nemo. clever gemacht. vielleicht kriegt ja mal einer vernünftig raus, wer und wo geklaut wird. der leitartikel des neuen filmechos ist zwar nett für die kinos,geht meines erachtens jedoch an der realität vorbei.
was hat das mit dts zu tun. nun, ich glaube eben nicht, das die dts-cds die quelle der deutschen ripfassungen sind. daher gibts auch keinen vernünftigen grund, keine mitzuliefern. ausser den zusatzkosten.
jens
aber ich irre mich in diesem punkt gerne :lol:
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na ja, er hats ja auch nur gut gemeint. nur ist halt nich jeder ein metaller.
jens
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den staub bekommst du durch abwaschen mit brennspiritus wieder runter. danach ein wenig autowachs ist sicherlich kein fehler, du kannst es aber auch einfach so lassen. spiritus ist das ideale trenn und kühlmittel bei alu.
jens
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na, das kinok in st. gallen ist auch nicht viel grösser, ca 45 plätze. zwei bauer b12, überblendtechnik, einen cp50 mir sra 5. aber einen riesigen vorführraum, ca. die hälfte der grösse des saals.
jens
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eine kleine detailinfo zur sr222 a/sr. ich habe heute mal so ein ding aufgeschraubt. technisch ist dazu folgendes zu sagen. die a-entzerrung erfolgt vollständig diskret, allerdings mit den billigsten tl062 dual op's. das ist echt keine meisterleistung. die sr-entzerrung arbeitet mit je zwei integrierten bausteinen, die wahrscheinlich aus der ersten serie der entwicklung von sony für die dolby s kassettendecks stammt. daraus einen qualitätsbeurteilung abzuleiten, traue ich mir so bein hingucken nicht zu. bei analogen schaltungen hat bekanntlich das layout einen grösseren einfluss als die verwendeten bausteine. das betrifft übersprechen, klirrfaktor und verzerrungen. ob die a-entzerrung durch verwendung von ne5532 besser klingt oder nur mehr energie (strom) verbraucht, kann nur ein direkter a/b vergleich ergeben. meist reduziert sich nur das rauschen, das aber bei so hochpegeligen signalverarbeitung eh nicht mehr relevant ist.
jens
Projektor tunen
in Technik
Geschrieben
oh, entweder so, das würde aber wahrscheinlich klickgeräusche machen, oder sie haben, dem preis gerecht, einen pitch-shifter eingebau, um sowieso etwaige schwankungen aufzufangen. ist bei so geringen korrekturen auch nicht so aufwendig zu rechnen.
jens