Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.111
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Beiträge erstellt von Jensg

  1. na, ne meo ist schon ein richtiger projektor. allerdings halte ich den preis von über 1.000 euro für ne 20 jahre alte maschine ohne angaben der betriebsstunden auch für zu hoch. da ich die aktion verfolgt hab, wunderte mich der preis. billiger als ne maschine für nen open air zu mieten ist es allemal.

    jens

  2. hallo ihr. samtband sollte halt nicht zu dick sein. ausserdem muss es einlaufen, sonst treten diese probleme auf. eventuell gibts im kurzwarenladen besseres, als bei den kinotechniklieferanten. ich hab eines in riedlingen, das lebt jetzt schon 1 jahr bei 2 vorstellungen am tag. ohne sichtbaren verschleiss. andere bänder halten bloss 3 monate. das muss man heutzutage halt einfach ausprobieren. ist halt so. ein hersteller steht leider nicht auf dem band.

    gruss jens

  3. hallo florian. passiert das nur im sommer, wenns trocken im bwr ist. dann ist vermutlich statische aufladung. beim cp65 hat dolby wohl nicht viel wert auf gute absicherung der ein- und ausgänge gegen elektrostatik und solche hochspannungseinflüsse gelegt. wenn du jetzt eine funkenüberschlag auf die solarzelle bekommst, hörst du das bei digitalton zwar nicht (oder zumindestens nur leise), jedoch kriegt die komplette anschussplatine des cp ein paar gezwiebelt. das mag der da 20 nun wohl gar nicht und verabschiedet sich so stück für stück.

    so kann ich mir das vorstellen, nachdem ich die erfahrung gemacht hab, das beim cp65 der solarzelleneingang durch eine falsch eingestellte funkenstrecke im zündgerät einfach zu zerstören ist.

    gruss jens

  4. dazu nen tipp von mir. kalte luft in den bwr blasen, nicht die warme raussaugen. das funktioniert viel besser, vor allem kann man dann nachts die lüftung anlassen und den bwr dadurch kühlen. klingt ungewöhnlich, klappt aber bestens. die belüftungsrohre kann man ja in beide richtungen verwnden. ein ordenlicher 200mm ebm-lüfter (saugausführung) drauf und die sache ist erträglicher.

    gruss jens

  5. solche probleme treten meines wissens gerne auf, wenn die akte schon sehr lose gewickelt werden. dann bekommst due den kern auf dem teller oder der spule einfach nicht straff gewickelt, wenn du nicht heftig den akt beim abwickeln bremst. ein andere fall sind regenerierte kopieen, die noch schön nach lösungsmittel duften. das gast aus, der film schrumpft und schon ists lose.

    gruss jens

  6. bei uns fragen die leute, ob wir spielen wollen, sie kämen dann sonst morgen wieder. tun sie auch. bei einer person lohnts sich nicht. ich hab pro stunde ca. 4kw an energieverbrauch. (bei ner 1600W lampe). mach also in etwa 75cent/stunde.

    spielen tun wir trotzdem.

    gruss jens

  7. ist nicht so schlecht, wie du denkst. den meiste pfusch machen die jungs von der werbeagentur. mit 800x600er auflösung ist halt nix zu holen. bei gescheiter auflösung ist die werbung über beamer im kino schon klasse. nur sollten das leute machen, die auch ins kino gehen und sich dort anschauen, was sie fabrizieren.

    gruss jens

  8. die notausgangsleuchten haben leuchtstofflampen mit 8 watt. die notbeleuchtung, die den ganzen saal erhellen soll, muss ca. 1 lux (hoffentlich stimmst) bringen. dabei kannst du schon problemlos zeitung lesen.. leider bringt all dies nichts bei rauch im kino. wir haben mein kino zu feuerschutzübungszwecken mal komplett eingenebelt. sobalt licht an war, hat man überhaupt gar nichts mehr gesehen. nur weiss. war wie in der dusche, wenn man die hand vor augen nicht mehr sehen kann. helfen würde da nur ein leuchtstreifen am boden, der anzeigt, wohin man sich bewegen soll.

    gruss jens

  9. ausprobieren. ist betimmt auch vom filmmaterial abhänging. ausserdem kannst du ja immer noch samtband auf die kufen kleben. ich hab mal ne fp20 gesehen, da wars kreuz so ausgeleiert, das sie auf filmbahn und kufen samtband geklebt hatten. die schärfe möchte ich dann allerdings nicht gesehen haben.

    gruss jens

  10. hallo zusammen, es wird öfters über kabelbinder in der filmbahn gesprochen. dazu meins.

    meo 4 und 5 laufen praktisch so. bei den maschinen sinds delrinstreifen. mit delrin hab ich auch mal ne bauer ausgerüstet. das geht sehr gut, die standzeiten sind enorm. die kn20 läuft mit ähnlichem material.

    bauer hat den betrieb auf stahl empfohlen, nur bei neuen kopiien sollte ein halter mit samtband zusätzlich in den kanal gelegt werden, um die kopie 'einzulaufen'.

    bei schlechtem bildstand schafft samtband meist den besten bildstand, ebenso bei kurzen filmkanälen. da bremst es am besten. bei kabelbindern sollte man ne gute qualität nehmen, vorzugsweise weisse naturfarbene. da ist kein russ drin. gleiche stärke ist extrem wichtig. und nicht zu dick, nicht jeder kufendruck lässt sich beliebig einstellen. zum kleben sollte locktide sekundenkleber bzw. ein ähnlich gescheites zeugs verwendet werden.

    gruss jens

  11. meines wissen tuts ein normaler pc auch. eventuell muss noch eine einfach karte mit relaisausgängen zum steuern des automatischen ablaufs rein. als präsentationsprogramm tuts wohl mspowerpoint auch schon. hat nicht so viele effekte, zum abspielen von dias und videoclips reichts allemal. der beamer ist meist der schwachpunkt. da die dinger niht eben billig sind, wenn sie ein ordentliches licht und gescheite farben liefern sollen, wird hier leider manchmal arg gespart. das andere, es müssen objektive für grosse entfernungen reingeschraubt werden. die sind meist lichtschwächer (so 2.0) statt der 1.3. dadurch wird der beamer dunkler. nicht jeder beamer ist dafür vorgesehen. meist passen, mit gewissen modifikationen, allerdings auch 35mm objektive (habs probiert). allerdings lohnt hier nicht der neukauf von schneider oder isco, weil die originalenbeamerobjektive preiswerter sind. zu überlegen sind kowa etc..

    gruss jens

  12. das mit dem regenerieren ist nur ne vermutung. durch das bespielen von grossleinwänden im open air (eine meire wände ist 24m breit) bie nur knapp 21m abstand, kann ich gut beurteilen, wie sich das regenerieren auf die schärfe auswirkt. stellenweise findest du al vorführer einfach keinen anhaltspunkt im bild, sodass nur das korn als hilfe übrigbleibt.

    jens

  13. na ja, vermutlich werden regenerierte kopieen dabei sein. leider leidet die schärfe beim regenerieren doch stellenweise erheblich. tiefe kratzer etc. kann man durch das reinigen und beschichten auch nicht beheben.

    gruss jens

  14. stimmt marc. jedoch kann man in ner tk recht einfach und schnell das prinzip des filmprojektors begreifen und mitbekommen, wie einfach und robust ein solches gerät funktioniert. daher ists in meinen augen das einzig noch in ausreichender menge verfügbare gerät für einsteiger, das nicht viel platz wegnimmt und zu positiven erfahrungen führt. die noch vorhenadene kn 15/17/20 sind dagegen bildstandszitterkisten, die lärmen. (es mag ausnahmen geben, von tagen, an denen die russischen schrauben eine glückssträhne hatten). bei der tk gibts mehr, die akzeptabel und leise laufen. das angebot für "tragbare" geräte von bauer, kinoton, philips u.a. ist verschwindent gering. ich hab noch ne tragbare philips, die wiegt halt mit sockel gut 130kg.. ne tk ohne koffer knapp 30kg, das stativ vielleicht 10kg u.s.w. der originaltrafo auch so um die 30kg.

    gruss jens

  15. hallo stefan. bisher hab ich nur unterschiede im kontrast, der spektralen zerlegung (farbschatten) und der kissen-tonnenverzerrung zwischen alten und neuen objektiven bemerkt. die einzigen spiegel, die mit gar nichts funktionierten, waren 2 aus französischer produktion. da war cs weder mit kohle noch mit nagelneuen schneider scharf. sonst haben sie meines wissens die berechnungen auf plane leinwände statt gewölbten ausgelegt. die kissenverzerrungen bleiben jedoch auch bei neuen objektiven erhalten. was sich erheblich verbessert hat, ist die schärfentiefe und der kontrast.

    gruss jens

  16. das ist selbst bei meiner alten bauer so. hab mir gestern 'das leben des david gale angeschaut'. die kopie ist bildstandstechnisch klasse. testfilm eh. ist ja auch bauer. die e15 in hannover auf dem expogelände mit selektiertem kreuz war auch dufte , lampe eh. kein wunder, ist eh der weule-spiegel drin. den haben ja fast alle 7kw lampenhäuser.

    gruss jens

  17. Hallo Todd. für ein dia reich ungefähr ein drittel dessen, was du für ein kinobild brauchst. ich hab mal nen diaprojektor auf 400w hti umgebaut. das ding war fast so hell wie unser 1600w liegend xenonblock. die 550w xenonprojektoren sind eh so ne sache. die preiswerten , d.h kodak karussel mit externem lampenhaus sind dunkel, haben einen hotspot und killen die dias. die komplettgeräte mit integriertem lampenhaus sind zwar lichttechnisch in ordnung, jedoch nicht sonderlich zuverlässig im betrieb. die grossen 6x6 oder 8x8 glasdias gehen gut bis zu 1,6kw. da kannst du nämlich das dia direkt mit luft kühlen, und dann hälts und schmilzt nicht.

    gruss jens

  18. trailer gibts im kino. da liegen die dinger als massenmüll meist herum. nur selten werden sie wieder an die verleihe zurückgeschickt. als projektor solltest du es mit ner tk 35 versuchen. infos dazu gibt genug im forum.

    gruss jens

  19. das ist ne normale gleichrichterdiode im to220 gehäuse. das r bedeutet, dass die anschlüsse von anode und kathode vertauscht sind. sonst eine bpy 1645. die diode wird so etwa 6-8 ampere vertragen und na so mindestens 60v sperrspannung haben.

    (stammt alles aus dem Hirn, kein daenbuch)

    gruss jens

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.