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moses

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Beiträge erstellt von moses

  1. Naja, was solls?

    Solange Leute damit ihr Geld verdienen soll man daraus ruhig einen Film machen. Ansehen muss das ja keiner.

    Davon abgesehen gabs schon schlimmeres, wie den "Big Brother"-Zlatko Film oder Guildo Horn mit "Waschen, Schneiden, Legen". :idea:

  2. Demzufolge dürfte man ein sich drehendes 5s Logo seines Kinos o.ä. nicht vor einem Kinderfilm zeigen.

     

    IMHO gibt es ausnahmen für so genannte "Infotainment" Filme. Also Dokus, Reportagen etc. Da würde ich ein Logo mit dazuzählen.

    Haben den die Dolby, DTS und THX Logofilme eine FSK Einstufung?

  3. Das mit dem "Werbeverbot" wahr mein Fehler, ein "Werbeverbot" gibt es nur bei indizierten Filmen.

     

    Deutsche Gesetzte gelten natürlich für alle innerhalb ihres Geltungsbereiches, der BRD. Also auch für Inder. :wink:

     

    Das der Veranstalter nicht weiss das Filme ohne FSK Einstufung "nicht Jugendfrei" sind, dürfte am mangelndem Wissen liegen. Halt nach dem Motto: Keine FSK = alle dürfen Rein.

     

    Mit der SPIO/JK Kennzeichnung ist es ja ähnlich, da weiss auch kaum jemand was die zu bedeuten hat. Ich selbst hab einen Videothekenbetreiber mal darauf hingewiesen das die DVDs von "The Punisher" mit dem SPIO/JK logo in die "18er" Ecke gehören.

     

    Von Ausnahmen für Festivals etc ist mir nichts bekannt.

  4. Kennt jemand hier im Forum die Rechtslage?

     

    Filme die nicht der FSK vorgelegt wurden und keine Altersfreigabe haben sind grundsätzlich "ohne Jugendfreigabe" und unterliegen zusätzlich dem Werbeverbot (Plakete etc).

     

    Hat sich bei dieser Veranstaltung jemand strafbar gemacht?

     

    Ja, der Veranstalter.

  5. 'n morgen :wink:

     

    Also bei mir war das so: ich habe mich bei der BFD (Bezirksfilmdirektion) beworben und bin dann auch nach Langenau "delegiert" worden (so nannte man das damals, weil es ein Ausbildungsberuf von mehreren Firmen war, BFD, FTT u.a.)

     

    VG und Euch allen ein frohes Fest!

     

    Peter

     

    Wahr bei mir genauso, hab aber vorher in den Ferien tlw im Kino gearbeitet.

  6. Wißt ihr, was Stolz ist? Bei der Premiere von King Kong gearbeitet zu haben, 1933.

     

    Tja, da kann ich nicht mithalten. Bei mir wahrens nur 1.000 Leute. Dafür aber 14 Tage lang 2x täglic im Ausverkauften Kino "Kosmos" in Berlin.

    Der Film wahr übrigends "Schlacht um Moskau, 2. Teil: Operation Taifun", und die Zuschauer nicht ganz freiwillig im Kino. :wink:

     

    PS: Wir kommen vom Thema ab und gleiten ins Esotherische hinein.

  7. In Italien und anderen Ländern laufen die Kopien seit vielen Jahren in zwei Teilen ins Kino, also auf 6000-Fuß-Spulen in Tragekassetten. Rohfilm zum Kopieren gibt es seit 30 Jahren bis 1800 Meter am Stück.

     

    Vernünftige Entscheidung, sollte in D auch gemacht werden.

     

    Es geht mir nicht um Einbildung, sondern um Berufsbildung. Ich bezahle doch meine angestellten Vorführer nicht dafür, daß sie möglichst nichts tun, sondern für ihre Arbeit. Entsprechend sei ihnen Verantwortung übertragen. Wenn das eingeht, dann Gute Nacht und Hallo, Sklaverei.

     

    Also das ein Vorführer in einem 10-Säle Multiplex nichts macht halte ich dann doch für ein Gerücht. Und Überblendbetrieb ist da nun echt fehl am Platz.

     

    (Das sei einmal der weitläufigen Ansicht gegenübergestellt, dem Publikum sei es egal, ob man für dieses vorführt oder ob "im Hintergrund" nur eine DVD läuft: dieser Eindruck enstand vermutlich erst, als in einigen Betrieben Werbe- und Hauptfilmprogramm aneinandergekoppelt wurden, man auf Vorhang und Gong und Zwischenbeleuchtung verzichtete und alles so wirkte, wie von Roboterhand gesteuert: d.h.zwar "volautomatisch", aber noch lange nicht "perfekt"!).

     

    Tja, Kinos sind heute halt keine Filmtheater mehr. Leider.

  8. Die Krönung des Filmvorführens kann nicht sein, daß man die automatisierte Anlage möglichst sauber füttert, sondern daß man als Arbeiter etwas drauf hat. Von Teller zu Teller spielen kann ein Schüler. Vorführer sollten sich etwas darauf einbilden, aktweise spielen zu können, genau aus dem Grunde, daß man eines Tages eine Kopie aus dem Archiv, an der nichts geschnitten werden darf, aufführen kann.

     

    Also die Krönung des Filmvorführens ist immer noch das man eine saubere Vorstellung hinlegt. Sprich scharfes Bild und sauberer Ton. Wie man das hinbekommt ist erstmal egal dabei.

    Und technisch ist da eine Vorführung mit gekoppelter Kopie einfach im Vorteil. Die Vorführung ist Kopienschonender und hat weniger Fehlerquellen.

    Nach meiner Meinung sollten die Kopiewerke auch gleich gekoppelte Kopien ausliefern. Dies würde so manches Vereinfachen.

     

    PS: Ich kann aktweise spielen und hab dies auch Jahrelang gemacht, nur einbilden tue ich mir nichts darauf. :wink:

  9. Man lasse mich noch anmerken, daß Aktwechselzeichen nicht veraltet sind, ...

     

    Dies mag für Einzelhäuser die Einzelvorstellungen machen gelten.

    Im modernen Multiplex oder bei TV Ausstrahlungen sind sie nicht nur überflüssig, sondern auch störend. Zumindest ich empfinde sie so.

    Genauso störend finde ich aber auch schlechte Klebestellen die bei jeden Aktübergang das Bild hüpfen lassen.

  10. Ich behaupte, daß der beste 35-mm-Film-Projektor erst noch gebaut werden muß.

     

    Wozu?

    Die digitale Projektion wird über kurz oder lang den chemischen Film verdrängen. Von daher währe Entwicklung, Bau und Kauf eines "perfekten" 35mm Projektors rausgeschmissenes Geld.

     

    Abgesehen davon kann es keinen "perfekten" Projektor geben, handelt man sich meist mit konstruktiven Vorteilen auf der einen Seite Nachteile an anderer Stelle ein.

  11. Hallo,

     

    mal abgesehen davon das wir das Thema schon mal hatten (glaub ich zumindest stark), stimme ich ernemann7b zu.

    Dazu kommt das die Frage je eher lauten sollte: Bester 35mm Projektor für welchen Einsatzzweck?.

    Mit einer UP700 würd ich nicht über die Dörfer ziehen wollen, eine TK35 ist im Studio fehl am Platz und ein PB51 für Open Air völlig daneben. :wink:

  12. oha da stehst Du aber im Fettnäpfchen :wink:

     

    Wieso? Das ist eine einfache technische Frage. Das manche daraus hier eine Lebensphilosophie machen ist nicht mein Problem.

    Und irgendwelche pro/contra Digitalfilmdiskussionen will ich hier nicht führen. :wink:

     

    Bis ins letzte Detail kann ich da nicht Auskunft geben, das müßte ein Abtastspezialist tun. Allgemein aber ist es schon so, daß "flache" Kopien leichter abzutasten sind.

     

    Schon klar. Meine Frage ziehlte aber eher daraus ob überhaupt noch kontrastreduzierte Kopien für TV etc gezogen werden.

  13. ..., während eine Fernseh- oder "Sende"-Kopie geringeren Kontrast aufweist, was mit der Bilddarstellung in der Kathodenstrahlröhre und im Flachmonitor zusammenhängt. Der Unterschied ist in schwarzweiß ganz augenfällig. Fernsehkopien bieten auf der Kinoleinwand einen Grau-in-Grau-Sumpf. Zurückweisen!

     

    Zwischenfrage:

    Werden überhaupt noch "Sendekopien" gezogen heutzutage?

    IMHO müssten die Filmscanner etc im HD-Zeitalter mit den Kontrastwerten eines 35mm Filmes doch zurechtkommen, oder?

  14. Hat jemand fundierte Infos, ob z.B. Erich Honneker oder Mielke ein Privatkino hatten, oder gar eine eigene Sammlung?

    Bei Honneckers hat man bei der Haushaltsauflösung diverse kapitalistische Heimatfilme der Sorte "Unterm Dirndl wird gejodelt" gefunden.. :lol:

     

    VHS, Beta, Laserdisc, Super8, 16mm oder gar 35mm?

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