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Eigentlich meinte ich auch die Dolby A/SR Rauschunterdrücker.
Die Dolby Stereo Encoder gab es sowieso nie zu kaufen und wer einen Dolby Stereo Decoder braucht sollte gleich zu einem CP greifen.
Ein CP ist mMn sowieso das beste wenn man Heimkino machen will.
Sind gebrauchte wirklich so teuer das sich eine Bastellösung rechnet/lohnt?
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Also kann man die Frage, ob es SR für Arme gibt, mit einem klaren Nein beantworten. Ray weiß schon, wie man Knete macht. :wink:
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Ein gebrauchtes Dolby S Cassettendeck, das leiert, ist mit Sicherheit billiger, als ein Dolby SR Kinoprozessor
Oder bei professionellen Tonstudios bzw Händlern nachfragen. Da sind in den letzten Jahren viele Dolby Encoder/Decoder Units rausgeflogen.
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Moin,
hat es schonmal jemand geschafft den 5.1 Soundtrack einer Laserdisc auf DVD zu bekommen ?
Geht nicht direkt sondern nur über Decoding->Encoding, da der DD-Bitstream der LD nicht DVD kompatibel ist.
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Wenn du dich durch eine Pause aus der Handlung gerissen fühlst, bist du aber total am Konsumieren.
Ähh ja man solls nicht glauben, aber ich gehen im Gegensatz zu manch anderen hier ins Kino um einen Film zu sehen. Und wenn dann mitten in der Handlung das Licht angeht dann stört mich dies ungemein.
Irgendwelche Vorhang-Dia-Trailer-Spielereien finde ich auch nicht sehr interessant.
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Leider, leider, ich beklage es, scheren sich die Editors heute keinen Deut mehr um solche Sachen, die ja mit den Brandschutzvorschriften zusammenhingen.
Warum auch? Nitrofilm ist nicht mehr in gebrauch und chemischer Film wird durch digitalen Ersetzt. Das arbeiten in/mit Akten ist an sich vollkommen überflüssig und sollte abgeschafft werden.
Rücksichtnahme auf physiologische Bedürfnisse Sitzender, also eine Pause nach etwa einer Stunde, auf Entspannung in einigermaßen regelmäßigen Abständen ...
Das Oper und Theater auf pausen ausgelegt sind stimmt, aber auf heutige Filme trifft nicht zu. Ausnahmen bestätigen da nur die Regel.
Ehrlich gesagt empfinde ich Pausen als Nötigung zum konsumieren überteuertem Fast-Foods der mich aus der Handlung reisst.
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Als Showobjekt sicher ein Hingucker, ansonsten recht sinnlos.
1. ausgerechnet bei CS Filmen muss das Bild scaliert werden, was das Bild verschlechtert, &
2. stört Windowbox wesentlich mehr als Letterbox.
Das ist mMn halt ein TV für Leute die B&O oder Bose kaufen. :wink:
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..., dann könnte der Aufschrei aus der Öffentlichkeit kommen: Gebt dem Kino zurück, was des Kino ist.
Schlechter Bildstand, zerkratzte Kopien & matschiges Bild? :roll:
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Dies bestätigt zum wiederholte Male, dass 3 D wohl nicht die Zukunft des Kinos ist, sondern der Niedergang des "guten" Filme. "Gut" bedeutet eh schon nicht "sehr gut wertvoll"
Am Niedergang der guten Filme ist aber der Tonfilm schuld. :lol:
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Ich fand den Film nett, aber nicht überragend.
Bin halt mit den alten Schauspielern aufgewachsen und kann in den neuen Leuten einfach keinen Kirk, Spock oder Scotty sehen.
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Also wenn es am vorhalten von ein paar TB scheitern soll, dann haben wir wohl einen Fehler im System. Speicherplatz ist doch nun wirklich nicht mehr teuer und dürfte in Zukunft auch noch eher billiger werden.
Es geht hier auch nicht um 200 Euro für ein paar TB Festplatten sondern um den Rest der Infrastruktur dafür - Empfangstechnik, Rechnersysteme, Kinomanagementsoftware, Inhouseverkabelung, etc.
Dazu zahlt das Kino dann die Kosten für die Satellitentransfers. Und das kann eben beim derzeitigen Ausbaustand nicht billiger sein als 10 Euro für ne Festplattenverschickung.
- Carsten
Ich behaupte doch nicht das dies Alles leicht und locker über die Bühne geht. Dabei gibt es natürlich Probleme technischer und finanzieller Art.
Aber die Probleme die es bei der Digitalisierung gibt sind lösbar.
Um mal wieder auf das Ursprungsthema zu kommen, für den Transport der Filme gibt es 3 Möglichkeiten:
1. HDD/DVD
IMHO die "analoge" Lösung, man braucht Kopierwerke, Lager und Speditionen. Dann bindet man noch Kapital (HDD) oder produziert schlicht Abfall (DVD). Dazu entsteht im Kino auch noch Arbeit da die Filme ja auch noch von HDD/DVD auf die und/oder den server kopiert werden müssen.
Für Kleinstarts und Wiederaufführungen sicher gut machbar, bei Massenstarts mit X-hundert Kopien aber schon nicht mehr.
2. Kabel
Vorteile liegen mMn auf der Hand. Keine Kopierwerke, Lager und Speditionen. Nachteil ist aber das man auf Technik dritter angewiesen ist.
3. Satellit
Vorteile wie unter 2., nur das man quasi direkt beliefert wird.
Was sich nun davon dauerhaft durchsetzen wird weiss ich auch nicht. Denke aber das es Punkt 1 sicher nicht werden wird. :wink:
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Das ist doch ne ganz andere Kalkulation, und selbst da macht sie nur aus Sicherheitsgründen Sinn. Wieviele Kopierwerke erhalten denn ein und dasselbe Kopiermaster? Selbst bei Kopienzahlen von 1000 und mehr sind doch aus Kostengründen bestenfalls 2 Werke damit befasst. Und dann ist die wirtschaftliche Bedeutung, die das Master für Verleiher und Kopierwerk hat, natürlich ne ganz andere als bei einer Vorführkopie.
Ich wollte damit nur sagen das es diese Technik momentan durchaus gibt und auch für Kinos nutzbar währe. Und der Sicherheitsaspekt gilt ja wohl auch für Kinos.
Über die Kosten können wir eh nur spekulieren, da hier ja wohl kaum einer genaue Zahlen dazu hat.
Wenn Du einen Film per Wechselplatte bekommst, kommt diese Platte zeitlich halbwegs passend zum Spielbeginn, und wenn nicht, liegt sie halt solange im Schrank, bis Platz auf dem Server ist. Wenn viele Filme wegen der begrenzten Bandbreite über längere Zeiträume hinweg vom Satelliten kommen, gibt es diese direkte Zuordnung Film->Server nicht mehr - da muss man den Film rechtzeitig empfangen und braucht dann eben Speicher, weil man nicht nur die Filme vorhalten muss, die man grade spielt, sondern alle, die grade im Übertragungsfenster sind. Die Betreiber werden da auch kaum genug Bandbreite haben, um den gleichen Film jede Woche über die Leitung zu schicken - bei unterschiedlichen Spielbeginn für die Kinos muss man als Kino also sehen, wann man sein Material kriegt. Das kann auch mit der Disposition lustig werden - soll man als kleines Kino seinen Film schon zum Bundesstart 'herunterladen' müssen, obwohl man erst 4 Wochen später spielen darf?
Also wenn es am vorhalten von ein paar TB scheitern soll, dann haben wir wohl einen Fehler im System. Speicherplatz ist doch nun wirklich nicht mehr teuer und dürfte in Zukunft auch noch eher billiger werden.
Naja, schlauer sind wir in ein paar Jahren, wahrscheinlich lachen wir dann über einige aktuellen "Probleme" dann.
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Ich glaube, die Satellitendistribution von Kinofilmen ist eine Totgeburt.
- Carsten
Wieso? :?:
Bei der Post-Pro (und TV) gibt es das schon länger. Die Datenmengen sind da auch nicht gerade klein. Wie ich gehört habe bekommen die Kopierwerke tlw so ihre DIs.
Die Vorteile hast du ja schon genannt, 1 Sender -> 1 Verteiler -> X Empfänger. Theoretisch dürfte da doch 1 Sat-Kanal für ganz Europa reichen. Dann kann das auch nicht zu teuer sein, mMn.
Und die Verteilung im Kino läuft sowieso auf 1 Server fürs ganze Haus hinaus. Das gegenwärtige Konzept von 1 Server pro Beamer ist mMn sowieso Quark.
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Ich denke schon.. sonst wäre es ja nicht "DOLBY Pro Logic"
Die Dolby Pro Logic Schaltung beinhaltet nur die Separierung der matrixcodierten Kanäle in Links, Mitte, Rechts und Surround.
Die Rauschunterdrückung hat nichts damit zutun.
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Am ß ist doch bestimmt der Flebbe schuld. :shock1:
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Tontechniker in einem Synchronstudio.
Früher gab es da viel 35mm vorzuführen, heute läuft (fast) alles über Beamer.
Zwischendurch wahr ich mal im 9 Säle Cinemaxx Berlin-Hohenschönhausen.
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Ich erinnere an den vielleicht bekanntesten Fall, die Serie Magnum, die von RTL komplett neu synchronisiert wurde, weil es zu schwierig (oder unmöglich) war, von der ARD die Rechte an der ARD-Synchronisation zu bekommen.
RTL hätte die Syncho sicher bekommen, aber RTL wollte "Magnum" vollständig zeigen. Dafür wahr die ARD Syncho aber nicht zu gebrauchen, da von der ARD:
1. nicht alle Folgen synchronisiert wurden,
2. alle synchronisierten Folgen gekürzt wurden, &
3. Textstellen mit Vietnamkriegsbezug falsch Übersetzt wurden.
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Hallo,
ich kenne dieses "Ultrabreitwand" nur von Trailern wo es ja auch Sinn ergibt. Das von Filmen zwei unterschidliche Kopien gezogen werden extra für Kinos ohne Anamorphoten halte ich für unwahrscheinlich.
Bei DCI gibt es aber die möglichkeit mit oder ohne Anamorphot vorzuführen.
Allerdings gab es in der Anfangszeit des Breitwandfilmes noch andere Bildformate als 1 : 1,85, die haben sich halt nur nicht durchgesetzt.
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In 3D in der Mache!
Nö, scheinbar nicht mehr wirklich:
George Lucas zu Star Wars in 3D: Suche nach einem praktischeren Weg
Danach ging es um Star Wars - und das soll hier das eigentliche Thema sein. Zum Thema 3D-Konvertierung sagte Lucas:"Wir versuchen, das zu tun. Wir haben an einigen Filmen gearbeitet - zusammen mit einer Firma, welche vor einigen Jahren die Technologie entwickelt hat, um Filme in 3D zu konvertieren. Das System funktioniert großartig. Es ist nur nicht besonders praktisch. Woran wir also seitdem arbeiten, ist die Entwicklung eines praktischeren Weges, das zu bewältigen. Und wir werden dahin kommen. Es ist nur eine technologische Herausforderung."
Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichte...heren_Weg/
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Die Frage dürfte ja wohl auch sein welche Fassung der Originalen Triologie man eigentlich zeigen könnte?
Kopien von den Urversionen von 1977, 1980 und 1983 dürfte es ja kaum noch geben.
Die Kopien der 1997 SE Version wurden angeblich nach dem zeitlich befristeten Einsatz vernichtet.
Und von der "finalen" Version (?) aus 2004 gibt es garkeine Kinokopien.
Dazu kommt das Herr Lucas die ersten beiden Version als nicht mehr seinen Vorstellungen entspechend bezeichnet.
Wobei die Veröffentlichungspolitik für Heimmedien ja vollkommen unlogisch ist:
Erst heisst es die Urversion gibt es nie wieder zu kaufen, nur um sie 2006 auf DVD mit überarbeitetem Dolby Surround Mix rauszubringen.
Die 1997 SE gibt es seit 2004 nicht mehr auf VHS/Lasedisc zu kaufen, dafür laüft die einmal im Jahr bei Pro7.
Und die 2004er DVD Version lief dafür nie im Kino oder TV.
Bin ja mal gespannt mit was für einer Version uns her Lucas bei einer Blu-Ray Veröffentlichung überrascht.
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IMHO gibt es keine Chance "Star Wars" richtig im Kino zu sehen. Sämtliche Kopien wurden wohl zurückgezogen und es gibt ein Aufführungsverbot duch Lucasfilm.
Lucasfilm geht sogar Gerichtlich gegen "Star Wars" Vorstellungen mit Spasssynchro vor.
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Vor dem Kino "Babylon" gab es vor ein paar Tagen eine Demo der Belegschaft:
http://de.indymedia.org/2009/02/242103....#comments2
PS: Ich habe weder etwas mit dem Kino "Babylon" zutun, noch kenne ich jemanden aus der Belegschaft des Kinos selbst.
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Die Bild - Ton - Synchronisierung.
Und was da genau?
Ich capture ca. 20 h Material in der Woche und da treten recht selten Probleme mit der Synchronität auf.
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Ich würde mal tippen das dies ein selbstgebauter Perfoläufer für 16mm oder 17,5mm ist.
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Zu seiner besten Zeit schenkte das Kino uns mit dem 70mm-Format einen neuen Blick, größer als die Wirklichkeit. Nun kommt das digitale Kino - und alles wird anders.
Hier gehts zu Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/,ra4m1/kultur/540/457201/text/
Sehr interessant geschrieben wie ich finde.
Tonformate Digitalkino
in Digitale Projektion
Geschrieben
Von Jünger-Audio gab es zu dem Thema höhere Samplingfrequenzen und Quatisierungsraten mal eine interessante Untersuchung.
Ergebnis wahr:
- Samplingfrequenzen über 48kHz sind für DA/AD Wandlerbauer interessant, da sie konstruktiv die Wandler einfacher gestalten können, &
- Quatisierungsraten über 24Bit sind für die Audiobearbeitung (Effekte einrechnen etc) interessant.
Das ganze Gerede was damit einhergeht von wegen: "unendliche Dynamik, bessere zeitliche Auflösung der Phase & Übertragung von klangverbessernden Oberwellen" ist nur für die High-Ender.