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TK-Chris

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  1. Zollkontrollsiegel, hier halt -sehr schlau- auf dem Film angebracht. Das HZA in München hatte sogar einen Filmprüfraum, da wurden importierte Kopien gesichtet, könnte ja was illegales dabei sein...
  2. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Das ist doch das Zeug aus Kleinanzeigen, das du Mal hier gepostet hast. Da warst du wohl ein paar Stunden schneller als ich
  3. Nur weils dir anscheinend auf die Nüsse gegangen ist, dass die Filmvorstellung, in der Du als Kunde anwesend warst, abgebrochen wurde, musst Du nicht mit irgendwelchen Fragereien nerven. Das hier ist ein Fachspezifisches Forum und keine Fragestunde für (genervte) Kinogänger, denen die Vorstellung nicht gepasst hat. Mann mann mann, frag doch einfach den Kinobetreiber des Kinos, in dem dir dein Filmerlebnis durch das Auslösen eines BRANDMELDEVORGANGES!!!!! verdorben wurde. Sei froh, dass die Sicherheitseinrichtungen im Kino funkioniert haben und der Alarm losgegangen ist. Oder hättest Du auch die Feuerwehrler angeblökt, wenn die Mit der Löschlanze in den Saal stürmen? Mann, mann, mann, mann.....
  4. Trotzdem müssen Maschinen eingerichtet, Chemiebäder vorbereitet und die eingegangenen Filme geprüft und hergerichtet werden. Bei einer überschaubaren Menge an Filmeingang fasst man logischerweise den Workflow zusammen, damit es so rationell und damit auch am günstigsten für den Kunden ist. Oder willst du 350,- für eine 15m Rolle S8 nur an Entwicklungskosten zahlen?
  5. Kodak war seinerzeit auch nicht schneller. Im Gegenteil, da hat man oft länger warten müssen bis der Film wieder zurück aus der Schweiz war.
  6. Mir ist vor kurzem eine hübsch kleine Emel C93 zugelaufen, lag wohl in sehr feuchter Umgebung. Ich mag sie. @Film-Mechaniker die 4000,- mitchell gibts leider nur in den Staaten, was dann mit exorbitanten Zollgebühren den Preis leider um 2/3 erhöht... bleibt also nur der ewige Wunschtraum für die Sammlung.
  7. TK-Chris

    UNBOXING BOLEX

    Mitchell R16 SS. ziemlich selten das Ding. Auricon scheidet aus, die hatten den Motor nicht angeflanscht. Eine Cinema Products CP16 hat das Magazin angewinkelt und auch keinen Flanschmotor an der Seite.
  8. Die Augsburger Allgemeine berichtet heute über die Insolvenzbekanntgabe der Kinos im Augsburger Kinodreieck: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/thalia-mephisto-savoy-augsburger-kinodreieck-ist-insolvent-112956358 Ich wünsche dem Kollegen alles Gute - möge er die Sache überstehen, es wäre sonst ein heber Verlust für die Kinolandschaft in Augsburg.
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  9. Da wurde nicht wirklich Projeziert, das wurde im Kopierwerk "eingestanzt"
  10. ja ähnlich. In den USA war das Zeug ein wenig weicher, fast schon schmierig, wird derzeit von Brad Miller von Film-Tech als "Film Guard" angeboten. Es bewirkt keine Wunder, aber meine sehr stark gespielten Uralt-Wochenschauen kann man so wieder Vorführen, ohne dass man sich schämen muss.
  11. Das war kein Silikonöl, die Filme wurden "covaliert" sprich mit einer Art Wachs behandelt. Hat man hier für stark beanspruchte Filme auch gemacht. Leider halten sich die Silikonöl Gerüchte hartnäckig
  12. <- ich hab das mal professionell gemacht und auch gelernt. man darf mir glauben @Film-Mechaniker und ich haben eine recht ähnliche Vita, er halt ein paar Jahre vor mir. Ach ja, Simon, bist du 2026 auch wieder in Deidesheim, würde mich freuen 🙂
  13. Es gibt da ein Meme mit einem recht makabren Ausschnitt von "Der Untergang": NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN - man muss sie alle erschießen.... und dieser Aussage schließe ich mich inhaltlich komplett an. Wer so einen Mist verzapft.... nein, das schreibe ich lieber nicht. Silikon hat auf Positivfilm NICHTS verloren. Nada, Njet, Niente, No! Einfach nichts. (außer man will unbedingt Sondermüll produzieren...) Warum? Hab ich schon tausendmal geschrieben: Die Emulsion wird langfristig unterwandert und löst sich dann vom Schichtträger ab. Das kann binnen ein paar Wochen passieren oder bis hin zu Jahren dauern. Es gibt da was ähnliches, das nennt sich "Film Guard" und kommt aus den USofA - böse Zungen behaupten, dass ist die Trägerflüssigkeit von "NevrDull" was auch nicht korrekt ist, denn das ist ein auf natürlichen wachsen basiertes Filmreinigungs- und Pflegemittel (man könnte es theoretisch trinken), dass - nach den Erfahrungen - den Filmaufbau nicht angreift. Es gibt tatsächlich Silikonöl als "Gate Lube".... "Kopierwerke lieben diesen Trick" - nicht (es versaut auf Dauer die Erstwässerung und ruiniert, wenn der Eintrag zu groß wird, die Chemiebäder) Das war zu Zeiten, als ein Kopierwerk einen Wasserverbrauch einer 5000-Einwohner Gemeinde hatte egal, die Verunreinigungen wurden weggespült, aber in heutigen Zeiten, wo die Kosten nicht mehr ohne weiteres umgelegt werden können und einfach auch die Durchlaufmenge an Material geringer ist, gehts halt nicht mehr.... Chemie ist interessant, kann aber manchmal ganz schön nerven. Also zusammengefasst: Kein Silikonöl zum Kopienschmieren nutzen, wenn einem die Kopie etwas wert ist.
  14. TK-Chris

    R.I.P.

    Weigert hatte auch den *räusper* ANALECTOR von Old-Delft im Programm. Ein umgebauter Meoclub 16 mit Analysefunktion und Einzelbildschaltwerk, vollgestopft mit Elektronik. Ich hatte mal so einen, den habe ich Deidesheim überlassen, aber ausgestellt ist er dort mangels Platz leider noch nicht.
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