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Sommerkino selber machen ?!
ToddAO antwortete auf ...scharf muss es sein's Thema in Allgemeines Board
na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen.... Vorrausgesetzt man bringt ein Mindestmaß an Organisationstalent und etwas technische Kenntnis mit ist OpenAit gar kein Problem ! Am besten ist es man spricht sich mit einem lokalen Kinobetreiber in der Region ab, der kann dann mit den Kopien helfen, wird beteiligt und es kommt kein Futterneid auf. Ansonsten ist zu beachten, dass die "Infrastruktur" die meiste Arbeit macht...d.h. Verpflegung, Personal für Aufsicht/Verkauf/ Aufbau usw, Toiletten, Bänke, Genehmigung beim LRA, Versicherung usw. -
also entschuldige mal, aber das ist ja blödsinn ! die "Dinger" gehen nicht hoch. OK, Sicherheitsaspekte sollte man beachten klar.. ... da ist es eher begründet Angst zu haben dass man sich mal im Polyesterfilm verheddert und man von der Maschine eingesaugt wird.... und das ist noch nicht mal ein Scherz, Sachen in der Richtung (umgerissenen Maschinen usw) passieren tatsächlich schon eher mal, im Gegensatz zu Kolbenexplosionen. Und wenns Dir trotzdem nicht geheuer ist dann nimm Bogenlicht !! Der Unterschied von Xenon zu Hi Effekt ist so etwa der gleiche wie von Halogen zu Xenon. Mit Bogenlicht leuchten die Kopien erst so richtig ! :idea: Da merkt man dass die Umstellung auf Xenon einen wirtschaftlichen Hintergrund hatte und technisch eher einen Rückschritt darstellt. Oliver
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die einzig zweckmäßige Halogenlampe ist eben jenes 400Watt Modell. 230V Varianten taugen generell nicht da Leuchtdichte des Wendels zu gering. Eine Erhöhung der Lichtstärke ist nicht möglich. Für Projektionszwecke gibt es allenfalls noch eine 1000Watt Netzlampe, sehr teuer, kurze Lebendauer und eher kein Vorteil gegenüber der 400Watt/36Volt. Damit Halogenlampe allenfalls für sehr kleine kommerz. Kinos sinnvoll. (Bildb. kleiner 4m) Insbesondere ist die falsche Farbtemperatur ein großer Nachteil, fällt gerade im direkten Vergleich zu Xenon sehr auf. Halogen statt Xenon ist eindeutig am falschen Platz gespart ! Oliver
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am kommenden Samstag ist Filmbörse / kinotechnischer Flohmarkt in Waghäusel. Anfahrtskizze befindet sich in der Gallery. Hoffe auf zahlreiches erscheinen ! Oliver
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Warum ? Gute MA sind goldwert ! Teil des Bonus Sytems.... ?
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M.E. nach ist die Farbbrillianz einer Hi Lampe gerade im direkten Vergleich zu Xenon ganz ausserordentlich. Filme auch neueren Datums, die mit Xenon eher matt, verwaschen und dumpf wirken sind auf Hi plötzlich leuchtend, strahlend bunt mit sehr intensiven Farben. Wenn Hi Licht nicht so unpraktisch zu handhaben wäre hätte ich das Xenon längst in die Tonne geklopft... Oliver
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wie wärs mit ner Mail an die Osrams ? so von wegen Verzeichnis der Druckschriften usw.... es gibt etliche zu allen möglichen Xenon relevanten Themen. Besagte Druckschrift heisst: "Technik und Anwendung XBO Kino Lampen" Oliver
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das ist wohl richtig, die Leuchtdichte von Beck Effekt HI Kohlen kann m.W. mit XBO Technologie nicht erreicht werden. Oliver
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in dem von OSRAM kostenlos versendeten Xenon Handbuch gibt es zu all diesen Fragen erschöpfende Antworten ! (kann auf der Osram Homepage bestellt werden) Oliver
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naja, ein Bekannter hat das jahrelang dazu verwendet seinen Ofen anzuzünden. Die Rollen hatte er direkt neben dem Ofen gelagert.... Es ist nie etwas passiert.
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Für das Laufgeräusch der Maschine ist natürlich maßgeblich das Projektorenöl verantwortlich. Bester Sound ist garantiert mit: Klangfilm Projektorenöl
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Die Maschinen der ersten Baureihen sind in der Tat nicht recht durchdacht. Insbesondere die Bildschärfeeinstellung und die Objektivtuben sind unzureichend. Das Problem wurde bei der zweiten Variante sehr schön gelöst. Die zweite Variante hat eine Mikrometerscharfeinstellung ähnlich Bauer und vergrößerte Tuben mit Schnellwechsel. Allerdings sind diese Maschinen eher selten da parallel bereits die Fp20 auf dem Markt war. Wenn eine Fp5-7 lärmt muss ein Defekt vorliegen, diese Maschinen lärmen nicht !
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Die Studiovariante von Bauer gab es in zwei Versionen, das Fernsehen hatte direkt gekuppelte Maschinen wie auch die Kinomaschinen. Diese Maschinen konnten mit einem Abtaster versehen werden oder waren zur Vertonung von (Fernseh) Kopien gedacht. Die eigentliche Zweibandvariante die für Betrieb an Rotosyn Netzen mit Cordläufern und zum spielen von Archiv/original Splitfilm gedacht war ist mit besagten Untersetzungsgetriebe ausgerüstet worden. Die Köpfe waren ab den 60ern ja im Prinzip ohnehin alle gleich, B8B, B11 und B14 unterscheiden sich i.w. nur in ihren Anbauteilen. Dass in den alten B8, b5 Anleitungen teils von 24 Bildern die Rede ist mag sein. Das hat man damals wohl auch nicht so erst genommen, bzw. besagten Schlupf einfach mal großzügig einkalkuliert Oliver
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Bauer Projektoren laufen grds. mit 25 Bilder, jedenfalls ist das die Nennangabe. Die Studiovariante wird mit einem zusätzlichen Planetengetriebe in der Motorkupplung geliefert, dient zur Untersetzung auf 24 Bilder. Oliver
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nööööö, das ist recht klein, das ist im Prinzip das 50Amp Kohlehaus, nur gabs das in den 80ern auch ab Werk (bzw BezirksFilmdirektion) als 400Watt Halogen Haus und als Xenonhaus Man kann den Fuss weglassen und trotzdem kippt die Maschine nicht, so klein ist es. Habe ich wohl noch irgendwo rumfliegen
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für die Dresden gibts doch ein hübsches original Xenon Haus von Pentacon, warum nimmst Du nicht das ?? Oliver
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Mich würde mal interessieren was Du da eigentlich bei Conrad gekauft hast. Es wäre mir neu dass Conrad überhaupt irgendeine 60mV Technik im Sortiment führt. Conrad ist sowieso immer mehr zum Ramschversand mutiert...
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das hat mit der Lampengröße nichts zu tun. Sieht man schön am Xenosol I und II Haus von Zeiss. Beim Xenosol I sitzt der Spiegel GANZ hinten im Haus, das Zündgerät VORNE unter dem Lichttubus. Beim Xenosol II ist das Zündgerät hinter dem Spiegel wie heute allg. üblich, der Spiegel also einiges weiter vorn. Es hängt von der Brennweite und dem (möglichen) Abstand des Kolbens vom Spiegel ab.
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DAS ist auch ein schönes Buch, aber das meinte ich nicht ;-) o.g. Buch ist mehr populärwissenschaftlich konzeptioniert, ein "Bilderbuch". zuletzt vor vier Wochen bei Ebay, 151Eur
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Tuemmel, Herbert: Deutsche Laufbildprojektoren (1986). Lange vergriffener "Katalog" deutscher Projektoren.
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Eine 11er ist im Tümmel abgebildet, m.w. kam es aber zu keiner Serienfertigung, es blieb bei einem Prototyp.
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mach doch mal ne Zeichnung wie du es angeschlossen hast und poste die hier. Am besten mit bild des Anzeigers + Shunt Bietet Conrad überhaupt 60mV Technik an ? Ich hab nichts gefunden...
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das kommt hinzu, Amperemeter muss zum Shunt passen, 60mV Anzeiger, geeicht auf zB 50A gehört zu Shunt 50A/60mV usw.
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wenn Du zwei Wicklungen vertauscht ändert sich die Drehrichtung, das ist alles am besten die prüfst mal mit dem Ohmmeter die Wicklungen, nur so kanst Du sicher gehen dass der Klemmstein richtig beschaltet ist. allein nach den Farben kannst Du nicht gehen, das muss nicht zwangsläufig was zu sagen haben