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War wohl kein so guter Tip mit Amsterdam:Hast Du da nichts mehr von gehört oder hat man da nichts mehr von gehört? Also international ist das Thema allgegenwärtig, war nicht in Baden-Baden, aber ich weiss, dass Panavision da war...Vielleicht Ende Juni mal einen Ausflug nach Amsterdam einplanen! 8)
Oliver
Bis heute (20.5.11) tritt Panavision noch nicht in Erscheinung. Der Ausstellungsstand des letzten Jahres ist mit "Reserve" gekennzeichnet. Auch im Programmablauf gibt es keinen Hinweis auf Panavisions Aktivitäten.
Auch Sony gibt sich zurückhaltend: Der Platz auf der Messe, an dem im Vorjahr Sony residierte, trägt noch die Bezeichnung "Reserve". Aber vielleicht entscheidet man sich doch noch kurzfristig.
Ich fahre hin und werde berichten.
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Eine schöne Zusammenstellung, welche Erinnerungen wachruft.
Folgendes kann so aber nicht plakativ stehen bleiben:
Der Denkmalschutz kümmert sich schon um Filmtheater. Zum Beispiel ist das zitierte Buch von Sylvaine Hensel und Angelika Schmitt das Ergebnis einer Initiative der Denkmalabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung .Es wird Zeit, daß Denkmalschutz auch Kinos berücksichtigt - und dies gilt nicht nur für Fronten. -
Tatsächlich habe ich nichts davon gehört. Bin halt international nicht so bewandert.Hast Du da nichts mehr von gehört oder hat man da nichts mehr von gehört? Also international ist das Thema allgegenwärtig, war nicht in Baden-Baden, aber ich weiss, dass Panavision da war...-In Baden Baden haben die sich aber gut versteckt. Aber wenn Du, im Gegensatz zu mir, weisst, dass Panavision da war, vielleicht ein kleiner Tipp, wo ich hätte suchen müssen?
-Die entsprechende Website ist mit "Website Coming Soon" gekennzeichnet. Die weiteren Ausführungen sind ca. ein Jahr alt. PV3D
Amsterdam ist eingeplant.
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Es sieht leider ganz danach aus. Zumindest hat man seit der letzten CinemaExpo nichts mehr davon gehört.Bin mal gespannt, ob Panavision in die Pötte kommt mit deren System, oder ob das auch so ein Rohrkrepierer wird wie Technicolor 3D. -
Ich hatte es schon an anderer Stelle gepostet:
Bei den Filmprojektoren gibt es seit einiger Zeit ein 35mm- Abteilung mit geringerem Angebot.
E-Bay 35 (Thomas007 hatte weiter oben auch darauf hingewiesen.)
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Frau Holle, von der Fritz Genschow Produktion in den Rathaus- Lichtspielen Zehlendorf.
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Da wurde häufig nichts definiert, sondern einfach, ohne Rücksicht auf die einfachsten Standards, drauflos gebaut.Unabhängig davon, wenn wir hier schon bei baulichen Bedingungen sind: die baulichen Standards sind doch bereits mit den Multiplexen neu definiert worden. -
Mit dem Unterschied, dassDie gleiche Diskussion, die jetzt im Zuge der "Digitalisierung" des Bildes stattfindet, fand vor knapp 20 Jahren und 10 Jahre zuvor auch schon statt - im Rahmen der "Digitalisierung" des Tons!Da mussten neue Verstärker, Lautsprecher, Dekoder gekauft werden. Die Investitionssumme war pro Saal nicht unerheblich.
a) Im Saal eine, auch vom Nichtfachmann bemerkbare, Verbesserung und
B) keine Folgekosten entstanden. (Der Smylie soll eigentlich ein "b" mit folgender Klammer sein.)
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Eine gute Idee. Wenn die Umstellung auf Digital (ich meine nicht die Hardware) Kosten-neutral wäre, bin ich dabei. Denn "Besucher-neutral" ist es ja.... Und dann war da auf dem FFA-Seminar noch ein Kongressteilnehmer, der nicht nur den Projektor gefördert haben will - zumindest so wie ich das verstanden habe - sondern auch die höheren Stromkosten, Reparatur- und Leuchtmittelkosten...
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Wobei sich dann die Frage nach dem Verleihanteil ergibt.Muß ich mir merken. Nächsten Winter erhöhe ich nicht die Ticketpreise, aber ich nehme einen "Fernwärme-" und einen "Strompreiszuschlag". ;-) -
Diese Aussage lese ich aus Ullis Frage nicht heraus.Ausserdem klingt lustig, dass das alles noch "mindestgarantiefrei" sein soll.Zum Thema: Ich hatte einmal alle 14 Tage eine "Kunstreihe", bei der sich ein Verein verantwortlich fühlte. Dieser suchte die Filme aus, machte Werbung und stellte einen Großteil der Zuschauer, so dass die MG gesichert war. Aber irgendwann war die Luft raus.......
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Da zu kommt noch, dass staatlicherseits mit den "Kriterienkinos" festgelegt wurde, welche Filmtheater "lebenswert" sind.Hält irgendjemand es für ansatzweise realistisch, dass dieses Kinosegment angesichts der Marktentwicklung einen Digitalboykott überleben könnte? -
Dazu kommen noch verkürzte Lebenszeit der Kolben, Filter (in einem anderen Thread besprochen), Wartungskosten etc.Was mich mal interessieren würde: um wieviele Male teurer ist denn ein digitales Abspiel gegenüber herkömmlicher Projektion? Das muss doch einiges teuerer sein? Benötigte höhere Lichtleistung und klimatisierter Bildwerferrraum bringen doch höhere Kosten...
Leider hat sich bis jetzt niemand die Mühe gemacht, diese Kosten einmal aufzuschlüsseln. Dabei wäre es für die Kaufentscheidung schon relevant, welcher Projektor (Lieferant) welche Kosten nach sich zieht.
Da im letzten Jahr etliche neue Installationen durchgeführt wurden, dürfte jetzt die BWAs vorliegen. Vielleicht werden dann die "Total cost of ownership" transparent. (Und hoffentlich der interessierten Öffentlichkeit mitgeteilt.)
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Ich dachte, weil's nu weg is, isses Nostalgie. (Zumindest als 70mm Haus.)Nicht besser in "Allgemeines Board" aufgehoben? (Nur ein Vorschlag).Und die "Wiedergeburt" wird luxuriös .....
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Vermutlich liegt die beeindruckende Wirkung der Wiedergabe vom original 35mm Magnetband daran, dass nicht durch Nachbearbeitung die Stereowirkung wg. Kompatibilität "glatt gebügelt" wurde.
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Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, sind die Tage des letzten verbliebenen IMAX am Potsdamer Platz gezählt.
Es soll aber als Lichtspielhaus erhalten bleiben.
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Der Normierungsprozess läuft. Das ist reine Routine. Hier besteht Interesse aller Beteiligten. Schließlich sollen die Inhalte auch firmenübergreifend abspielbar sein. Wobei letztendlich die analoge Realität digital abgebildet werden soll. Zur Zeit ist z.B. die Festlegung der Parameter zur Wiedergabe von 1:1,66 "in der Mache". Merke: Die Welt ist analog, digital beschreibt sie nur.Kann mir nicht vorstellen, daß der große Durchbruch zur Standardisierung (vor 90 Jahren noch im Interesse der Erstversorgung von Spielstätten mit Filmen marktdominanter Produzenten durchgesetzt) sich in unserem Zeitalter wiederholen oder aufrechterhalten lässt. -
Inhaltlich dacor, formal im Detail nicht richtig: Von einer Norm ist die Technik noch weit entfernt entfernt. Auf der Geräteseite wird gerade das Gegenteil einer Norm angestrebt, kann man doch bei proprietären Geräte (-teilen) viel höhere Gewinnmargen generieren. Auf der Softwareseite liegen zur Zeit die Vorschläge der SMPTE auf dem Tisch und harren der Überführung in die ISO. Erst wenn dieses geschehen ist, wird es eine Norm geben. Ich vermute, der Prozess dauert noch ca. zwei bis drei Jahre. (Deutlich wird bei dem Verfahren, dass hier die die Vorgaben eines amerikanischen Herstellerverbandes der Restindustrie weltweit übergestülpt werden.)Die Umstellung der Kinoprojektion auf DCI/ JPEG 2k ist eine Einigung nach langen Diskussionenin den Gremien der gesamten Filmwirtschaft vorausgegangen. NATO (HDF), MPPDA, MPEA, SMPTE, ... also Abspiel, Produzenzten, Technik und Verleiherverbände in allen wesentlichen Ländern der Erde haben sich auf eine neue Norm geeinigt, die in vielen Ländern zudem von der Politik gefordert (gefördert) wird. -
Das (hervorgehobene) wurde tatsächlich in Langenau vermittelt?In 2 Jahren Ausbildung lernt man nicht nur studentisches Knöpfchendrücken , sondern: - Kinotechnik, Schaltungstechnik, Elektronik, Elektrotechnik, Meßtechnik, Optik, Akustik, Verstärkertechnik, EDV, usw.
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Folgendes könnte auch im Bereich "Nostalgie" oder "Digital" stehen.
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Verstehe ich das jetzt richtig: Wenn jemand "eindeutige Anweisungen" befolgt, ohne nachzudenken, hat das was mit "nicht doof" zu tun?Ja, ich erinnere mich auch an eindeutige Anweisungen der Dolby Labs, SR-Kopien in A zu spielen, wenn kein SR vorhanden. Hat damals auch sowieso jeder gemacht, welcher Vorführer hätte denn damals eine SR-Kopie ohne NR abgespielt? Die waren ja auch nicht alle doof.Der Grund, weshalb damals SR mit A dekodiert wurde, liegt weder in der Intelligenz des technischen Personals noch in einer Anweisung des Lieferanten und erst recht nicht in der besseren Wiedergabequalität gegenüber einer Wiedergabe ohne NR begründet.
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So unterscheiden sich die Erfahrungen.
Wenn man sich die Funktionsweise der beiden Verfahren ansieht, ist es vernünfiger, wenn SR, falls kein passendes Gerät vorhanden ist, unbearbeitet abspielt. Ein falscher Expander verschlechtert nur das Ergebnis.
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Frau Matlok ist nicht mehr bei der Arge Kino.
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Was fehlt? Soweit ich sehe, ist der Beitrag vollständig zitiert. Allerdings fehlt die Fußnote mit Quellengabe :rolleyes: .Und wo ist der Rest des Artikels, den du wohlwissentlich unterschlagen hast?
Das Kinosterben geht weiter
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