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Hier habe ich etwas gefunden:
http://www.pas-products.de/analyzerprof.html
In der neusten Version wurde ein "Leq (m) movie calculator" eingefügt.Und das Programm scheint auch bezahlbar zu sein...
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Das gehört halt zu den ungelösten Rätseln dieser Welt.An den Normen kann nicht liegen, das muss eigentlich schon was mit dem Filmmaterial und der Ausbelichtung zu tun haben....Wenn ich recht informiert bin, steht ein Dolby Model 737 bei der FSK. Werden dort tatsächlich die Kopien stichpunktartig geprüft?
Tatsache ist jedenfalls, dass etliches zu laut ist und für den Endanwender (Kino) keine Möglichkeit besteht, die Wiedergabe verbindlich zu überprüfen. Denn das 737 ist nicht Allgemeingut und alternative Messmethoden gibt es nicht. Oder ist jemand eine Software, welche db Leq misst, bekannt?
Es bleibt der Zweifel, in wie weit sich ein Lieferant und Dienstleister gegen erklärte Wünsche des Kunden durchsetzen kann.Dolby hat sich dieser Norm angeschlossen und wir werden jeden abschiessen, der willentlich hier einen Lautstärkekrieg entfacht! -
Die Normen werden in Deutschland eingehalten!!!
Das ist so allgemein nicht richtig.
- Selbst in diesem Forum scheren sich ein Großteil der User nicht um die einfachsten Normen. Und das ist auch in Ordnung denn
- Normen sind nur unverbindliche Empfehlungen (Zumindest die über die DIN definierten).
- Es gibt jedoch für die Kinos eine Vereinbarung (keine Norm).Ich glaube zwischen den Werbemittlern und der SPIO.
- Nach den darin vereinbarten Methoden dürfte sich die Kompression nicht durch erhöhten Lautstärke eindruck bemerkbar machen. (zur Erläuterung: http://de.wikipedia.org/wiki/Sone)
- Kopien, welche nicht die vereinbarten Kriterien erfüllen, können als mangelhaft zurück gewiesen werden.
- Problem: Der Endanwender (Kino) hat keine Möglichkeit, verbindlich die Parameter zu überprüfen. Daher wird angeliefert, was die Tonspur hergibt.
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Die Funktion wird hier erklärt:
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Das meinte ich mit meinem Hinweis auf die Physik. Im Heimbereich wird gerade versucht, das Verfahren mit leichten Abwandlungen wiederzu beleben.Der Blickwinkel in dem das Verfahren funktionierte war so klein das es nur von vier, fünf sitzen aus ging.Wurde in Russland für den Versuch tatsächlich 70mm verwendet?
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Kein Problem der Marktwirtschaft, sondern eine Auswirkung der physikalischen Grundlagen.Scheinbar bringt das die Marktwirtschaft nicht auf die Reihe. :huh: -
Wie kommst Du auf 1-2 Wochen? Die frühste Belieferung des Nachspielers ist in der 4. Startwoche. Und das auch nur, wenn der Film so schlecht läuft, dass eine Kopie frei wird.Was ist denn so unglaublich schlimm daran, das ein kleinerer Ort eine Kopie ein/zwei Wochen später bekommt? Der Großteil der Leute wird doch wohl kaum 50Km oder mehr zu nächsten Plex fahren?Und ein großteil der Nachspieler ist eben nicht 59 Km oder mehr vom nächsten Plex entfernt.....
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"Digitale Startkopien für alle" wurde schon frühzeitig vom Verleihverband abgelehnt.Ich habe gedacht, dass in Zeiten von digitalem Kino jedes Kino zum Premierenkino wird. Nur dann hätte die Digitalisierung für ein Filmtheater (ausser den kommenden Einsparungen an Personal in einem Mehrsaalhaus)auch Sinn.
Nach den Vorteilen den der Digitalisierung muss man lange suchen. Im wesentlichen sind es tatsächlich in bestimmten Konstellationen Personaleinsparungen. Auch kann bei den Ausrüstern gut Geld verdient werden. Und dann gibt es noch die Dolchstoßlegende, dass die Digitalisierung ein Instrument der Marktbereinigung bei Kinos (und Herstellern) ist. Das würde auch die Haltung des HdF erklären, da ich vermute, dieser wird im Wesentlichen von den Beiträgen der größeren Betriebe finanziert.
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Universell sind nur die Filter als solches. Bei DLP-Digitalprojektoren rotieren die Filter, ähnlich wie bei Dolby, an der Lichtquelle. LCOS - Projektoren nutzen statische Filter. Bei analoger Wiedergabe werden sie in die Splittoptik integriert. Alle Projektionsarten nutzen die gleichen Brillen.
Während des Filmes empfand ich die eingeschränkte Beschichtung an den Gläserrändern nicht so störend. Das dadurch hervorgerufene Übersprechen an den Bildseiten fiel kaum auf. Vermutlich auch deshalb, weil, wenn man an den Bildrand schaut, automatisch den Kopf mitdreht. Ist aber nur ein subjektiver Eindruck.
Lizenzmodelle waren noch nicht zu erfahren. Ich vermute, man wird sich mit Technicolor zusammentun, schließlich liegen dort nach dem Fehlstart noch genug Linsen rum.
Aber irgendwie seltsam, dass im letzten Vierteljahr keine Neuigkeiten aus der Richtung kamen.
Hier noch etwas Marketing- Speech (Sorry für die Qualität):
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So wie alles, was vorne im Saal vom Beamer beleuchtet wird, eine Leinwand ist....... somit ist alles, was in einem Bildwerferraum steht unter dem Sammelbegriff BEAMER zu sehen . -
Dei Brillenkosten sind ein weiterer Grund für meine Skepsis. Es wurden EKs in Höhe von ca. 5,00 € angegeben.
Selbst wenn man berücksichtigt, dass Dolby nie zu den billigsten Anbietern gehörte und das Alleinstellungsmerkmal der Infitec- Brillen gnadenlos ausnutzte, sind die Panavisionbrillen doch sehr preiswert angekündigt.
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Hier kann ich nur mit der Inaugenscheinnahme antworten: Die die Farbverschiebungen (welche natürlich vorhanden sind) fallen in der Praxis nicht auf.Dann erkläre doch mal bitte warum es hier zu keiner kommen soll, dabei ist es ja egal wieviele Wellenlängen dupel es gibt.Ein Erklärungsversuch: Jedes Auge bildet aus den angebotenen Farbauszügen einen Mittelwert, bzw. die Mischfarben. Auch bei Dolby werden ja nicht nur die drei Grundfarben gesehen. Wenn jetzt, vereinfacht geschrieben, der "Kamm" bei Panavision nach unten verschoben wird, so fallen im blauen Bereich einige Peaks weg, dafür komme oben im roten Bereich einige dazu. So dass sich das im Mittel ausgleichen dürfte. Aber das ist nur vermutet, genauere Informationen sind nicht verfügbar.
Bei den von mir angehängten Grafiken handelt es sich nur um Prinzipbildchen, entgegen dem Anschein nicht offiziell von Panavision freigegeben. Die Darstellungen wurden mit heißer Nadel kurz vor der Präsentation auf der CinemaExpo erstellt.
Trotz aller Vorteile (heller, ein Filtersystem für alle Projektionsarten, keine Metallbildwand zwingend erforderlich etc.) bleibe ich im Bezug auf die Markteinführung skeptisch.
Daher einleitend meine Einschränkung, "wenn alle Zusagen eingehalten werden": Die Brillen waren bei der Vorstellung noch nicht ausgereift. Eine nutzbare Filterfläche war nur in der Mitte der Gläser. Es gibt keine Hinweise, dass die Probleme zwischenzeitlich gelöst wurden. Auch dürfte der Markt zwischenzeitlich kleiner geworden sein. Kaum jemand wird die Kosten aufwenden, um ein installiertes System umzurüsten. Und gegen Ende des 3D - Booms dürften die Neuinstallationen zurück gehen.
Schade, aus meiner Sicht das bis jetzt überzeugenste Verfahren. Aber wie die Technikgeschichte auf anderen Gebieten zeigt: Nicht immer setzt sich das Beste durch.
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Das scheint leider zu zutreffen. Die aktuelle Sreenline - Liste weist keinen Analog- 3D - Titel mehr aus. (Dafür aber Harry Potter....)Also TC 3-D also doch schon tot? -
Ich habe nicht gereizt reagiert, sondern nur den anderen Threat „Warum sind denn hier alle so unhöflich?“ etwas erweitert.
Wenn ein, augenscheinlich unbekanntes, Verfahren vorgestellt wird, so gibt es, je nach Persönlichkeitsstruktur, drei Möglichkeiten, darauf zu reagieren:
- Dem geneigten Leser ist das Verfahren unbekannt, er nimmt es jedoch zur Kenntnis und hat was für den späteren Lebensweg dazugelernt.
- Dem geneigten Leser ist das Verfahren unbekannt, er möchte jedoch mehr dazu erfahren und fragt nach.
- Dem geneigten Leser ist das Verfahren unbekannt, er erklärt es für unmöglich, ohne es zu begründen.
Oder verkürzt: Ich berichte von einer selbst erlebten Vorführung und bekomme als Antwort, dass sei technisch/physikalisch unmöglich, es könne ja viel erzählt werden.
Auf diesem Niveau diskutiere ich eigentlich nicht, aber da sich Stefan die Mühe gemacht hat, die Sache zu erläutern, seien hier zwei Grafiken als Ergänzung angehängt.
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Genauso würde ich den Beitrag von REPTILE bewerten.... es kann ja wie man sieht viel erzählt werden :)Toller dialektischer Trick: Eine Behauptung aufstellen, diese dann als Blödsinn brandmarken und mit dieser Argumentation dann andere Beiträge abwatschen.
Oder habe ich irgendwo von Grundfarben geschrieben?
Wie kommst Du zu dieser qualifizierten Aussage über das Panavision - Verfahren? Ich denke Du kennst es nicht?Denn das ist ja der Kern des Verfahrens, das man nur bestimme Wellenlängen von den Grundfarben pro Auge durchläst.Aus eigener Anschauung kann ich berichten, dass die Filter leicht "gräulich" wirken und wegen der Farbneutralität auch für analoge Wiedergabe geeignet sind. Kein Hexenwerk, lässt sich auch physikalisch begründen.
Leider waren die Filter in den Brillen nicht gewölbt, so dass an den Seiten die Wirkung nachließ. Vermutlich der Grund, weshalb die Sache noch nicht eingeführt wurde. (Oder muss man in diesem Thread "Roll Out" schreiben?)
@JAcob: Die Brillen sollen zwar preiswerter als Dolbybrillen sein, es handelt sich jedoch auch hier um Mehrwegbrillen. Übrigens liefert Panavision im Installationsset gleich die passende Spülmaschine mit.
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Wenn die Vorhersagen eingehalten werden, kommt in einigen Wochen Panavision mit einem ähnlichen Verfahren (etwas durchlässigere Filter, keine Farbverschiebung) auf den Markt. Ziemlich spät, vielleicht noch nicht zu spät.Wegen der aufwendigen Filtergläser (Wölbung und Beschichtung) und den Patenten wird es auch kaum größere Gläser von Fremdherstellern geben. -
Die Einschätzung kommt durch den Kopienschnitt zustande. Da hatte Despicable Me in Zwei D in kleineren Orten 232 Besucher pro Kopie bzw. 346 Besucher, alle Orte zusammengenommen. In 3D wurde eine Kopie, gemittelt, von 864 Besuchern gesehen.also doch nicht so schlecht wie ihr alle dahergeweint habt. :rolleyes:
Das Sandmännchen hatte einen Schnitt von 80 (auf dem lande 62, in den Städten 124)
Das kann im Einzelfall schon traurige Zahlen bedeuten...
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Ich gebe es auf. Jede Seite mit ca. 15 Klicks auf "abbrechen" zu bedienen, nervt etwas. Da kann ich meine Zeit anderweitig besser vertrödeln.
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Mein letzter Beitrag zum Thema wurde nicht angenommen.
Inhaltlich hatte ich das gleiche wie mibere geschrieben, daher hier nicht wörtlich wiederholt.
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Wenn das Objektiv fest im Revolver sitzt, gibt es im Handling kein Unterschied, ob CS oder TC3D gespielt wird. Im Gegensatz zu die älteren 3D- Kopien aus den 80ern ist bei TC3D die Bildzuordnung beim Einlegen leichter zu erkennen. Auch kann während der Vorstellung überprüft werden, ob die Optik richtig justiert ist. Wenn aber der Vorführer grundsätzlich desinteressiert ist, hilft das alles natürlich nicht.
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Das ist hübsch. Wer nennt es so? Der Mann auf der Straße? Wir sind hier in einem Fachforum, da darf man man auch Fachbegriffe benutzen und muss nicht, damit es jeder versteht, sprachliche Avatare einsetzen.Bei einer sogenannten Silberleinwand.Dass eine Metallbeschichtung (auch wenn jetzt Illusionen zerstört werden: Es ist kein Silber) nur selektiv bestimmte Farben zurück wirft, ist mir neu. Etliche Spiegel in meiner Umgebung zeugen vom Gegenteil.
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Das ist hübsch. Wer nennt es so? Der Mann auf der Straße? Wir sind hier in einem Fachforum, da darf man man auch Fachbegriffe benutzen und muss nicht, damit es jeder versteht, sprachliche Avatare einsetzen.Bei einer sogenannten Silberleinwand.Dass eine Metallbeschichtung (auch wenn jetzt Illusionen zerstört werden: Es ist kein Silber) nur selektiv bestimmte Farben zurück wirft, ist mir neu. Etliche Spiegel in meiner Umgebung zeugen vom Gegenteil.
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Eine Metall-beschichtete Bildwand hat immer Probleme mit der gleichmäßigen Ausleuchtung, egal ob 70mm oder Digital. Unabhängig von der 3D Möglichkeit kommt man jedoch mit relativ kleinen Xenonlampen (schon 2,5 kW sollen brauchbare Ergebnisse liefern) aus. Aber die Ausleuchtung im Astor ist für eine Bildwand mit hohem Gainfaktor erstaunlich gut, besser jedenfalls als im seinerzeitigen City.Hat das ASTOR eine Silberbildwand? Falls ja, dann dürfte das für das Todd-AO-Bild etwas nachteilig sein...
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Nun spiel ich mal Hellseher und behaupte, er war blau / weiß.Er war dunkelgrün.
Mal was Lustiges....
in Talk
Geschrieben
Auch sehr schön: