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Ich empfehle dort mal nach den Begriffen BILDWAND und LEINWAND zu suchen. Für welchen Begriff gibt es wohl mehr Treffer? :rolleyes:
Ich tue mich immer etwas schwer, wenn jemand nicht über die Sache, sondern über die Menge argumentiert: "Weil viele es machen, ist es richtig." Der Wahrheitsgehalt der Boulevardpresse steigt nicht, nur weil diese die größte Auflage hat.
Daher nur in Stichworten:
Filmfestpiele:
Hier habe ich einen Teil der offiziellen Bezeichnung genommen, um nicht die unsägliche Verballhornung "Berlinale" zu verwenden. Dabei ist "Filmfestpiele" ein Teil der offiziellen Bezeichnung. "Berliner Filmfestpiele" jedoch nicht.
Bildwand:
Die vom Filmecho verliehene "Goldene Leinwand" bezeichnet eine Kunstwerk.
"Bildwand" (mit diversen Untergruppierungen) bezeichnet einen Gegenstand mit definierten Eigenschaften. (Für EX verdeutlicht: Auf das Objekt vom FilmEcho wird kein Bild projiziert.)
Wikipedia:
Nur weil es in Wikipedia steht, muss es nicht falsch sein. In dem von EX erwähnten Beispiel wurde von Brillo nur bemängelt, dass die Aussage in Wikipedia stand. Inhaltlich kam nichts.
Kindergarten:
Vielleicht habe ich ja was falsch verstanden, aber ich betrachte dieses Forum als Erfahrungs- Wissensaustausch. Wenn in diesem Umfeld Tatsachenbehauptungen als Belehrungen aufgefasst werden, verwundert es.
"Sorry, aber wer ständig andere belehrt, muß mal selbst belehrt werden!"
Ich belehre Niemand, sondern weise auf verschiedenes hin. Wenn jemand daraus seine Lehren zieht, ist es gut, wenn nicht, auch. Das unterscheidet mich von EX, welcher gezielt mich belehren will. Aber da bin ich resistent: Eine falsche Aussage wird nicht dadurch richtig, dass sie bei Wiki viele Treffer hat.
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Wenn NiCd Akkus verbaut wurden, ist die Anlage eigentlich noch nicht so alt.Die Taschenlampenbirnen bringen nicht die geforderte Lichtstärke von 1 Lux, von den 20 Jahre alten NiCd Akkus ganz zu schweigen. darum die Umstellung auf Leuchstofflampen mit 8 Watt.Beim Umbau auf dezentrale Batterieleuchten ist darauf zu achten, dass nicht nur die Ausgänge, sondern auch die Fluchtwege möglichst gleichmäßig mit mindestens 1 Lux beleuchtet werden müssen. Da können, wenn es um gleichmäßige Beleuchtung geht, die L-Lampen manchmal stören.
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Von handelsüblichen Batterien ist nirgendwo zu lesen. Für mich sieht das so aus, als ob eine Zentralbatterieanlage ausgetauscht werden soll. Und dass Tamara von Taschenlampenbirnen und nicht von Fadenlampen schreibt, ist in diesem Forum verzeihlich, so genau nimmt man es hier mit den Begriffen nicht. Schließlich wird auch häufig eine Lein- statt einer Bildwand erwähnt.Na ja, oft hört der Bestandsschutz bei der Sicherheit auf. Ist auch besser so. Taschenlampenbirnen und handelsübliche Batterien im Notlicht, von wann soll das sein, 1952? Irgendwann ist dann auch mal gut, vor allem, wenn es um die Publikumssicherheit geht. -
Mein konkretes Beispiel für drei Projektoren ist die Deutschlandpremiere von Tron.
Unbestätigten Gerüchten zu folge, soll da zur Sicherheit ein dritter Projektor mit gelaufen sein. Das macht doch nur Sinn, wenn dieser, ohne Zeitverzug wg. Konfiguration, auf den Ausgang eines Havaristen geschaltet werden kann.
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Womit ich wieder bei meiner Ausgangsfrage bin: Bigamie ist technisch möglich, will sagen, ein Server treibt's mit mehreren Projektoren gleichzeitig?Server und Projektor müssen heute "verheiratet" werden, .... -
Meine Argumentation stammt noch aus analogen Zeiten, wo die Verleiher bei Neustarts auf alle Vorstellungen im größten Saal bestanden. Da konnte der Kinobetreiber mit etwas Transportleistung trotzdem kreativ werden. ("Sitzplatzoptimierung")Ein Saaltausch ist auch so möglich, da es immer Center-KDM's gibt ... also die Möglichkeit des Tausches, der Hinzunahme eines Saales ("digitales" Interlock) sind von vorne hinein gegeben, dazu muss man keine Server ein- und ausbauen.Wenn jedoch immer Center-KDMs erstellt werden, ist das natürlich kein Thema.
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Nun, für jede Dimension ein eigener Projektor.3 Projektoren? wenn müssten es schon 4 sein :) aber 3 macht wenig Sinn.Aber im Ernst:
Über Sinnhaftigkeit der digitalen Umstellung sollte man an dieser Stelle nicht schreiben, dass tritt nur eine wieder eine Grundsatzdiskussion los.
Bei wichtigen Doppelprojektion- S3D- Veranstaltungen läuft als Standby ein dritter Projektor mit. Dieser kann im Störungsfall auf das "ausgefallene Auge" geschaltet werden.
Über den Grund kann man nur spekulieren, vielleicht sind die Geräte doch nicht so störungssicher.
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Das würde bedeuten, durch einfaches Hin- und Hertragen des Servers wäre ein Saaltausch machbar? Dann sind digitale Installationen doch nicht so böse, wie ich dachte :rolleyes: .Oder findet, unabhängig von den KDMs, eine sicherheitsverkoppelte Verbindung zwischen Server und Projektor statt? Wenn ja, wer legt die fest? Der Installateur? Der Projektorenhersteller? Der Serverproduzent? Und wer überwacht die Einhaltung dieser Gegebenheiten?Das hat doch nichts mit den Schlüsseln zu tun. KDMs sind Server spezifisch, was dann hinter dem Server hängt ist dann ja egal. -
REPTILEs Hoffnungen habe sich erfüllt.
By the way: Wie funktioniert das eigentlich mit den Schlüsseln bei Doppelprojektion? Oder wenn z.B. drei Projektoren im Einsatz sind?
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Ich hätte nie gedacht, dass das ein Dienstagsrätsel wird.
Daher eine kleine Hilfe: Das zeitlich und räumlich nächstliegende A-Festival.
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Nur mal so, als Vorankündigung: Bei den Filmfestspielen in diesem Jahr wird für die S3D- Projektion Dolby verwendet.
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Schon wegen der GEZ, die dafür extra den Begriff "Neuartiges Rundfunkgerät" eingeführt hat.Das ist richtig. Ich habe da auch mehr an den Radioeffekt gedacht.
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Easy DCP von Fraunhofer und dieser 3D- Player. Gibt es noch mehr? Googeln hilft nicht so richtig weiter.Es gibt div. Player, Problem an der Sache ist das das abspielen von DCPs sehr sehr viel Rechenleistung braucht. -
Danke für den Hinweis. Ich ahnte schon immer, das die Digitalisierung ein qualitativer Rückschritt ist.Bei der Gelegenheit: Wie siehts eigentlich bei DCPs aus? Wie hoch ist da die Quote an 1:1,66? Was war das letzte DCP in 1:1,66? -
Nein, Du bist nicht gemeint.Wenn du auf mich abzielst..... -
Nun, es soll Sachen geben, die Brillo nicht kennt."Recht wahrscheinlich", ah ja. Wie präzise.Na ja, ich jedenfalls kenne kein Land und keinen Markt, wo 1:,66 bei aktuellen Filmen noch eine große Rolle spielen würde. Weder im Kino noch in TV- oder Videoauswertung. Vielleicht in Birma oder Bhutan, ich weiß es nicht. Sicherlich nicht in Deutschland. Wie hoch war denn die letzten 10 Jahre der Anteil der Kopien in 1:1,66? 10 Promille? 50 Promille? Ungefähr so, nicht wahr. Ich gebe auch gerne noch eine Handvoll Promille drauf. Da wäre es interessant zu erfahren, aus welcher exotischen Überlegung heraus ein Verleih sich entschließt, einen solchen US-Film hierzulande in 1:1,66 herauszubringen. Zumal der in den USA selbstverständlich in 1:1,85 lief. Aber vielleicht fand ja gar keine Überlegung statt, das kommt bei Verleihern gelegentlich vor...
Aus Wikipedia:
1.66 (15:9 = 5:3)
35 mm Originally a flat ratio invented by Paramount Pictures, now a standard among several European countries; native Super 16 mm frame ratio. Sometimes this ratio is expressed more accurately as 1.67
1.85 Installationen
35 mm US and UK widescreen standard for theatrical film. Introduced by Universal Pictures in May, 1953. Projects approximately 3 perforations ("perfs") of image space per 4 perf frame; films can be shot in 3-perf to save cost of film stock.
Bei Little Fockers hat augenscheinlich ein Verleih/Produzent den Film auch im Projektions- Format an das Zielland angepasst. Dabei entsteht kein Schaden, da ja trotzdem in 1:1,85 vorgeführt werden kann.
Ursprünglich hatte Superscope nur angefragt, ob der Film wirklich 1:1,66 ist und er ihn so vorführen soll. Daraus ist zu schließen, dass er das passende Objektiv (wie fast alle ordentlichen Installationen vor dem Multiplexboom) besitzt.
Daraus einen Rundumschlag auf dumme Verleihmitarbeiter und beschränkte Forumsteilnehmer zu machen, ist schwer nachvollziehbar.
Um den Troll zu füttern:
Auch bei etlichen Neuinstallationen macht 1:1,66 Sinn. Es ist das größte Bild im Saal und das im Vergleich zu 1:1,85 ohne Schärfe- und Helligskeitsverlust. Und es wird noch nicht einmal ein extra Objektiv benötigt.
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Entweder, Du hast den Inhalt meines Textes nicht verstanden und deshalb die Aussage in das Gegenteil verkehrt, dann ist dass Schade, habe ich doch extra einfache Worte verwendet.Ja Tomcat, ich glaubs gern, das das Publikum für dich die bekannten Fliegen sind, die sich auf einen Scheißhaufen stürzen. Wirklich eine bemerkenswerte Arbeitsauffassung für jemanden, der wie du vom Kinopublikum lebt. Mein Kompliment. Wo lernt man das? Aber keine Sorge, bald ereilt das Schicksal von Anubis auch dich und dann hast du endlich konkrete Erfahrungen mit moderner Digitaltechnik. Das wird dich kompetenter machen und dann wirst du auch lockerer.Und hast übrigens meine Frage zu Little Fockers noch nicht beantwortet. Interessiert mich wirklich. Ist der wirklich auf der Kopie hart maskiert in 1:1,66?
Oder aber Du hältst Deine Ausführungen für einen tollen Rhetorischen Schachzug. Ist es nicht.
Übrigens ist das hier nicht der Thread mit "Little Fockers".
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Obwohl von Sony, hatten beide Filme keine SDDS-Spur.
An DTS kann ich mich nicht erinnern.
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Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Wechsel des Verleihbezirkes die Belieferungssituation ändert, Verleih bleibt Verleih, könntest Du (oder Dein Chef) sich an den VdF wenden.
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Ach, ist das auch ein digitales Problem? Ich dachte digital wird die Belieferung einfacher?Zum Beispiel die Ketten, die nach der Umrüstung Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um KEINE 35mm-Filme mehr spielen zu müssen? -
Die von Brillo häufig wiederholte Argumentation kommt mir bekannt vor. Nur ging es damals um Fliegen....Weil es nicht nötig ist - wie mittlerweile hunderte von Millionen male bewiesen wurde."Ach du liebe Güte. Mach doch, sag ihnen deine von keiner Fachkenntnis getrübte Meinung und die liebe Liebe hat Ruh. Falls die daraufhin tot umfallen oder den Kinos ewige Rache schwören gib Bescheid." Immer wieder schön, solch fundierte Ausführungen. Nur wenn diese von Jemand kommen, der schon auf unterster Ebene mit der Fachterminologie Probleme hat, wird's peinlich.
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Die Kopie ist in 1:1,66....ist vielleicht irgendeine Dummheit eines Verleihpraktikanten. Welches Format ist auf der Kopie drauf?Habe ich so gespielt und sah ordentlich aus. Wieso sind deshalb (uns unbekannte) Verleihpraktikanten dumm?
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Wie ich schon vor ziemlich genau einem Jahr in diesem Forum schrieb: Walter Jonigkeit starb am 25.12.2009.
Gibt es einen besonderen Grund, diesen alten Artikel jetzt hier einzustellen?
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Stefan2 hat es an anderer Stelle bereits erwähnt: Wenn beim aufwickelndem Teller der Film an einer Umlenkrolle hinten etwas abrutscht. Dann zieht er sich durch den Zug nicht alleine wieder hoch, sondern die Flanke der Umlenkrolle schabt auf dem Film. Das hinterhältige dabei ist, von vorne sieht es aus, als ob der Film ordentlich durchläuft. Auch sind die Kratzer nur sichtbar, wenn die Kopie so eingelegt wurde, dass die Schichtseite über die Rolle schabt.An welcher Stelle genau im Tellerbetrieb entstehen diese hakenförmigen Kratzer überhaupt?
Superschnäppchen auf ebay
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