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Vermutlich nicht. Er hat sich dafür entschuldigt, dass er nicht deutsch spricht.Geht es auch in Deutsch?? -
Der wesentliche Grund, dass im Kinobereich spezielle Thermodrucker verwendet werden, ist die Indexmarkierung auf der Rückseite. Diese wird von normalen Kassendruckern nicht erfasst.Als Drucker kommt eigentlich jeder übliche Kassenbondrucker in Frage. Man bedenke dabei nur, daß auch nur Papier verwendet wird, für das der Drucker vorgesehen ist...Da auf den Karten der "SPIO - Stempel" zwingend vorgeschrieben ist, muss das Papier zum Ausdruck genau positioniert werden. Dafür dient die Markierung auf der Rückseite. Früher gab es noch die Lösung mit Karten auf Normalpapier und Traktorführung. Da konnten beliebige (Nadel-) Drucker verwendet werden.
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In etwa so:richtig! und wenn sie schon mal beim gesetze erlassen sind, sollten sie die todesstrafe für raubkopierer gleich mitaufnehmen...! :rolleyes: -
Die Potter Voraufführung auf der CineEurope , nächste Woche in Amsterdam, wird in 2D angekündigt....
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Wie sind "gerechte" Löhne definiert?Also macht euch keine Hoffnungen auf gerechte Löhne.Ein "kapitalistisches System" welches viele Fördergelder für technische Umbauten bereitstellt, welche sich wirtschaftlich nur rechnen, wenn Arbeitskräfte freigestellt werden, ist tatsächlich etwas fragwürdig.
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Na, das ist doch mal 'ne Sensation. Gibt es schon weitere Infos?uci ist doch aus dem hdf ausgestiegen, weil die bereit sind, ihren mitarbeitern mehr lohn zu zahlen,... -
Bei diesen klassischen Alt- Installationen gab es immer einen separaten Gleichrichterraum. Da dürften in der Gropiusstadt zwei Schrieber- Selen Kisten stehen. Der Gleichrichterraum muss nicht zwingend auf der Etage sein, auch Keller ist möglich.
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Ärgerlich: Nun habe ich halbwegs ernsthaft auf dYnas Beitrag geantwortet und dann kommt die Meldung:
"Du hast mehr Zitate in deinen Beitrag eingefügt, als erlaubt sind"
Schade um die Mühe. So viel umsonst geschrieben...(Kann mir jemand die Funktion des Mehrfachzitat- Buttons erklären? In der Hilfe finde ich nichts erhellendes.)
Daher nur verkürzt die Antwort: Da dYna den Threat wieder auf das Niveau "nur digital ist gut" herabzieht, spare ich mir meinen Bericht aus der aktuellen analogen Praxis. Ich hatte gehofft, wir könnten entspannt mal am Thema bleiben und uns einfach nur über "3D kommt zurück auf den Film" austauschen. War wohl nichts.
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Wie geschrieben, Ausführliches folgt, daher hier nur: Ja.
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Update:
- Sony ist auf der CineEurope in Amsterdam mit einem Stand vertreten.
- Sony nutzt in Zukunft (auch?) Panavision 3D.
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Frage 1: Ja.Hast Du das getested? Wenn ja - mit was für einer alten Optik? Und beliefern die Verleiher denn auch 80er Jahre 3-D Systeme mit aktuellen TC 3D Kopien?
Frage 2: Bin mir im Augenblick nicht sicher, da geliehen, ich glaube Siriosscope.
Frage 3: Ja, mit der Einschränkung, dass keine aktuellen Kopien, sondern nur als Nachspieler. Ich hatte Shrek, Megamind und Yogi (letzteren bis heute) im Regeleinsatz.
Bei Interesse folgt später ausführlicher Bericht, bin leider etwas in Zeitdruck.
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Es gehen auch die alten Optiken.
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Dieser Satz gefällt mir: ;-)
Verfügt das einzelne Kino zudem schon über einen Digi-Projektor, reicht sogar ein Farbfilter zur Umrüstung auf das analoge Verfahren. -
Wer ist denn da eigentlich Auftraggeber und wer Auftragnehmer?Mein Chef bin ich selbst und der Integrator rückt das root PW nicht raus ...
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Wenn ich mich nicht täusche, werden für diesen Zweck zusätzliche Rollen am Make- Up Tisch angebracht.
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Unabhängig von den Abrechnungen will ich mal raten, dass hier die Segnungen der Digitalisierung greifen...Ich sage es mal so: Die Abrechnung darf keinen Fehler haben ;)
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Da mir gegenteilige Aussagen bekannt sind und ich nicht selbst nachgemessen habe: Hast Du einen Beleg für Deine Behauptung oder ist es eine Vermutung?Zum Anamorphot: Den Vorteil von mehr Licht gibt es in der Praxis nicht, zumindest war das bei 35mm so. -
Mit dem Integrator.Oder wie soll das weitergehen *doppelseufz* -
Ich finde es toll, wenn sich jemand als Moderator zur Verfügung stellt. Eine nützliche und wichtige Tätigkeit, im Dienste der Allgemeinheit. Doch nach meinem Empfinden wird diese Funktion im vorangehenden Beitrag gnadenlos überbewertet.
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Hier der Link zu weiteren Infos: TilsiterDann gibts in Berlin noch die "Tilster Lichtspiele"
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Um welchen Film handelte es sich ?Also ich konnte den Film - obwohl ich wirklich Lust habe ihn mir nochmal anzugucken - so nicht genießen. -
Das fehlt noch in meinem Wortschatz:
Was ist das?Ladydeck-Parkhaus-AtmosphäreDer Beitrag zeigt, wie sich im Laufe der Jahre die Einstellung ändert. (Mir geht es auch so mit Filmen, welche ich nach längerer Zeit wieder sehe.)
Tatsächlich wurde im BRDW A nichts groß verändert. Einzig eine neue Bildwand wurde vor die alte gekrümmte Wand montiert. Diese hatte zum Schluss eine Metallbeschichtung, mit seltsamen Effekten bei der tiefer Wölbung. Schließlich spielte man in den 80ern 3D. Letztendlich führten gravierende Mängel des Gebäudes dazu, dass die alte Bildwandkonstruktion gekoffert und eine neue Bildwand vorgebaut werden musste.
Die Sichtverhältnisse waren schon von Anfang an gewöhnungsbedürftig, allgemein herrschte über die Jahrzehnte Verwunderung, dass so wenig Beschwerden kamen.Vermutlich waren diese Sichtverhältnisse bei dem Bau der Spielstätte Absicht. Gehörte es doch zur Philosophie von Panoramabildwänden, dass die Köpfe der Vordermänner (und -frauen) "im Bild" waren.
Als Anekdote zu dem Hinweis von Cinerama auf die nautische Vergangenheit des ersten Betreibers: Lange Zeit wurden als Stufenbeleuchtung umfunktionierte Positionsleuchten genutzt.
Im BWR waren Objektive und Masken für alle vier gängigen Bildseitenverhältnisse vorhanden. Das erforderte erhöhte Anforderungen an die Mitarbeiter, im beschrieben Pasolinifall augenscheinlich zu hohe.
Der erwähnte Glaskasten ist noch im original erhalten, lediglich mit Kalksandstein verblendet.
Als vor ca. 30 Jahren die Kinos B bis C gebaut wurden, herrschte teilweise in Berlins Behörden abenteuerliche Verhältnisse. (Für die Bauaufsicht war der legendäre Stadtrat Antes zuständig.) Die Verblendung gehörte zu den Auflagen beim Bau der neuen Kinos.
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Potter 7-2 in 3D? Oder doch nur 2D?
in Digitale Projektion
Geschrieben
Die Helligkeit war in Ordnung. Da ich von einer Doppelprojektion ausging, kam ich gar nicht auf die Idee, mich zur Überprüfung umzudrehen.