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Filmheini

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Alle erstellten Inhalte von Filmheini

  1. Hallo Martin, nun weiß ich bescheid. Danke für Aufklärung. Wünsche allen guten Rutsch ( und nun aber schnell wech hier ) Gruss
  2. Hallo Elwood, genau so sehe ich die Sache auch. Es gibt kein schöneres Gut als 35mm Film, dem es wert ist, bestens behandelt zu werden. DVD's kriegen wir überall. :D Gruss
  3. Hallo, ich meine natürlich die Zähne der Rolle, die Rolle selbst ist identisch mit beiden. Die Rolle mit den schmalen Zähnen kann man irgendwo kaufen. Das setzt natürlich voraus, das die Kufe mit Delrin und der Andruck mit Teflon bestückt ist damit man den Kufendruck auf ein Minimum reduzieren und ohne den Bildstand zu beeinträchtigen kann. Gruss
  4. Hallo Martin, auf gar keinen Fall dürfen die Zähne im Perforationsloch hängen bleiben, das könnte zu Beschädigungen der Löcher führen. Filmschonung ist oberstes Gebot ! Daher sollte man sich die Beschaffenheit der Schaltrolle genau ansehen. Für Atzetat- Filme wird eine trapezförmige ( die etwas breitere ) Rolle benötigt im Gegensatz zu Poli- Film die schmale. Die Unterschiede kann man mit bloßem Auge sehen. Das Schnattern kommt daher, das der Film nach verlassen der Schaltrolle frei schwingen kann. Deswegen ordnet Bauer in seinen B- Maschinen diese kleine Beruhigungsrolle so an, das der Film leicht von oben aus der Schaltrolle gedrückt wird und den Film dadurch hörbar beruhigt. Der Film läuft also unter diese Rolle und berührt ihn nur ein klein wenig.
  5. Hallo Thomas, ich habe ja auch eine 5A in Betrieb und diese kleine Rolle ist zur Filmberuhigung unerlässlich. Allerdings läuft der Film unter der Rolle . Wenn der Film die Schaltrolle verläßt, kommt es ohne Rolle zum Aufschwingen ( knattern ) und diese Rolle verhindert dieses sehr gut. Ich benötige mal Deine Privat-Email dann kann ich ein Foto schicken. Noch was ist wichtig, hinter dieser Rolle habe ich eine Beruhigungsrolle aus einem Klangfilm- Tonteil eingebaut und der Krach wird fast völlig eliminimiert. Der Projektor steht völlig frei im Raum, man hört ihn fast nicht. Gruss
  6. Hallo, für die Siemens gibt es einen Regeltrafo bis 1000W, damit erübrigen sich die Widerstände. Die Maschine und der Verstärker laufen dann auf 110V. Im Amp muss die Sicherung verdoppelt und auf 110V gesteckt werden, in der Maschine kommt ein sogenannter null-Ohm Widerstand. So kann man jede Lampe, von 500 bis 1000W einsetzen. Der Nebeneffekt : die Stromkosten werden erheblich reduziert und es wird kühler. Gruss
  7. Filmheini

    Siemens 2000

    Hallo , ich tippe mal auf eine kalte Lötstelle im Tonteil. Was macht die Tonlampe ? Flackert, geht aus oder so ähnlich ? Mal die Kontakte der Fotozelle untersuchen. Also überall Wackelkontakte oder Korrosion ( Altersbedingt ) möglich. Da muß was sein. Alles im Tonteil abklopfen. Gruss
  8. Filmheini

    Siemens 2000

    Hallo, so wie Martin sehe ich das auch, es kann nur die Fotozelle selbst sein. Ich hatte mal eine, die fing nach ca. 30min an zu piebeln. War schön, aber passte nicht zum Bild. Da es leider die orig. Fotozellen schon lange nicht mehr gibt (oder es hat noch jemand eine liegen) kann man nur empfehlen, eine Fotodiode auf eine kleine Rasterplatine aufzulöten und dieses ins Gehäuse zuschieben. Dann nur noch die Saugspannung im Amp unterbrechen, einen Widerstand von ca. 6,8kOhm parallel zur Diode löten ( als Anpassung) und fast fertig ist die neue Tonzelle. Falls der Ton zu leise ist, müßte man einen regelbaren Vor-vor- Verstärker ( Fa C ) davorbringen um auf Pegel zu kommen. :roll: Gruss und frohes Fest.
  9. Filmheini

    Siemens 2000

    Hallo THX, mit Deiner Vermutung, dass es hier Leute gibt, die mehr darüber wissen, liegst Du vollkommen richtig. Hallo Bejos, das die Reparatur 1 Jahr gedauert hat, hat wohl nichts mit dem Problem zu tun. Wird wohl ein etwas schwierigerer Fall sein. Ich nehme an, das der Verstärker der mit den 2 EL 95 Endstufenröhren ist. Diese Amp's sind so asbachuralt, das alle möglichen Fehler auftreten können. Dazu müsste man als erstes wissen, ob die alte Fotozelle noch drin ist oder eine Fotodiode nachträglich eingebaut worden ist. Verpolung schliesse ich mal aus. Nun siehe mal nach und berichte weiter. Schlimmstenfalls könntest Du mir den Amp einschicken und ich repariere das Teil . Dauert keine 4 Wochen. Gruss und fröhliche und so weiter..... :lol:
  10. Filmheini

    Kuriose TK35

    Hallo Gerhard, nämlich die Farbtemperatur. Das ist m.e. entscheidend. Gruss
  11. Filmheini

    Kuriose TK35

    Hallo Eix, bin mir sicher, diese Kinderaugen können nicht lügen. :D Gruss
  12. Filmheini

    Selekton Tonlampe

    Hallo FH99, ich habe mir mal die Mühe gemacht und eine Versuchsschaltung mit einem Tonlampentrafo, Brückengleichrichter, 100 000 µF Elko und orig. Tonlampe 6V 5A aufgebaut. Was ist dabei herausgekommen ? Genau wie Du es beschrieben hast, 5,8V 4,3A Spannung für die Tonlampe alles im grünen Bereich. Allerdings wurde der Gleichrichter ziemlich heiss, ein Anzeichen, daß dieser als Widerstand arbeitet. Möchte nicht unerwähnt lassen, das man niemals die Lampe schalten sollte sondern nur den Trafo primär. Die Leerlaufspannung am Elko kann schon mal um 13V betragen. In Ehrfurcht verneige ich mich vor Dir ob meiner Besserwisserei und werde zur Strafe 2 Stunden nachsitzen und 100 mal schreiben, " Ich bin nicht ein alles Besserwissender " :oops: Gruss
  13. Filmheini

    Selekton Tonlampe

    Hallo, der Spannungsabfall errechnet sich aus 8,5V minus 5,8V - sind satte 2,7V und nicht wie berichtet 0,7 bis 1,0V. Diese 2,7V muss der Trafo wegstecken in Form von Wärme. In der Selecton W II ( 16mm ) wird der Tonlampenstrom im Verstärkertrafo erzeugt, dieser besitzt keine Abgriffe. Wozu auch ? Wozu ein Siebelko von 100 000 µF nötig ist, ist mir schleierhaft. Ein zehnmal kleinerer tut's auch. :roll: Gruss
  14. Filmheini

    Selekton Tonlampe

    Hallo Marc, bei 6V und 5A ist dieser kleine Leistungswiderstand nun nicht gerade klein. Ich würde die Sache viel einfacher angehen, indem man einen einstellbaren Leistungsregler Typ LT 1083 CP ( 7,5A , Fa C. ) mit in Reihe schaltet. Hat den riesigen Vorteil, die Spannung ist durch die Halbleiter absolut brummfrei und diese genau auf 5,8V einzustellen, welches der Lebensdauer der Lampe durchaus entgegenkommt. :D Gruss
  15. Filmheini

    Selekton Tonlampe

    Hallo Marc, nach Einbau eines Gleichrichters und eines Elkos solltest Du die Lampenspannug im Auge behalten. Diese steigt bei 6 Volt auf süße 8,4 Volt an. Dadurch wird die Lampe schön hell und der Ton ist auch ein bißchen lauter. Nur die Lebensdauer der sehr schwer zu beschaffbaren orig. Tonlampe läßt zu wünschen übrig. :roll: Gruss
  16. Hallo Thomas, 'ne goile Idee. Das mit der Kegelblende ist vollkommen richtig, hast ca 25% mehr Licht. Nur die Farbtemperatur verändert sich nicht, welches m.e. eigentlich viel wichtiger ist als Helligkeit. Der Antrieb müsste auf die Riemenscheibe gelegt werden mit einer Upm von 1450. Diese Drehzahl muss am Kopf anliegen für 24B/sek. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich einen B8B - Kopf suche. Gruss PS ich hoffe nicht, das Du die Maschine mobil betreibst, sie wird um einiges schwerer. :shock:
  17. Hallo THX, also mir reicht's schon, wenn ich auf der Bühne meine Anlage aufgebaut habe. Dann noch 'nen PC - Tower aufbauen nur für die Stimmung .... na ja Gruss
  18. Hallo, dazu müsste man erst mal überhaupt die Stimmlage bestimmen, dann ist es ohne weiteres möglich, mit einem Stimmgerät die richtige Stimmung hinzukriegen. Leider habe ich kein Stimmgerät mehr, ich stimme meine Klampfe und Bass frei nach Schnautze. Kann das mal jemand übernehmen und hier veröffendlichen ? :oops: Gruss
  19. Hallo Gerhard, das ist wie bei einem Klavier, je länger die Saiten ( und natürlich auch dicker ) um so tiefer der Ton. Daher ist durch Kürzen oder Verlängern der Drähte eine unterschiedliche Tonhöhe zu erreichen. Verlängern geht schlecht, also absägen der langen Drähte ( Seitenschneider tut's auch ) und im Zusammenhang mit einer Stimmflöte ( Tonhöhe beachten { ! } ) kontrollieren. Gruss
  20. Hallo Florian, das sind nicht so gewöhnliche Eisenstäbe, sondern Eisenstäbe aus Federstahl und dadurch Oberflächengehärtet. Durch diese Härtung entsteht der optimale Sound. Um Bronzestäbe einzusetzen, müßte man in Höhe des induktiven Abnehmers kleine Röhrchen aus Eisen befestigen. Als Abnehmer eignet sich am besten der von THX vorgeschlagene. Ist auf jeden Fall bässer. :D Gruss
  21. Filmheini

    15-18 fps

    Hallo Martin, mit Deiner Vermutung, ein 4-poliger Motor mit ca. 1500 Upm und eine Wicklung ist fertig, liegst Du richtig und läuft etwas langsamer weiter. Normalerweise haben die 35er Projektoren Motoren mit 1450 Upm. Dann fällt es kaum auf. Bei längerer Betriebsdauer wird der dann ganz schön heiss. :oops: Gruss
  22. Hallo Martin, weil ein 30mA FI schon beim anhusten abschaltet. Scharf anäugeln reicht auch. :lol: Gruss
  23. Hallo, Zahnriemen und Keilriemen gibt es noch bei Fa. www.sahlberg.de Dort kann man eine kostenlose Produkt - CD bekommen. Gruss
  24. Hallo EIX, Lido Lichtspiele sollten sich ganz schnell mal " Tips und Tricks " im Forum durchlesen > Kölbenzünden im Ton . :wink: Gruss
  25. Hallo THX, klingt 'nen Bass- Tonabnehmer bässer als Gitarre ? :roll: Hallo Holgi, die Stimmung der Uhr kann man so nicht übernehmen. Es muss schon nach Kino klingen. Deshalb sich die Töne anhören und aufzeichnen, die hier irgendwo im Forum sind. Gruss
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