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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. 6 Jahre Amortisation, laut Studie der RMC Medien Consult.

     

    die rmc studie ist einige jahre alt.

     

    eine verläßliche studie oder aussage betreff amortisation von "Digital Cinema" läßt sich unter seriösen gesichtspunkten aktuell nicht erstellen.

     

    zu viele fragen sind noch ungeklärt:

     

    FFA - Förderung: Ja oder Nein ... bisher ist nur ein "Nein" ergangen.

     

    beteiligung der verleiher: Ja oder Nein ... hier gibt es keine verbindlichen zusagen geschweige denn verträge, noch nicht einmal eine offene diskussion ist im gange.

     

    wie soll man ohne diese (wichtigen) parameter eine betriebswirtschaftliche seriöse rechnung anstellen?

     

    die studie einer schweizer bank von ende 2005 kam zu einem eindeutigen schluss, der sich wie folgt auf den nenner bringen läßt: "Rechnet sich nicht: Weder für kinobetreiber, capital investors noch für die studios" ...

  2. Stattdessen die Vorfreude auf kommende DLP-Vorführungen von Super 35-Titeln. Nun: unter den hier schreibenden Large-Format- und 70mm-Cracks ist das verwunderlich, wie sich plötzlich die Maßstäbe wandeln.)

     

     

    Tja ... das ist halt der unterschied zwischen uns ... ich kann mich manchmal noch wie ein kleines kind auf einen film und die bevorstehende zu erwartende geschichte freuen, zweitrangig erstmal ob DLP oder super-35 oder genesis oder filmbandoriginal. Ist das schlimm oder gar psychologisch abnormal? Übe ich jetzt verrat an der von mir hochgehaltenen und geliebten tradition des breitfilmbandoriginal-abspiels? Muss ich ein schlechtes gewissen haben und buße tun?

  3. Zu Super 35: von Ihnen nicht die bescheidenste These oder Analyse, außer Eigenwerbung. Nein: es kommen (im Dauerwiderspruch zu mir) nur angeblich herausragende Super 35-Beispiele, die dem uniformierten Leser suggerieren, wie großartig das Format doch sei.

     

    Nö ... ich halte das format nicht wirklich für grossartig ... nie behauptet, reimst Du Dir wieder zusammen ... es gibt aber einige filme, die ich mit titel anführte (und auch wirklich gesehen habe), die aus den bekannten und hier oft genannten limitierungen des formates großartiges gemacht haben ... darf man hier nicht positiv denken, sondern muss den ganzen tag schlecht gelaunt über den untergang des filmbandoriginalen reiches lamentieren?

  4. Bei ersterem stimme ich Dir voll zu, letztere beide habe ich leider nicht gesehen...

     

    ... kannst Du gerne unter freiem himmel (neumodisch auch "Open Air" genannt) auf 240qm leinwand nebst frisch gezapfter hopfenkaltschale nachholen:

     

    VOLVER am 29.07.

     

    KISS KISS BANG BANG am 06.08. (wirklich ein klasse film, der leider etwas unterging. Erste Regiearbeit von Shane Black, Drehbuchautor von "Lethal Weapon" mit hervorragend spielenden Val Kilmer und Robert Downey Jr.)

  5. Dagegen echt mal ein sphärisch aufgenommener Lichtblick war für mich ANGEL-A, der mich erstens von der subjektiven Schärfe und Bildwirkung überzeugt hat, als auch meine ich ihm angesehen zu haben, dass er genau "auf das Format" cadriert war.

     

    Bei ANGEL-A muss ich Dir zustimmen ... aber das sich oft einschleichende gefühl einer wenig aufmerksamkeit geschenkten bildkomposition stelle ich immer wieder und auch schon seit langem formatübergreifend bei vielen filmen fest und läßt sich m.E. nicht am Super-35 format alleine festmachen. Liegt eher an den verantwortlichen hinter der kamera und wieviel wert darauf gelegt wird.

     

    HARD CANDY ist Low-Budget und war der erste Film des Kameramannes Jo Williams ... geben wir ihm noch eine chance? :-)

  6. Es ist der real-existierenden Praxis des Super 35-Drehs zu eigen, Motive und Kompositionen all zu oft dem Normalformat (oder richtiger beschrieben: full-aperture) anzunähern

     

    hast Du schon mal die super-35 kamera verantwortlich geführt? Finde Deinen namen leider nicht in www.imdb.com oder www.cinebiz.de gelistet ... oder woher kommen diese seltsamen ansichten über real-existierende praktiken von kameraleuten?

  7. ... und Filme, die wirklich erst in mehreren Monaten starteten, und nicht nächste Woche.

    Letztendlich ist zwar CEI DIE Veranstaltung in Europa für Kinomacher, aber ob ich nochmal komme, glaube ich nicht. Dann lieber Show west.

     

    Stefan

    nun ... es gibt BORAT zu sehen ... mein (geheim)tip für januar 2007

  8. für digital-vorführungen weiß ich es nicht:

     

    bei einer 35mm kopie geht es mittels dts-ccs system.

     

    http://www.dts.com/cinema/dtsaccess/dtscss.php

     

    Bei POSEIDON sind die deutschen UT auf der dts-CD und können bei bedarf aufgeschaltet werden.

     

    POSEIDON ist der erste film, bei dem diese dts-ccs-version mitgeliefert wird, weitere filme anderer major-verleiher sollen folgen.

     

    eine interessante möglichkeit ein zusätzliches publikum zu erreichen.

     

    Wir werden dieses system zu POSEIDON spielfertig haben.

  9. David Lean hatte aber keine pragmatischen Gründe, ZHIVAGO in 35 mm zu drehen, sondern erlitt mit seinem Super Panavision 70-Ansatz eine Niederlage bei Produzent Ponti. Dessen Frau Sophia Loren sollte die Rolle der "Lara" übernehmen, wurde aber von Lean abgelehnt. Nach alledem war das Verhältnis zw. Produzent und Regisseur gespannt.

     

    Wenn Lean laut Deiner aussage (die ich anzweifele) ausschließlich dem wunsche des produzenten nachgekommen ist, dann ist das Pragmatismus, wenn nicht gar Opportunismus in reinkultur. Ich glaube nicht, und das geht auch aus diversen außerungen von Lean und Young hervor, das er bei DOCTOR ZHIVAGO nur Ponti zuliebe seine grundsatztreue gegenüber der gestaltung seiner filme aufgegeben hat. Das wäre eine zu einseitige, beliebige und triviale schlußfolgerung, die weder der komplizierten entstehung des filmes noch Leans charakter gerecht wird.

     

     

    Sie finden ja fast alles interessant und erfeulich, was der Markt an Novitäten beschert. So schwimmt man im Strom immer obenauf. :lol:

     

    Du hast es richtig erfaßt: das leben und letztendlich auch das kinogeschäft ist mit einem strom vergleichbar, der mal schnell und mal langsam fließt ... aber er fließt und steht nicht und hinter jeder flußbiegung kann sich etwas neues aufregendes auftun.

  10. Also dann nicht diskutieren, sondern informieren?.

     

    ich habe noch keiner der genannten filme gesehen ... wie soll ich dann ernsthaft darüber diskutieren können?

     

    Singers Aussage habe ich anders verstanden. Letzterdings hat er digital gedreht, zynisch (oder pragmatisch?) genug.

     

    Singer erwähnt in dem interview verschiedene praktische gründe, warum man dem digitalen dreh gegenüber dem 65mm dreh den vorzug gab ... das finde ich zwar auch sehr bedauerlich, aber das nennt man pragmatismus ... also eine erkenntnis in die lage der dinge. Ähnliche pragmatische erkenntnisse mögen auch David Lean und Freddie Young zur Entscheidung, DOCTOR ZHIVAGO in 35mm statt im königsformat 70mm zu drehen, geleitet haben. Trotzdem war/ist DOCTOR ZHIVAGO ein großer film geworden ...

     

    Du wirfst Singer zynismus vor ... fotographierst aber selber auch digital und nicht analog auf filmbandoriginal ... wo bleibt da die konsequenz, die Du von allen einforderst? Oder könnten es auch praktische und finanzielle gründe sein, die Dich, wie so viele, beim privaten foto von der 100jährigen filmbandtradition entzweit haben :cry:

  11. Weit weg von der Frage nach Ihrer persönlichen Meinung zum Thema Digital-Look?)

     

    dies ist nicht der platz für diskussionen pro oder contra digital look, dieser thread ist von mir als reine information verfasst wordem, was z.Zt. digital gedreht wird und was Bryan Singer dazu sagt. Der kern seiner aussage ist auf den punkt gebracht:

     

    "Super35 sieht richtig Schei...e gegen 70mm aus! Ich erhoffe mir mit dem digitalen dreh mehr bildqualität gegenüber Super35."

     

    Das ist im ansatz eine für mich erfreuliche erkenntnis. Warten wir einmal vorurteilsfrei ab, wie das resultat aussieht ... mein interesse ist jedenfalls geweckt.

  12. @preston: Möchten Sie auch einen eigenen Standpunkt oder Diskussionsbeitrag einbringen, oder posten Sie nur Links aus Spaß, sich amüsierend, wer sich darüber alles in Rage brächte?

    Ich würde gerne mal IHREN PERSÖNLICHEN STANDPUNKT hören wollen, wenn Sie sich trauen, nicht nur Clips und Rätsel des World-Wide-Web hier aufpicken zu müssen.

     

    ich poste diese links als anwort auf eine frage von @majorsmith und als weiterführende information für die leser dieses forums und weil es thema dieses threads ist ...

     

    ... wenn Dich das alles in rage bringt und Deinen blutdruck hebt, empfehle ich Dir, diesen thread in aller gelassenheit links liegen zu lassen ... Du musst die beiträge ja weder lesen noch jeden beitrag beantworten und kommentieren ...

     

    "Go cool!

    Boy, boy, crazy boy

    Get cool, boy

    Got a rocket in your pocket

    Keep cooly cool boy

    Don't get hot

    'Cause man you got

    Some high times ahead

    Take it slow

    And Daddy-o

    You can live it up and die in bed

    Boy, boy, crazy boy

    Stay loose, boy

    Breeze it

    Buzz it

    Easy does it

    Turn off the juice, boy ..."

     

    (aus: West Side Story)

  13. Was ist von diesen 3-D Vorführungen zu halten? Wird der Film bei der Aufnahme schon räumlich aufgenommen oder sind das "Pseudo- 3-D-Filme, die erst bei der Projektion Ihren plastischen Effekt erhalten?!

     

    interview mit Bryan Singer (Regisseur von Superman returns) hier:

     

    http://www.superman-returns.info/news/s...chnik.html

     

    es sind "nur" 20 minuten in 3-D und es funktioniert ähnlich dem verfahren von "real-D". Es wird nachträglich das zweite auge errechnet...letztes Jahr gab es einen probeausschnitt von BATMAN RETURNS in IMAX-3-D in Amsterdam zu sehen...war beeindruckend ...

     

    Bryan Singer nimmt in diesem interview auch bezug zu testaufnahmen, die man in 70mm gedreht hat ...

     

    Zitatanfang: "Wir haben Testaufnahmen von Brandon Routh gemacht, auf Super 35 Film. So habe ich X2 und The Usual Suspects aufgenommen. Und wir dachten, nur aus Spaß, dass wir gleichzeitig eine alte 70mm Panavision Kamera laufen lassen könnten. So wurden Lawrence of Arabia und 2001: A Space Odyssey gedreht, aber sie wird nicht mehr benutzt, da sie ungewöhnlich teuer ist. Wir haben die Testaufnahmen in einem Kino laufen lassen, dass 7-0mm-kompatibel war und haben sie immer wieder angesehen. Auf einmal wirkte das 35-mm-Bild so primitiv. Es war deprimierend, in Auflösung, Klarheit und Vertrautheit." Zitatende ...

     

    Bryan Singer in einem interview mit Hollywood Movies:

    "We’re shooting the film with something called the Genesis Camera. We’re the first film to really utilize this camera. It was built from the ground up by Sony and Panavision to look more like film than any digital camera to date has done and it’s quite fascinating. It’s created quite an image. Kind of was spawned from when I did Brandon Routh’s screen test. I did it in both 35mm and 70mm and I looked at the 70mm image and the resolution, and I said, ‘God, if we could only shoot this movie in 70mm.’ But it’s not possible with the way that the cameras, the lenses, the rigs, the processing of the films, it’s just not possible. So the Genesis Camera came the closest to creating something classic, but new. And with a resolution that will blow up to IMAX. You’ll be able to project on the side of the biggest building in this town and it will be pretty vivid, pretty clear.”

     

    und noch ein interview (cinefacts):

    "„Dass der Einsatz der Genesis-Kamera vielleicht möglich sein würde, erfuhr ich, als ich Brandon bereits besetzt hatte“, erinnert sich Singer. „Wir machten Probeaufnahmen in dem vorgesehenen Filmformat Super 35mm, und aus Spaß drehten wir auch einen Test in 70mm. Nachdem beide Aufnahmen entwickelt waren, schauten wir uns zunächst den 35mm-Film an und schalteten dann um auf den 70mm-Projektor. Die Brillanz, Tiefe und die völlig unsichtbare Körnung machten das Bild derart klar, dass der 35mm-Film daneben aussah, als ob wir schlechtes Filmmaterial benutzt hätten… So unterschiedlich wirken die beiden Formate. Ich forschte also nach, welche Möglichkeiten es gibt, auf 70mm zu drehen“, erklärt Singer. „Sehr schnell fand ich heraus, dass es eine Million Gründe gibt, die 70mm als unpraktisch verbieten – man ist in Bezug auf Kamerabeweglichkeit und Filmmaterial zu sehr eingeschränkt.“

     

    Etwa zur selben Zeit erfuhr Singer von seinem langjährigen Kameramann Newton Thomas Sigel, dass Sony und Panavision die neue Genesis-Kamera entwickelt hatten. „Damals befand sich wohl nur eine dieser Kameras in L.A. – mit der haben wir einen von Brandons Kostümtests aufgenommen“, erinnert sich Singer. „Dann begannen wir einen der umfassendsten Material-Vergleichstests aller Zeiten: Mit der Genesis drehten wir Probeaufnahmen draußen in weichem Licht, warmem Licht, nachts, mittags, abends, morgens, Innenaufnahmen, Kostüme, Frisuren und Makeup, alles, was man sich nur vorstellen kann. Tom und ich sahen uns die Tests in einem Vorführraum an, und aufgrund dieser Vergleiche entschieden wir gemeinsam, den Versuch zu wagen und den gesamten Film mit dem Genesis-System zu drehen.“

     

    Innerhalb kurzer Zeit waren weitere Kameras für „Superman Returns“ einsatzbereit. „Als wir die Kameras in Australien benötigten, hatten wir wohl nur eine oder zwei“, sagt Singer. „Doch nach ein paar Monaten Drehzeit standen uns acht oder zehn zur Verfügung.“

     

    Singer und auch Sigel geben zwar zu, dass es mit der Genesis viele technische Probleme zu bewältigen galt, aber dennoch waren sie mit dem Endergebnis mehr als zufrieden.

     

    „Sony und Panavision haben sich sehr viel Mühe mit der Kameraentwicklung gegeben, um das ganze Filmspektrum abzudecken“, sagt Sigel. „Das Beleuchtungskonzept unterscheidet sich also nicht wesentlich von anderen Systemen. Unbearbeitet sieht das mit der Genesis-Kamera aufgenommene Material etwas blass aus. Aber wir entschieden uns gegen eine Korrektur des gesamten Materials, vielmehr ließen wir die täglichen Musteraufnahmen überarbeiten, wobei wir dem Farbexperten Standbilder als Referenz vorgaben. Auf diese Weise lernten wir die Grenzen des Systems kennen, und wir legten fest, was in der Endfertigung noch nachbearbeitet werden musste, um dem Film sein endgültiges Aussehen zu geben. Der Bonus dabei war, dass alle Effekte-Firmen von uns Testmaterial bekamen, das den von uns angestrebten endgültigen Look repräsentiert – das ist ihnen beim Erstellen der Effekte eine unschätzbare Hilfe. Bei einem Film wie unserem ist es ganz entscheidend, sich mit den Experten für visuelle Effekte genauestens abzusprechen, um nicht nur ,den Look‘ zu schaffen, sondern ihn auch durchgehend beizubehalten.“

     

    Wie in vielen anderen Bereichen beim Dreh dieses Films stellt auch der Einsatz der Genesis-Kamera wieder das Zusammenwachsen von Alt und Neu dar. „Ich bin noch mit der ganz traditionellen Filmtechnik aufgewachsen“, sagt Singer. „Ich drehe am liebsten auf Filmmaterial. Tom ist Kameramann und Kameraassistent gewesen – der digitale Dreh war also für uns beide völlig neu. Wir setzten häufiger Weitwinkel und Totalen als bei meinen früheren Filmen ein, weil das ,Superman Returns‘-Panorama derart gewaltig ist. Als wir uns dann die Aufnahmen der ersten Drehtage auf der Kent-Farm anschauten, merkten wir beide, dass wir hier die Chance hatten, einen hervorragenden, wunderschönen Film-Look zu schaffen.“

  14. es werden langsam immer mehr ...

     

    nach SCARY MOVIE 4 sind/werden auch folgende filme digital gedreht:

     

    SUPERMAN RETURNS (Bryan Singer)

    MIAMI VICE (Michael Mann)

    CLICK (Frank Coraci)

    ZODIAC (David Fincher)

    APOCALYPTO (Mel Gibson)

    HOME OF THE BRAVE (Irwin Winkler)

    YOUTH WITHOUT YOUTH (Francis Ford Coppola)

     

    Newton Thomas Siegel, Kameramann von SUPERMAN RETURNS, in einem Interview mit HOLLYWOOD REPORTER ...

     

    " We (Sigel und Regisseur Bryan Singer) were ... trying to find some format that would celebrate the iconic, hyper-real feeling of Superman" -- and we couldn't shoot in 65 mm for budget reasons and there was also no way to develop 65 mm dailies in Australia"

     

    digital also als 65mm ersatz??

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