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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. ... sondern die Einwiesung dorthin, wo noch andere Fantasten einsitzen. Traurig, sein Zustand. :oops:

     

     

     

    "Am gefährlichsten sind die Leute mit ein bisschen Grips, die sich berufen fühlen, die Maßstäbe anzulegen. Soweit es bei ihnen langt - länger darf es bei niemandem langen."

     

    Benn, Gottfried, Dichter (1886 - 1956)

  2. Sensationell wäre MOTION!

     

    ergänzung: MOTION läuft zusammen mit SKY OVER HOLLAND im sonntagvormittag "Shorts & Clips in 70mm" programm ... der kameramann beider filme war Robert Gaffney.

     

    Robert Gaffney wird am Sonntag, 8. Oktober, also genau an dem Tag, an dem seine beiden kurzfilme zusammen in der 70mm fassung im weit entfernten deutschland während des TODD_AO festivals laufen, 75 jahre alt werden. Er befindet sich zur zeit im krankenhaus, ist aber wieder auf dem weg der genesung.

     

    Wir werden an dem festival-sonntag eine glückwunsch- und genesungs-karte auslegen, die jeder festival-gast mit unterzeichnen mag und die Robert Gaffney bestimmt erfreuen und auf dem weg der genesung weiterhelfen wird ...

  3. Irgendwann kaufe ich das gefährliche "Fisheye" auf meine Kosten und werde damit auf der Südkurve eine kleine Besetzeraktion starten. Das bedarf aber streng verschwörererischer Vorberetungen, da eine solche Wunderwaffe schwer aufzutreiben ist.

    Nennen Sie mir doch mal mal bitte die Breite und Höhe Ihrer Bildwand und die E, falls es kein Betriebsgeheimnis ist. Dankeschön.

     

    sorry ... bin auf anraten zur zeit in urlaub :-)

  4. Zu Hochzeiten der 70mm Wiedergabe passierte es gelegentlich, dass die 35mm und 70mm Fassungen unterschiedliche Prädikate (W bzw. BW) hatten. Ein Ergebnis der Tonmischung?

     

    interessant ... weißt Du noch, welche filme diese prädikatregelung hatten?

     

    Es ja eine Weile gedauert, bis ich es gefunden habe: Alamo war in Todd AO "Besonders Wertvoll", als Cinemascope Projektion jedoch nur "Wervoll".

     

    Mal fröhlich gelästert: Auf der Südkurve wäre auch die 70mm Projektion nur wertvoll, da oben und unten beschnitten und auf das CS- Format gestutzt.

     

    Danke für den (späten) hinweis ... und lieber "wertvoll" als gar nicht gezeigt, oder?

  5. Alles falsch.

     

    ... dieser kommentar überrascht niemanden und war zu erwarten

     

    Die Star-Wars-TC-Kopien (engl.) habe ich in den Händen gehalten, sie wurden auch immer wieder angeboten zu Höchstpreisen.:

     

    Über STAR WARS TC-kopien gibt es tausende von gerüchten und geschichten, die immer wieder gerne am stammtisch breitgetreten werden (ist ja auch in ordnung so) ... nun also eine neue berliner variante ... (PS: Elvis lebt übrigens auch noch)

     

    Ihr eingestelltes Bild ("krümmungskorrigiert"?) - wollten Sie es kommentieren? Machen SIe ein paar Tage Urlaub, und dann mit neuem Elan an Ihre Aufgaben! Es bringt nichts, wenn man zu viel gleichzeitig anfängt, so kompetent ist niemand, als daß es nicht an Grenzen stößt.

     

     

    ja was denn nun? Kommentieren oder in urlaub fahren? Deine ratschläge widersprechen sich ... :-)

  6.  

    Primärer Anlaß für mangelnde Eignung des Druckprozesses für Large Format-Filme war das Schärfeproblem. Die Breitfilmformate hatten einen Roadshow-Qualitätsanspruch, der infolge der Unausgeglichenheiten der Technicolor-Kopien so nicht hätte erfüllt werden können. Weder hinsichtlich der Farbhomogenität noch hinsichtlich der Deckungen der Auszüge und somit auch der Bildschärfe.

     

    falsch ... es war eine unternehmerische entscheidung, die (wie auch von @magentacine ausgeführt) zugunsten des gerade aufgekommenen, für kleine auflagen sich besser eignenden, negativ/positiv verfahrens ausgefallen war -- gegen das zu dem zeitpunkt veraltete aufwändige dye-transfer verfahren. Davon abgesehen war der lieferant der druck-kopiermaschinen, I.B. corporation, auch nicht in der lage, solche für den 70mm film schnell zu entwickeln und zu liefern.

     

    Eine unternehmerische entscheidung, die sich im nachhinein als wirtschaftlich richtig bewiesen hat, so sehr man dem auch nachtrauern könnte.

     

    Von STAR WARS und JAWS II wurden nie druckkopien hergestellt. JAWS (der erste teil) kam allerdings mit TC druckkopien in die kinos. Einer der jobs der technicolor leute bestand seinerzeit in der aufgabe, für diesen film die unterschiedlichen meeresfarben der verschiedenen szenen (totalen und großaufnahmen wurden teilweise an unterschiedlichen orten/meeresgegenden gedrejt) einheitlich auf einen festgelegten "meeresfarbenlook" auszuarbeiten.

     

    Betr: Technicolor London - danke für den hinweis, ich hatte die jahreszahl verwechselt, 1975 wurde die erste eigens für China gebaute I.B. maschine ausgeliefert, 1977 wurde dann auch bei Technicolor London das druckverfahren ganz aufgegeben und der komplette maschinenpark nach china verkauft. 1976 bereits wurden jedoch die neuen weitgehendst eigenentwickelten high-speed contactprinter bei TC London in betrieb genommen.

  7. @magentacine hat vollkommen recht ... etwas noch zur ergänzung ...

     

    eine dye-transfer kopierstrasse war eine hochkomplexe, sehr teure anlage, die kontinuierlich einen theaterakt wieder und wieder durch"kopierte" oder besser "bedruckte" und wässerte und letztendlich schon endfertigte, bis der kopierauftrag des betreffenden aktes für diesen titel in der jeweiligen sprachfassung fertig war. die maschinen liefen also pausenlos, was bei kopieraufträgen (ähnlich einer offset-druckmaschine) immer günstiger wird je größer der auftrag ist. Technicolors drucksystem war also aus seinem funktionsprinzip her auf große kopieraufträge angewiesen, wenn man wirtschaftlich arbeiten wollte.

     

    1955, das jahr als TODD-AO auf den markt kam, gab es bereits das negativ/positiv verfahren von eastman-kodak seit ca. 6 jahren und hatte technicolors farbkopier-alleinherrschaft schon ausser kraft gesetzt. Ebenfalls befand sich da alte hollywood system durch das immer stärkere aufkommen des fernsehen bereits in einer krise und man ging dazu über, filme mit kleineren auflagen zu starten als früher.

     

    Da (wie @magentacine erwähnte) 70mm produktionen in roadshow releases und kleinen exklusiven und zeitlich weit auseinanderhängenden daten gestartet wurden, wäre eine investition in das zu diesem zeitpunkt fast 30 jahre alte und kaum geänderte dye-transfer verfahren auch für 70mm nicht wirtschaftlich sinnvoll und aus der sicht der damaligen zeit auch nicht sehr innovativ gewesen.

     

    man entschied sich daher, ganz auf das negativ-positv verfahren bei 70mm zu setzen und begann nahezu zeitgleich mit einführung des TODD-AO verfahrens ein ähnliches eigenes multifunktionales verfahren (technirama)zu entwickeln, dass es erlauben sollte, problemlos kopien aller formate (70mm, 35mm, 16mm) herzustellen. Erster film NIGHT PASSAGE im jahre 1957.

     

    gleichzeitig entwickelte und baute TECHNICOLOR ab 1956 optische kopiermaschinen für 65mm negative, die auch jedes gewünschte kopienformat (70mm, 35mm und 16mm) kopieren konnten.

     

    Super Technirama 70 wurde 1960 eingeführt.

     

    1963 entwickelte Technicolor das "blow-up" verfahren zur kopierung von 70mm filmen von 35mm negativen.

     

    1963 begann bei technicolor auch die entwicklung von optischen kopierern zur herstellung von korrigierten 70mm kopien von 65mm ultra-panavision negativen zur projection auf tief gekrümmten leinwänden.

     

    1970 stellte Technicolor Hollywood die 35mm dye-transfer kopierung komplett ein und stellte ganz auf das bis heute übliche negativ/positiv verfahren um.

     

    1975 wurden dann auch in London als letztem Technicolor werk diese umstellung vollzogen, die dye-transfer maschinen abgebaut und nach china verkauft.

     

    Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Technicolor alle anderen (kleineren) filmformate (16mm, Super8mm) auch im dye-transfer verfahren kopierte. Dies geschah auf den dann modifizierten 35mm dye-transfer druckmaschinen.

     

    Khartoum_2_small.sized.jpg

    (Scan aus einer krümmungskorrigierten 70mm kopie des Ultra Panavision filmes KARTHOUM)

     

    Alles dies mag erklären, dass die entscheidung von technicolor sich bei der 70mm kopierung des negativ/positiv prozesses zu bedienen aus der sicht einer innovativen und flexibel reagierenden weltfirma richtig war, aus sicht des archivars/filmfreundes mag es bedauerlich sein.

     

    Welche hervorragende qualität damals aber abgeliefert worden sein muss, mag jeder sofort auch heute noch erkennen, der eine der hervorragenden technicolor 70mm kopien aus der blüte der 65mm zeit sieht ... wie der oben abgebildete film KARTHOUM.

  8. Wenn Sie Seminare mögen, dann stört die vorauseilende Debatte @magentacine / @ cinerama auch nicht und kann weiterlaufen..

     

    die debatte stört überhaupt nicht und selbstverständlich soll weiter diskutiert werden ... rede und gegenrede zeugt ja von einem regen interesse am thema und rechtfertigt schließlich auch die existenz eines solchen festivals. Nichts wäre schlimmer, als wenn ein festival einfach so dahinplätschert, ohne dass das publikum anteil und interesse zeigen würde. Insgeheim habe ich mir ja auch erhofft, dass die ins forum gestellte umfrage eine diskussion lostreten möge und die aufmerksamkeit auf das festival-thema erhöht.

     

    Das ist so in kommunalen Kinos und auf Internationalen Festivals üblich, daß heiß um Stil und Inhalt der Filme debattiert wird. Bei Sundance ebenso wie in Cannes, auf der Berlinale, der Biennale oder in Bradford.

     

    das ist lieb von Dir ... uns auf eine stufe mit Sundance, Cannes, Berlinale und der Biennale zu stellen ist aber etwas zu viel der ehre ... wir bleiben da doch lieber provinziell und beschaulich ... dafür aber auch gemütlich und persönlich und weit entfernt von der massenabfertigung und den überhöhten nepp-preisen wie in Cannes ... :-)

  9. jungs ... wir reden über film-festivals, also "festliche vorführungen von filmen in festlichen rahmen", die letztendlich dazu da sind, das "medium" film und/oder den begegnungsort "kino" zu feiern. Da würde ich nicht päpstlicher als alle breitfilm-päpste sein ... und wenn herr spielberg oder sir alan in unsere beschauliche badische provinz kommen würden, hätte ich keinerlei hemmungen, INDIANA JONES oder THE WALL zu zeigen, auch wenn das "blow-up's" sind. Festivals sind "events" und "promotion-träger" und in diesem fall ein promotionträger für den analogen und überbreiten film.

     

    Worüber Ihr redet und debattiert sollte "seminaren" oder "workshops" vorbehalten sein, die präziser, genauer und ernsthafter bestimmte filmthemen oder diese Eure fragen abhandeln könnten. Ich wäre auch der erste, der einen workshop à la "the first very serious workshop for optical reduced 35mm dye-transfer-prints on ferrania stock compared against KODAK-stock" abhalten würde bzw. als gast besuchen würde.

  10. Aber bei einem Todd-AO-Festival würde ich persönlich eigentlich keine körnigen, milchig-überstrahlten Blowups der 1980er bevorzugen, sondern lieber qualitativ beeindruckendere Bilder.

     

     

    sehe ich im prinzip auch so ... daher werden hauptsächlich 70mm kopien von in 65mm produzierten filmen zu sehen sein - aber ausnahmen können natürlich die regel bestätigen :-)

     

    Ich darf in diesem zusammenhang auch eine europa-premiere und eine world-premiere von neu hergestellten 70mm kopien zweier bedeutender 65mm produktionen ankündigen ...

  11. Eine der bastionen des breiten filmbandoriginales ...

     

    das National Museum for Film, Photographie and Television in Bradford, England ...

     

    zeigt vom 25. - 31. august täglich den allerersten TODD-AO film

     

    OKLAHOMA!

     

    aus dem jahre 1955 in einer 2k digitalkopie auf der gekrümmten Cinerama-Streifen-Leinwand.

  12. @cinerama ... Du magst gerne in alten geschichten bis ans lebensende ausschweifend herumstochern und dieselben bis zum exzess repetieren ... ich muß mich leider um die gegenwart und zukunft kümmern ... good bye und genieße amsterdam ganz entspannt und locker :-)

  13. Es kommen mehrere Leute nicht mehr nach Karlsruhe, mit denen ich sprach und die ich kenne. Daher die "wir"-Form.

     

    verzeihung, hatte nicht gewußt, dass Du hier für einen anonymen und nicht näher genannten zirkel oder geheimbund den forumssprecher abgibst ...

     

    wenn Du/Ihr aber nach amsterdam fahren wollt, ist das natürlich auch eine schöne und angenehme reise in eine weltstadt, die ich sehr mag und schon oft besucht habe. Die screenings finden in einem wirklich schönen cinerama - kino statt und es gibt ein erlesenes & interessantes programm. Wäre nett, wenn Du/Ihr dieses programm auch hier bekannt machen würdest/würdet, trifft bestimmt auch die interessenslage einiger forumsteilnehmer:

     

    daher erlaube ich mir, Deinen/Euren unvollständigen hinweis auf die amsterdamer screenings zu konkretisieren: vom 13. - 15. 10. zeigt man folgende 70mm filme: 2001, BARAKA, BATTLE OF THE BULGE, TITANIC, APOKALYPSE NOW und einen "Surprise"-Film in zusammenarbeit mit der Schauburg.

     

    weblink: www.filmmuseum.nl

     

    allemal eine reise wert, da hast/habt Du/Ihr vollkommen recht ...

  14. Darum mögen wir die Screenings dort im Moment jedenfalls nicht.

     

    "Pluralis Majestatis" ... ??? ... Leiden Eure Majestät unter größenwahn?

     

    (Auszug aus Enzyklopädie: "Hintergrund der Wahl der Mehrzahl ist, dass ein Monarch oder andere Autoritäten immer für ihre Untertanen bzw. Untergebenen sprechen.")

     

    oder leiden Eure Majestät vielleicht an "Pluralis auctoris "

     

    (Auszug aus Enzyklopädie: "Autorenmehrzahl, in welcher der Sprecher/Autor sich selbst meint, jedoch auf diese Art Einverständnis mit dem Zuhörer/Leser kommuniziert.")

     

    Ersteres ist mit fachlicher hilfe und viel geduld heilbar ... Letzteres ist leider wunschdenken :-)

  15. Haben Sie mir doch erzählt, und sogar einer Foto geschickt: war ein ULTRA MC for 70mm Film - Curved Screen -, 101.6 mm, aus den 1980er Jahren. Das gefiel Ihnen nicht oder war zu teuer (ich hatte es Ihnen auch nie empfohlen, das hatten Sie mißverstanden) und Sie haben letzlich (nach 8 Monaten des Austestens, so Ihre Worte) eine dann vollkommen falsche Schneider-Optik angeschafft.

     

    @cinerama ... Du solltest Dir notizen machen oder tagebuch führen, denn Dein gedächtnis spielt Dir leider total falsche informationen ein ... aber, who cares?

  16. Also soviel ich mich erinnern kann stand in der Schauburg im unteren Saal noch nie eine DP70 sondern auf dem ehemaligen Balkon. Herr F. hatte ja da die DP 70 vom ehemaligen City/Universum aufgestellt. Was aus den Atrium DP 70 Projektoren wurde, würde mich auch mal interessieren, sind die noch in der Schauburg?

     

    Deine ausführungen sind korrekt ... die Atrium DP70 gab es letztes jahr im foyer zu besichtigen ... dieses jahr evtl. im BWR ...

  17. nur soviel: die angesprochene ISCO optik wurde mir freundlicherweise und sehr unkompliziert leihweise von ISCO zu verfügung gestellt. Nach ausgiebigen A/B Tests haben wir uns dagegen entschieden ... nicht aus finanziellen gründen sondern wegen der abbildungseigenschaften ...

  18. Ohne Projektion mit optimiertem Bildstand und unbeschnittenem Format werde ich keine Anreisen mehr tätigen.

     

    vielen dank, dass Du meiner anregung, konstruktiv in wort und tat zum thema etwas beizutragen, so schnell nachkommst ... wir wissen das alle sehr zu schätzen :-)

  19. Ich glaube nicht mehr an DP 70-Einbau.

     

    "Glauben" mein lieber @cinerama "tut man in der Kirche!" Wenn es aber um etwas rein technisch wissenschaftliches wie den erwähnten breitfilmoriginal-projektor geht, würde eine mehr technisch wissenschaftliche ausdrucksweise am platze sein. Da es Dir offensichtlich schwer fällt, Dich entsprechend auszudrücken, hier eine kleine hilfestellung.

     

    In der tat muß man zwischen hypothesen, theorien und gesichertem wissen unterscheiden. Eine hypothese ist eine vermutung, die sich kaum auf anhaltspunkte stützen kann. Eine theorie ist schon mit einigen mehr oder weniger aussagekräftigen experimenten oder hinweisen abgesichert, während gesichertes wissen in aller Regel von keinem seriösen wissenschaftler/leser/forumsteilnehmer mehr ernsthaft angezweifelt wird.

     

    Wozu dürfen wir Deine aussage rechnen? Hypothese? Jeder mache sich seinen eigenen reim ...

     

    Vermutlich müssen die jetzigen Einrichtungen (DP 75) erst abgeschrieben werden, keine Ahnung. ?

     

    In der tat ... du hast "keine ahnung" über abschreibungsfristen sonst würdest Du eine solch bizzarre theorie nicht aufstellen.

     

    Ohnehin wunderlich, daß vom Betreibervorgänger (der sich eigentlich ebenfalls mit der Materie auskannte) seinerzeit bestehende DP 70-Projektoren ausgebaut wurden und stattdessen DP 75 arretiert wurden. ?

     

    Hypothese, die ganz einfach falsch ist. Aber Du kannst auch nicht die Geschichte des "hauses" kennen ... empfehle Dir, die anläßlich des kommenden festivals erscheinende festschrift zuzulegen. Kann sie Dir gerne nach erscheinen zusenden (gratis natürlich, soviel ist mir deine korrekte weiterbildung wert)

     

    Allein das eingestellte DP 70-Werkstatt-Bild verrät einen Mix aus uralten (und explosionsgefährlichen) Kondensatoren (die gehören rausgeworfen) und neueren Steuerungselementen, die neben warscheinlich nicht mehr zugelassenen älteren Klemmleisten konfiguriert sind.

     

    Da war ich vor acht Jahren weiter mit meiner DP 70 und neueren Elkos.

    Wer hat denn diese Elektrik eingebaut und daran verdient?

     

    es ist, wie Du schreibst, ein werkstatt-bild ... work in progress. Kannst ja gerne ein bild Deiner weiter fortgeschritteneren DP70 einstellen, denn immer nur meckern ohne selbst konstruktiv beizutragen, wirft auf die dauer ein sehr schlechtes licht auf Deine charaktereigenschaften.

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