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cinerama

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  1. Es nicht zutreffend, wenn Herr magentacine weitwinklige 65mm Aufnahmen als Voraussetzung fuer Deep Curved Screens benennt. Es koennte auch eine Red Epic u.a. bewerkstelligen, was er meint. Wenn die Optik, die Kompensationskopie oder die DCP die Flankenverzerrungen kompensieren, muessen die Filme nicht weitwinklig fotografiert werden. Herr magentacine streibt auch das Cinema 180 Verfahren zu fluechtig. Dieses arbeitet nicht mit einer Halbkuppel, sondern Frontprojektion. Die Omnivision Optik projiziert fuer Cinema 180 mit 160 Grad, nicht 180 Grad. Die Kreuzreflexionen sind bei Bildwaenden auch materialabhaengig. Filme einzuordern, die fuer die breitwandigen curved Screens gedreht sind, sehe ich nicht als Voraussetzung. Mit diesen Argumenten kann ich mich nicht anfreunden.
  2. Magentacine präzisiert erst auf Nachdruck, was er eigentlich meint oderv nie gemeint hat. Zu den Treffen: Oft genug Veranstaltungen gepostet. Auch ausserhalb Berlins. Jedenfalls die Frankfurter waren nie dort, werfen mir nun aber vor, ich sei zu keiner Aussprache in Frankfurt bereit. Ich verstehe das nicht.
  3. Ja, verbittert. Weil mir permanent aus Frankfurt indirekt Parasitentum, StaSirama, nicht supersaubere und sonstwie beheizte Kinos, irgendein Bildstrichfehler und sonstwas vorgeworfen wird. Das sind dann Personen, dIe sich um nichts dergleichen selber kümmern.
  4. Was wollen die vier Frankfurter von @cinerama? Das aus dieser Richtung 90% an Inhaltlichem Streit ausgetragen wird ist kein Zufall.
  5. Sie selbst haben die obigen Argumente verteidigt gegen meine Unzugaenglichkeit diesen gegenüber. Kein Argument Ihrerseits aber zugunsten der Curved Screen. Dem entnehme ich, dass Sie diese Positionen gegen Curved Screens teilen moechten. Das lese ich hier indirekt heraus. Ich luege nicht!
  6. Von AVATAR gab es 35mm Scope Kopien - ich habe auf 35mm nur dieses Format kennengelernt. Weltweit hatte AVATAR angeblich 14 verschiedene Distributionsformate.
  7. Wenn Sie,magentacine, beim Kontaktabbruch bleiben koennten, erspart es mir unerfreuliche Grabenkaempfe. Vielen Dank. In Beantwortung der Anregung von Thread-Einsteller filmempire gibt es somit diverse Stimmen gegen Curved Screen seitens Magentacine, Stefan2 und SalvatoreVita und sie überzeugten mich nicht definitiv und vermutlich andererseits auch ein hier zitiertes Schauburgkino nicht. Weitere Argumente fuer Deep Curved Screens zugunsten des Immersionseffektes ist die bei konstanter Breite vergroesserte Bildflaeche. Mit der Suggestion gesteigerter Bildtiefe. Die in der Art errichteten Deep Curved Screens auch ehemaliger Kultstaetten wie Europa Palast Essen, Regina Bremen, Royal Palast Berlin oder Grindel Hamburg loesen noch heute euphorische Resonanz aus. Special Event Screenings in juengster Zeit etwa in einem hier gefordertem Dolby Atmos Kino, konkret Zoo Palast Berlin aber auch eine filmhistorische Reihe in einem kommunalen Kino ernteten Kritik. Das bestärkt mich darin, trotz etlicher Herausforderungen an einer Curved Screen festzuhalten. Der Zuspruch im Umfeld von Bekannten wie auch von Kollegen und Gaesten ist derzeit mehrheitlich dafuer, ein kleinerer Prozentsatz dagegen.
  8. Dass die Parameter gleichmaessige Schaerfe und Ausleuchtung und hohe Leuchtdichte erst heute ein Kriterium seien, muss man leider oder gottseidank korrigieren duerfen. Diese Kriterien sind zwar heute wieder erstarkt, aber kein Ersatz oder Ausschlussgrund fuer DomeScreen- oder Panorama-Bildwaende. Das eine wie das andere ist fuer sich genommen attraktiv und hebt nicht das andere auf. Die erweiterten Screen-Ausleger sind bei naeherer Betrachtung auch kein Hindernis fuer ueber 5.1 hinausreichende Kanal-Layouts.
  9. Herrn DeVita darf ich bestaetigen, das meiste Geld fuer Geraetschaften und erst recht Filme aus eigener Tasche bezahlt zu haben. Von Herrn DeVita verlange ich es nicht, aber wer den Ankläger spielt, koennte gelegentlich selber was auf die Beine stellen? Da ist leider nichts erkennbar. Allein sein Hass aus der Luftblase des anonymen Forum-Accounts versorgt einen nicht versiegenden Beiss-Reflex. Aus der Blase heraus lassen sich von Mister DeVita fuer ihn folgenfreie Unterstellungen konstruieren. # Zur Erinnerung: Neben anderen immersiven Verfahren stehen die DomeScreen-Systeme und Panorama-Systeme. Wie verwirrt Herr DeVita denkt, macht er klar, wo er die Curved Screen in Karlsruhe preist, aber fuer Multiplexe ablehnt. Liegt hier vielleicht eine Art Spaltung vor? Am Ende lobt DeVits die SMPTE, so diese gegen Curved Screens votiert. Dann aber das Lieblingskino DeVitas, Schauburg Karlsruhe, nicht SMPTE-konform? DeVitas enger Freund Magentacine unterstützt das im Uebrigen.
  10. Im Gegensatz zu den Herren "gerichtshoefischen Chefanklaegern" des Internets habe ich einiges oder alles Geld fuer Themen dieser Art ausgegeben und auch aus eigener Tasche. Das ist bei @Stefan m.E. aehnlich. Dem Vorpreschen sind einige gefolgt und machen es in Zukunft sogar besser und bekommen etwas vererbt. Ob ein Herr DeVita irgendeiner Aufgabe nachgeht? Sollten ihm, wo er doch so viele Tatorte schaut und erschafft, die Box-Office-Ergebnisse der Roadshow-Einspielergebnisse von Magnafilm ueber Todd-AO bis IMAX und Dolby entgangen sein? Anstatt mit seinem Freund Magentacine nutzlose "Kuebel" zu entleeren, wuenscht man den beiden ein Projekt in Frankfurt Main, wo sie ausreichend ihre Fotografie-Hypothesen zur Anschauung bringen. Vielleicht verbreiten sie auch selber - nach ihren eigenen Worten - einmal wohlschmeckendere "Guelle"? Im Ernst: Wer unter mehr als 470 Kinofilmstarts im Jahr rein gar nichts findet, was den Einbau einer attraktiven Kinobildwand lohnt, sollte sich vielleicht besser auf Festivals und in Pressevorfuehrungen begeben, anstatt alles, was Menschen heute erschaffen, generell als unfaehig abzutun. Auch ohne die als Vorbilder oben zitierten Regisseure Lean, Spielberg, Carpenter gab und gibt es genug an neuen Filmen, die in 2D den groessten Genuss auf der Breitleinwand bereiten.
  11. Nur fuer einige verwandte Systeme nach dem Cinerama-Verfahren, weiters fuer Dimension 150 und fuer das fruehe Todd-AO-System wie auch fuer 70mm-Projektion in von der Cinerama Inc. betriebenen oder ausgestatteten Hauesern. Aber auch fuer Special Venue und fuer Omnimax.
  12. Die heutige Existenz bereits deutlich gewoelbter Bildwaende ist in den Multiplexen evident, siehe Cinedom in Koeln oder CinemaxX oder Cinecitta Nuernberg. Kompensationsfassungen waeren angebracht.
  13. Das ist keine Rechtfertigung fuer Verzicht auf Ausweitung des Sehwinkel, Vergrößerung der Bildflaeche und Vertiefung der Partizipation. Die filmaesthetische Betrachtung und der fotografische Einwand kann nicht als Steilvorlage fuer Ausserkraftsetzen von Innovation herhalten. AVATAR, ein von mir gemiedenes Werk, gedreht auf HDCAM SR und 16: 9 und 3D öffnet auch in der 2D Version auf 35mm und im Kopf- und Fussraum auf 2.39: 1 beschnitten, den Raum in wechselnden Perspektiven und sieht auf konkav geschwungener Bildwand repraesentativer aus als in 16: 9 und auf flacher Bildwand. Eine Demontage der Repraesntation und die Einsetzung eines distanzierenden Betrachtungsverhaeltnisses haben dagegen Filmtheoretiker und kommunale Kinokonstrukte irgendwann forciert. Diese Verfechter sieht man auch stets distuingiert in der letzten Reihe sitzen: ich kenne die meisten dieser Zunft. Was fuer die Pilotenausbildung eben so überzeugt wie fuer eine Architektenkonferenz und auch in anderen Bildkulturen Augen oeffnete, kann anderswo nicht falsch sein. Selbst ein abgefilmtes Schachbrett, eigentlich quadratisch, entwickelt erst auf der Panorama-Bildwand Wirkung. Paradox aber erstaunlich. Wer mit SPECTRE und STAR WARS zur Jahreswende mehr Besucher ziehen moechte als andere, baue sich die groesstmiegliche Konkavbildwand ein.
  14. Hat ausser Herrn Strohmeier das einer je getan? Da hier keiner ein Problem sieht und div. Curved Screens in Betrieb sind, wundert das Desinteresse an der Thematik. Da sind Screenshots von DCI-Movies aus den Arclight Cinemas zu sehen (Ex Cinerama Dome in L.A.) und auch von Seattle Cinerama u.a., aber kompensiert ist nichts.
  15. Metropol Dueseldorf. In Essen hatte der Europa Palast nach Eroeffnung von cinemaxx geschlossen
  16. Lensshift und Pixelweglassung werden praktiziert. Man koennte auch seine DCP mit Smilebox-Software rendern, kollidiert wohl derzeit vermutlich noch mit DCI encryptions. Aber irre mich womoeglich.
  17. Sehr schoen - klassische Seherlebnisse fuer die Zukunft bewahrt. Curved Screen Reloaded. :idea:
  18. Wir haben im letzten Jahr im Berliner Filmrauschpalast, einem nicht sehr reichen Fabrikkino, auf mein Bestreben eine Curved Screen sonderangefertigt, derzeit ein Alleinstellungsmerkmal in Berlin und Ostdeutschland. Eine weitere Installation folgt. Es war auch eine Reaktion auf die Geschmacklosigkeit von Hans Joachim Flebbe, der in Zoo Palast wieder auf schlechte Berater hereinfiel und eine konkave Bildwand dort wie auch in Residenz Köln und Savoy Hamburg vereitelte. Meist sind es DCI-Installateure, die strikt davon abraten.
  19. Akustisch bleiben Fragen, ob ein solches Atmosphere Theater gewisse Flatterechos in den Griff bekaeme? Besonders die Tonnenauspraegung der Decke und der Dekor als nichtgeometrischer Schallabsorber lassen Schlimmes ahnen. Lernte man zur Zeit der Entstehung aus dem Opernbau - oder galten Sprach- und Gesangsdarbietungen zweitrangig, so nur das Orchester und die Wurlitzer Kinorgel von Bedeutung waren? Lassen sich mit künftigen Beschallunfssystemen, dabei auch die Wellenfeldsynthese einschliessend, alte Defizite nahezu ausrauemen?
  20. Hab jetzt ne Veranstaltung zu betreuen - nerv mich nicht... Der Neid kommt übrigens aus K.
  21. Die Fanboys einer Unternehmersekte sind erkennbar am Beiss-Reflex. Ausreichend angekündigte, jedermann zugaengliche Alternativ-Veranstaltungen werden kommentiert mit "zu weit" oder "zu teuer". Den Rest der Zeit feuern sie gegen Orte und Personen, die Ihnen nicht am bequemen Treffpunkt Schauburg-Karlsruhe nebst Alkoholkonsum gefügig sein moechten. So schaffen sie sich eine Kompensation fuer das, was ihnen angeblich vorenthalten wurde und kreieren virtuelle Gegner.
  22. Irreführende Etiketten und Labels sind die Basis der Profite in der Lebensmittelindustrie. Das 4k-Panel eines in 2k produzierten Films waere hier in Entsprechung zu setzen mit der 70mm-Filmkopie eines 35mm-Drehs, im Kino beworben mit "in 70mm". Diese leidige Praxis hat System bei allen Derivaten. @EIX sollte darüber nachdenken.
  23. Mastering fuer Home-Cinema ist oft stark abweichend vom Kinostart. Siehe Nolan-Filme u.a.: mangelhaft am Kino-Start, perfekt bei der Videoauswertung.
  24. Kleiner Farbraum, aber "plastische Farben"? Wie geht das? Fuer Animationsfilme?
  25. „Schildkröten können fliegen“ (Spielfilm, Iran/Irak/Frankreich, 2005, OmU, 98 min) von Bahman Ghobadi am Mittwoch, 22. Juli 2015 um 18:30 im Filmrauschpalast, Lehrter Straße 35, 10557 Berlin Moabit. Wie Kinder Krieg und Flucht erleben, ist Thema unseres kommenden Film- und Diskussionsabends. Wir zeigen den unter anderem mit der Goldenen Muschel (San Sebastian Film Festival 2004) und dem Friedensfilmpreis (Berlinale 2005) prämierten Film „Schildkröten können fliegen“ von Bahman Ghobadi auf Kurdisch mit deutschen Untertiteln und in der 35mm-Original-Fassung. Der Film erzählt die Geschichte des 13-jährigen Satellit, der als Anführer einer Kindergruppe im nordirakischen Grenzland Minen sucht, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, und der vom Krieg traumatisierten Agrin. Kurz vor dem Einmarsch der US-amerikanischen Armee in den Irak begegnen sich die beiden in einem Flüchtlingslager. In dem anschließenden Publikumsgespräch mit geladenen Impulsgebern soll das Gefühlschaos von Kindern während Krieg und Flucht sowie die aktuelle Lage im Nordirak diskutiert werden. Die Teilnahme ist frei, um eine freiwillige Spende wird gebeten.
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