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cinerama

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Beiträge erstellt von cinerama

  1. Nachdem DEATH ON THE NILE

     

     

    in den drei deutschen Premieren-Theatern in Hannover, Essen und München startete

    https://hannover.premiumkino.de/veranstaltung/70mm

    https://filmspiegel-essen.de/filme/2021-tod-auf-dem-nil/

    https://muenchen.premiumkino.de/veranstaltung/70mm

    (wobei Zoo Palast Berlin wegen der Berlinale erst ab dem 24.2. spielt),

     

    steht auch der Termin für das

     

    15. 70 mm FILMFEST KRRR! in Krnov (vormals Jägersdorf) in der Tschechischen Republik, 1.-3. April 2022, u.a. mit Vorlesungen: Am Freitag wird ein Vortrag über die Narration in Spielfilmen vorbereitet. Ein Vortrag über Cinema 180 ist für Samstag um 17 Uhr vorgesehen. Der Vortrag von Aleksas Gilaitis aus Litauen über den sowjetischen Propagandafilm und seine Projektion ist für Sonntag geplant. Der 65-mm-Horror-Kurzfilm "Daughter of Dismay" ist ein weiteres Vorhaben.

     

    Unter den Langfilmen stehen bereits die Titel

     

    SILVERADO

     

     

    so wie 

     

    ALFRED THE GREAT

     

     

    auf dem Plan.

     

    Kontaktadressen für Ergänzungen und wesentlich genauere Angaben:

    https://www.krrr.cz/

    https://m.facebook.com/KRRRRRRRRRR/?fref=nf

  2. Bzgl. "Tod auf dem Nil":

     

    Dt. Theater mit "Tod auf dem Nil"-Einsätzen:

     

    Hannover:

    https://hannover.premiumkino.de/veranstaltung/70mm

     

    Essen:

    https://filmspiegel-essen.de/filme/2021-tod-auf-dem-nil/

     

    München:

    https://muenchen.premiumkino.de/veranstaltung/70mm

     

    Berlin (erst nach der Berlinale, ab 24.2.):

    https://zoopalast.premiumkino.de/veranstaltung/70mm

     

    Demnach drei Premieren-Theater in Germany.

     

     

    (Ernstzunehmende Besprechungen zum Format-Versprechen: keine gefunden).

  3. https://variety.com/2022/film/news/douglas-trumbull-dead-visual-effects-1235174814/

     

    Zuletzt hatte er sich noch gegen die 2018 auf den Markt geworfenen "2001"-Versionen scharf verwahrt: er verstehe nicht, dass man ihn nicht herangezogen hätte für die Restaurierung, denn er würde das Originalnegativ sehr gut kennen:

     

    "“…I was kind of flabbergasted because I had a previous intimate relationship with Warner Bros. about 2001 because I was developing [a] documentary [about that film] for them. At the time, I said, ‘I know where the original negative is of everything. I’m a guy who was on the set, working with Kubrick, and I’d love to contribute to any restoration you want to do.’ Instead, they called Christopher Nolan and they did not call me. Go figure. It’s all corporate. All about money.”'

  4. Am 17.1.2022 um 18:26 schrieb showmanship:

    received_647598766266213.thumb.jpeg.038aac05d2a5d08bb89d3fd94879a88e.jpeg

     

    Der VVK für die 35mm-Vorstellungen von LICORICE PIZZA ist jetzt online (täglich 20:15 Uhr) :

     

    Licorice Pizza 35mm VVK

     

    Vor zwei Minuten bekommen, erste Eindrücke sozusagen:

     

    "die 35mm-kopie war recht weich und körnig - man sieht die umkopierung, allerdings werden die optiken auf der fp nochmal verbessert"

     

    Und auf indiewire in selbiger Sache:

     

    "According to co-cinematographer Michael Bauman, when “Licorice Pizza” first opened at the Village Theater in Los Angeles, writer/director/co-cinematographer Paul Thomas Anderson wasn’t 100-percent happy with how the film looked projected in that particular space. Unable to get it the way he wanted, Anderson had a new 35mm print struck, which added just a touch of red and yellow back in, to accommodate the way he wanted it to play in conjunction with that specific theater’s projector, screen, and room."

    https://www.indiewire.com/2022/01/licorice-pizza-paul-thomas-anderson-sound-vision-toolkit-episode-146-1234690577/#!

     

    So ist das, wenn man in der falschen Zeit geboren ist.

  5. Lies doch mal die Premierenanzeigen der Todd AO-Filme, die um 1960 weltweit gelaufen sind, und welche Häuser davon heute noch in Betrieb sind - teilweise auch auf Cinema treasures verzeichnet.

    Die Geschichte von Todd AO endet ja nicht mit ein paar parabelförmigen Bildwänden, die zufälligerweise mal 1956-57 für kurze Zeit ausprobiert wurden.

  6. vor einer Stunde schrieb filmantiques:

    wurde "EDWARD SWISSORHANDS (1990)" in 70mm aufgenommen oder ist das nur ein Blowup?

     

    Tim Burton gleicht dies immerhin durch seine "tiefe" Farbinszenierung aus.

    Zum einen ein Konzept, welches sowohl an den Expressionismus, an Gothic Horror als auch an Technicolor in "The Wizard of Oz" erinnert, zum anderen das Beispiel einer gelungenen Filmkopierung (was es seit 20 Jahren leider so gar nicht mehr gibt), worin  die Filmverleiher in den 90er Jahren noch stärker involviert waren.

     

    https://ainemckinney.wordpress.com/2014/03/01/use-of-colour-in-edward-scissorhands/

     

     

  7. vor 2 Stunden schrieb preston sturges:

     

    Leider läßt sich nicht so genau sehen, was Du für eine Optik eingesetzt hast. (...)

     

    Ist bereits vom Hersteller so eingesetzt und geliefert: Blue-Star-Kompaktanamorphot, also kleinerer Blue Star-Anamorphot, kombiniert mit Ultra Star HD Grundoptik (f = 48mm, 45mm oder 42mm).

    Der größere Bluestar Anamorphot (besser zeichnend als Schneider) beginnt regulär ab f = 55mm, dies hat hier allerdings nicht mit Ultra Star HD funktioniert (trotz versuchter Tubusverkürzung), sondern bei f = 55mm erst mit einem Ultra Star HD Plus (rote Serie). 

  8. Ist auch abratenswert, weil Geld verbrennt, sobald ein Hitzeschaden eintritt. Das war nur ein Scherz!

     

    (Einige tatsächlich gelungene Experimente [neben misslungenen] habe ich durch seit den letzten 40 Jahren mit noch kleineren Bildkreisen. Gibt aber viel Hohn hier, weil es leider keine Objektive für das Iwerks-System waren. Wer noch solche hat, kann sie mir sehr gerne käuflich anbieten.)

  9. Am 15.11.2021 um 13:24 schrieb preston sturges:


    (Leider) falsch zitiert … und somit anderer Sinn. 

     

    Sinn im Sinn:

     

    Hanna Höch und Hans Arp (oder das Cabaret Voltaire) wären für "Ars or Art" denkbare anarchische Vorbilder - die Betitelung einer Filmreihe möchte damit vermutlich das Vexierspiel mit der aus dem Dadaismus zitierten "Konzeptlosigkeit" zu einer Metaebene führen, von der herab man auch Trash-Filme der 80er Jahre mit neuer Bedeutung auflädt.

     

    Dadaistisch erdichtet ein "Flick Flack zwischen Versponnenheit und Kunst":

     

    https://www.arte.tv/de/videos/086962-068-A/flick-flack

     

    Sehr populär geworden ist ausserdem, Filmformate im Nostalgiegeschäft mit dadaistischen Labels zu garnieren. 

     

    Die Kehrseite: die ernsthaftere, wirklich kritische Analyse gerät dabei zu kurz.

  10. AG-Kino:

     

    >>Es ist schon erschreckend, wie wenig die Verantwortungsträger in diesem Land nach 2 Jahren Pandemie gelernt haben. Nach dem neuen InfSG werden Lockdowns in allen Lebensbereichen ausgeschlossen. Nur nicht im Kultur- und Freizeitbereich. Hatten wir nicht genau vor einem Jahr einen "Lockdown-Light" der nichts gebracht hat?
    https://www.agkino.de/der-programmkinoverband-ag-kino-gilde-kritisiert-die-plaene-den-laendern-lockdowns-fuer-kulturveranstaltungen-zu-ermoeglichen-und-gleichzeitig-andere-lebensbereiche-aussen-vor-zu-lassen/ <<

     

    Also "Lockdown hard"?

    Oder "Zero Lockdown"?

     

    Beides ist mõglich.

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