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kinobär

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Alle erstellten Inhalte von kinobär

  1. Ich weiß nicht, inwieweit das Tongerät identisch mit dem heute verbauten ist. Meine Victoria reagiert empfindlich, wenn die geteilte Andruckrolle auf der Tonrolle (oben, im Einlauf) minimal schwer geht. Achse minimal ölen und das Problem ist weg.
  2. Ich schicke auch niemanden mit "abgelaufenem" Gutschein weg. Schließlich will ich niemanden vergraulen. Letzthin kam jemand mit einem 16 Jahre altem Gutschein von meinem Vorgänger! Auch den habe ich eingelöst. Nur, was ist, wenn ich das Kino schließe oder in Rente gehe? Dann bin ich froh, wenn ich mit drei Jahren Nachlaufzeit alle Erstattungsverpflichtungen los bin. Danach kann mich dann nur noch das Finanzamt wecken :wink: .
  3. Natürlich kannst Du auch Gutscheine für z.B. 5,- Euro ausgeben, die dann beim Kauf von karten oder Popcorn angerechnet werden. Gutscheine sind wie Bargeld, allerdings ist neuerdings der Ausgeber nur noch 3 Jahre verpflichtet, sie anzunehmen. Daher unbedingt Ausgabedatum auf dem Gutschein vermerken und (auf der Rückseite) die Bedingungen angeben, etwa so: "Dieser Gutschein kann innerhalb von drei Jahren nach Ausstellung gegen Kinokarten und/oder Speisen und Getränke eingetauscht werden. Eine Erstattung in Bargeld ist nicht möglich." Bei "angebrochenen" Gutscheinen kann man per Hand notieren: "Rest xx Euro. Datum, Unterschrift, Stempel.
  4. Danke für die Tipps. @T-J: Die Klammern "roh" zu benutzen wäre auch eine Möglichkeit, ich müßte nur die scharfen Ecken abfeilen, eine Idee, auf die ich nicht gekommen bin :oops: .
  5. Bei meinen ältesten Filmklammern (Sarros) ist die Gummibeschichtung verschlissen. Weiß jemand eine Bezugsquelle für Tauchgummi, damit ich mir keine neuen Klammern kaufen muß? Früher gab's sowas für Werkzeugstiele im Baumarkt, heute finde ich selbst beim googeln nichts. :cry:
  6. Ich glaube, ich hab' ein solches Teil vor 15 Jahren im privaten Kinomuseum von Dr. Heinz Dobelmann in Löningen gesehen. Viielleicht kann man Dir da weiterhelfen? Tel. 05432-30749 (wenn die Nummer noch stimmt)
  7. Die gibt's in 12 und 24V auch an der Tankstelle (Für Rücklichter, Nummernschildbeleuchtung etc.)
  8. @Scrat007: Wenn Du das schaffst, gehört Dir das Goldene Malteserkreuz mit Stern und Schulterband verliehen!
  9. Wenn von 356 Leuten 99,9% Frauen sind, bleibt nur gut 1/3 Mann übrig. Und @Heiko ist hoffentlich mehr :wink:
  10. Ein Argument für ne Pause :wink: : http://www.taz.de/pt/2006/08/08/a0165.1/textdruck
  11. Ist am Anamorphoten die Projektionsentfernung richtig eingestellt? Das ist ein Stellring meistens vorn an der Austrittsöffnung, oft mit Madenschraube oder ähnlichem fixiert. Nach der Skala (Meter/Foot) ungefähr einstellen, Bild möglichst scharf stellen, und dann am diesem Einstellring und der Grundschärfe etwas herumspielen... Testfilm oder: am besten geht das bei weißer Laufschrift auf schwarzem Grund (Abspann), da kann man die Schärfeänderungen gut verfolgen. Es soll sogar Leute geben, die haben sich eine Schleife aus dem Anti-Piraterie-Warner gebastelt. Ein solches Vorgehen ist natürlich auf das Schärfste zu verurteilen! :lol:
  12. Gucks Du hier:http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?p=11920#11920 IVW-Zahl x Meter x Grundpreis - Rabatt - Anteil des Werbemittlers + Märchensteuer = Umsatz pro Woche
  13. Ich hatte das Problem mal bei einer geliehenen Portacine. Ich hab' mir mit zwei langen Polyester-Startbändern (die WB-Trailer haben so schöne lange Startbänder) geholfen, die ich davorgepappt habe. Das natürlich nur als improvisierte "Erste Hilfe"!
  14. Werbemittler vermitteln die Werbung fürs Kino. Man geht zu den verschiedenen Werbefirmen wie Heinefilm, Wolfwerbung, Kinomat etc (in letzter Zeit haben einige fusioniert, Liste bei http://www.fdw.de/index1.htm und sagt in etwa folgendes: "Ich mache ein ganz tolles Kino auf und erwarte ca xx Besucher/Jahr (mein Vorgänger hatte yy Besucher, aber ich will es um zz% besser machen). Wollt Ihr die Werbeverwaltung für mich machen? Wieviel % vom Werbeumsatz behaltet Ihr und vieviel bekomme ich? 50/50 ist normal, 40/60 sind auch drin, manchmal gibt's aucj 65% fürs Kino. Wie gut seid Ihr in der Aquise von Ortswerbung (der Bäcker um die Ecke)? Was für andere Kinos betreut Ihr? (wegen Referenzen)" und dann: "Wenn ich mit euch einen längeren Vertrag (3-5 Jahre) mache, kann ich dann die Knete für 1 oder 2 Jahre im Voraus haben?" Zinsen fallen da keine an, aber der Werbemittler behält ca 5% mehr (auch verhandelbar). Beispiel: 100.000 Werbeumsatz im Jahr, bei 60%/40% 60.000 fürs Kino bei Vorschuß: 100.000 Werbeumsatz, zB. 55%/45% 55.000 fürs Kino, d.h. der Vorschuß kostet Dich 5.000 = 8,33% Außerdem wird dieser "Kredit" sehr schnell (in diesem Fall in einem Jahr getilgt, das kostet natürlich Liquidität. Also überlegen, ob Bankkredit nicht günstiger. Und mit mehreren Werbemittlern Verhandeln!
  15. Weitere Geldbeschaffungsmöglichkeiten: Bundesland: (z.B. in NRW http://www.filmstiftung.de/), die geben teilweise Zuschüsse oder der Werbemittler: Vorschuß = "zinsloses" Darlehen, das dann mit den Werbeeinnahmen verrechnet wird. Dafür behalten sie wärend der Laufzeit einen höheren %-Satz für sich, zB 45% statt 40% nach der Tilgung. Weiterer Nachteil: der Kredit wird sehr schnell getilgt, was betriebswirtschaftlich nicht immer sinnvoll ist. Vorteil: keine umständliche Bonitätsprüfung.
  16. Försterling ist wirklich sehr gut. Vor allem: die Baustelle wird absolut sauber wieder verlassen! Ich habe damals aus tontechnischen Gründen die vorher glatten Wände mit Steinwolle auskleiden und bespannen lassen.
  17. Sorry, falsch ausgedrückt. 30 cm hinten, vorne etwas weniger, daß die Türen noch aufgehen. Auspropieren, wieviel geht. Die Maschinen sind simpel aufgebaut, man kann sie auch selbst soweit zerlegen, daß man alles sauber kriegt (2 bis 3 mal im Jahr), zöllige Schraubenschlüssel vorausgesetzt.
  18. Normalerweise langt es bei großem Andrang, die Maschine vor Beginn des Einlasses so 30 cm hoch vollzupoppen (was für eine Formulierung :oops: ) und dann, sobald der Betrieb losgeht, zügig weiter zu produzieren. Ich habe zwar auch die sehr guten Frischhalteeimer von PCO, aber die benutze ich fast nur, um nicht verkaufte Reste über Nacht aufzuheben.
  19. Ich hab bei 500 Plätzen eine 32-Unzen-Maschine und möchte sie nicht missen. Ach wenn an schwachen Wochentagen nur zwei bis drei Ladungen durchgehen, bei starken Filmen läuft sie dann in der Stunde vor Vorstellungsbeginn nonstop. Wenn man dann nicht genug Popcorn hat, verliert man Geld. Meine Cretors hatte sich nach 6 Wochen Potter 1 bezahlt! (Preis damals glaubich ca 16.000 Mark) Der alten kleinen Maschine hab ich nicht hinterhergeweint. Viel Glück und viel Spaß mit deinem neuen Kino!
  20. df hat geschrieben: Die Spülmaschine tut's auch (50 Grad). Ich habe einige Rollen überzählig, so kann ich sukzessiv die verschmutzten austauschen. Die dreckigen laufen dann mit den Gläsern mit. Vorteil: Spülmaschine ist im Kino, Waschmaschine in der Wohnung.
  21. Ich nehm' zurechtgefeilte Bambus- oder Plastikeßstäbchen vom Chinamann meines Vertrauens (Sojasoßenreste vorher entfernen!)
  22. kinobär

    FFA Abgabe

    Auf dem Meldeformular steht ausdrücklich Davon wird dann die Filmabgabe berechnet.
  23. kinobär

    Schichtseite

    Den Film auf das Startband küssen (züchtig, ohne Zunge - etwa so wie die alte Erbtante :wink: ), die Schichtseite bleibt leicht an den feuchten Lippen kleben.
  24. kinobär

    BOCA-Thermodrucker

    Wenn Putzen nicht hilft, sind evtl. einzelne Pixel des Druckkopfes kaputt. Ein neuer hat 2001 bei Ticket Labeling Solution 567 € gekostet. Aber Vorsicht: es gibt verschiedene Steuerungsprogramme in den Bocas. Die falsche Version kann den den neuen Kopf gleich wieder zerschießen!
  25. @robpl: Du hast wohl recht. Schlechtes Erinnerungsvermögen und fehlender juristischer Sachverstand haben mich vorschnell urteilen lassen :oops: . Die Selbstdarstellungsbroschüre der FSK (leider ohne Datum, scheint aber nach 2000 erschienen zu sein) schreibt unter "Nicht freigeben unter 18 Jahren": Nach meiner nicht juristisch geschulten Auffassung bedeutet "unter der Schwelle" niedrigerer Grenzwert gleich strengere Beurteilung. Der Begriff "Schutzfunktion" scheint dies zu bestätigen.
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