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kinobär

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Alle erstellten Inhalte von kinobär

  1. Mit den Conrad-Lüftern 100mm hab ich bei der FP30 schlechte Erfahrungen gemacht. Der Superpreis wird durch die geringe Standfestigkeit (ca. 2 - 3000 Std.) relativiert. Die Modelle mit Plastikflügeln sind sowieso ungeeignet: die Vorderkanten werden sehr schnell abgetragen, weil die Temperaturen zu hoch sind. Aber auch die Modelle mit Metallflügeln vertragen die Temperaturen nicht: Lagerschäden! Ich bin jedenfalls wieder reumütig zu Pabst zurückgekehrt.
  2. Auchhabenwill! 5 Stück. Eins für mich ganz allein und vier für die Geschenkevorratskiste.
  3. Profitgier? Oder eher Gewinnstreben? Es sind doch nicht nur die bösen Verleiher, die auf die Besucher angewiesen sind. Ich brauche jedenfalls jeden Euro, das heißt auch die paarundvierzig Prozent von 4,50 Kindereintritt plus Concessions. Und was nützt es, wenn ein großer Teil der Zielgruppe den Film nicht im Kino sehen darf und auf (geklaute) DVD ausweicht? Ich glaube, man sollte differenzieren. FSK 6/12: durch das neue JSchG ist das Problem wohl gelöst. Harry Potter 3 hat trotz FSK 12 keinen Rückgang gegenüber den beiden anderen Teilen, die neue Regelung (Elternbegleitung) wird angenommen und stark genutzt. Mal sehen, wie sich das entwickelt. FSK 12/16 und FSK 16/18: Hier wird's problematisch. Hier sollte eine Kürzung, wenn überhaupt, nur in Absprache mit dem Regisseur erfolgen, was aber eine frühzeitige Einreichung des Films bei der Filmbewertungsstelle voraussetzt. FSK 18: Die Freigabe gibt dem Kino Rechtssicherheit. Sonst kann jeder durchgeknallte Staatsanwalt die Kopie wegen Porno, Gewalt, Volksverhetzung, Aufforderung zu Straftaten usw. aus dem Kino beschlagnahmen lassen (siehe Werkstattkino in München). Wir düfen für Erwachsene auch Filme zeigen, die die keine FSK-Freigabe haben, aber das geschieht auf unser Risiko. Im übrigen wurden Filme schon immer gegen den Willen des Regisseurs vom Produzenten gekürzt, um eine kinokompatible Länge zu erreichen. Berühmtes Beispiel: Der Leopard. Ausweg in TV- und DVD-Zeiten: zwei vom Regisseur verantwortete Fassungen (z.B. Das Boot)
  4. Danke für die Tips. Die Umrüstung hebe ich mir vorerst für bessere Zeiten auf, wenn mein Bankkonto zustimmt. @jensg: Ich habe den Teller um 1-2 Grad Richtung Mast geneigt, da der Film in beiden Richtungen nicht richtig schaltet. Im Moment klappt's, aber es ist ja wieder kälter geworden. (Freitag noch die Säle gekühlt, Sonntag wieder die Heizung angeschmissen.) Mal sehen was passiert, wenns wieder wärmer wird. Ich werde berichten.
  5. Jetzt, wo die Temperaturen steigen und der 45 Grad warme Vorführraum zum Verführraum ("Möchten Sie sich nicht Ihrer warmen Bekleidung entledigen?") wird, hab ich wie jeden Sommer ein Problem: Der Polyesterfilm wird so weich, daß er die mechanische Wippe der Einsteckeinheit (Kinoton oder Anschütz) nicht mehr richtig bewegt bzw. die Mikroschalter bei Kinoton nicht auslöst. Selbst penibles Reinigen und Justage nützt nichts. Da eine Kühlung des BWR zu aufwendig wäre, hat jemand eine Idee? Sind die opto-elektronischen Einsteckeinheiten besser? Georg
  6. Sollte nicht, kann aber mal passieren: Pearl Harbour, 1. Sonntag. Kopie über eine Kante gelaufen, wunderschöne Laufstreifen. Mittwochs war Ersatz da, bis dahin die Besucher vorgewarnt und ein Gratisgetränk. Was der Spaß gekostet hat, weiß ich nicht, BVI hat direkt mit der Versicherung abgerechnet. Alles sehr peinlich!
  7. Hallo, gibt's hier jemanden aus Österreich? in Wien soll Harry Potter 3 ab 16, in der Steiermark ab 6 Jahren frei sein. Sind dort die Altersfreigaben von Bundesland zu Bundesland öfters so krass verschieden? Beim Rumgoogeln hab ich nichts gefunden.
  8. Nö, garnicht. Blos war damals bei Jurassicpark ein Wahnsinnspressehype. Die Sache mit dem Jugenamtsvertreter ging drei Tage lang, dann hatte er auch genug. Vorher und nachher gabs keine Kontrollbesuche mehr.
  9. Das Ärgerliche ist, daß der FSK-Entscheid immer erst so spät kommt. Manchmal erst am Dienstag vor Start, wenn die Anzeigen schon raus sind! Das Höchste war weiland Power-Rangers, wo Donnerstags Mittags ein Fax kam, daß der Film mit 2 bis 3 Dutzend Schnitten (3. Akt: nach 158 Metern 27 Bilder entfernen usw :P ) ab 6 frei sei. Ich hab damals entsprechend viele Klebestellen mit Tape gefaket, zwei Trailer in handliche Stücke geschnitten und dem Knaben vom Jugendamt, der promt zu Besuch kam, die "entfernten" Teile im Papierkorb gezeigt. Die Woche drauf bekamen wir dann die Austauschkopie, aber da war das Geschäft schon gelaufen... Wenn ich mich hiermit auch als Verderber der Jugend oute, hoffe ich doch, daß das Ganze inzwischen verjährt ist. Ich tu's auch bestimmt nie wieder! Bei Jurassicpark hatten wir die ganze Zeit einen Vertreter des Jugendamtes kontrollierend im Foyer sitzen. Das war schon praktisch: wir konnten alle tobenden Eltern auf ihn verweisen. :wink:
  10. kinobär

    Abstimmung!!!

    Aua! Und das am Montag Morgen!
  11. kinobär

    Troja

    @double-x Kann's nicht sein, daß der Film in USA und GB nicht für 12-jährige frei ist, weil da irgendwo ein nackter Busen blitzt? Der 1. Trailer läßt wenigstens sowas erwarten. :wink:
  12. kinobär

    Abstimmung!!!

    Wie wär's mit R auf en? Georg
  13. Ich weiß nicht ob ich der einzige bin, dem das aufgefallen ist, aber meist befinden sich am Trailerende nach so 30-40cm Schwarzfilm doch ein oder zwei Striche. Allerdings sind die hauchdünn und grün, wie eingekratzt, und man muß den Film gegen das Licht halten und etwas hin- und herkippen. Aber wenn man die Striche einmal gesehen hat und weiß wonach man suchen muß, geht's schneller als das "Abrädeln".
  14. Natürlich wird bei uns die Lautstärke auf den Film bzw. auf's Publikum eingestellt. Das heißt bei älterem Publikum und/oder "Filmkunst" eher leise (3,5-4), bei Aktion dürfen es auch schon mal 7 sein. Bei Kinderfilmen je nach Besucherandrang und Unruhe im Saal 4.5 - 7. Vor 20 Jahren mit Stereo war's noch umgekehrt: da waren die Alten schwerhörig und bei den Kids konnte man etwas leiser fahren. Die Werbung läuft bei uns mit dem selben Pegel wie der Hauptfilm. Mir persönlich ist 7 schon viel zu laut, da pfeifen mir die Ohren. Aber wie gesagt, die Zuschauer sind maßgebend, sie kriegen das was sie wollen.
  15. Seh das doch mal so rum: während in den meisten Sälen die Raumhöhe der limitierende Faktor ist, und die Breitwandformate seitlich abgekascht werden müssen, ist hier die Breite, und Scope muß gekascht werden (ich hab schon Kombinationen von Beidem gesehen) Jedenfalls wird in allen Formaten das größtmögliche Bild gezeigt! Ob man die supergroßen BW-Bilder mit den kurzen Brennweiten mag, ist Geschmackssache. Richtig fies wird es, wenn man im Plex vorne sitzend einen OmU-Film sieht. Dann heist es sich entscheiden: Film oder Untertitel, für beides reicht der Blickwinkel nicht.
  16. kinobär

    Kinoton Teller

    Warum nicht einfach Mittwochs bei der letzten Vorstellung das Vorprogramm auf Spule laufen lassen und das geänderte Programm Donnerstags in der ersten Vorstellung von der Spule auf den Teller spielen und dann Anpappen? Oder, wenn der Saal nicht gewechselt werden muß, bei der letzten Mittwochsvorstellung in der Eispause 12-15 Bobbies um den Wickel legen. dann ist genug Platz, das Vorprogramm raus- und wieder reinzutun. Ist auf jeden Fall sicherer als Doppeldecker. Kinobär
  17. Verkrustungen auf den Kufen entferne ich mit einem angeschliffenen chinesischem Eßstäbchen aus Bambus (Plastik geht auch). Das ist härter als der Dreck oder die Klebstoffreste, aber weicher als das Metall. Daher keine Kratzer. Danach noch mit Benzin nachwischen - fertig.
  18. Schon etwas her: Die Velobung des Misjö Heier (Monsieur Hire) Dschörminel (Germinal) Aktuell: Das Säms in Gefahr Hauptsache ausländisch!
  19. Ehe Du die Feder abschnibbels, lege einfach ein paar cm mit einem Kabelbinder still. So kannst Du mit der Spannung experimentieren. Georg
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