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Expert Grouper

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Alle erstellten Inhalte von Expert Grouper

  1. und sie sollten sich mal einen vernünftigen plattenspieler kaufen. gute modelle findet man aber leider nur noch am gebrauchtmarkt. von klang kann bei cd keine rede sein. zum affen machen sich nur jene leute die dts und sdds gutheissen. ukw kann weitaus bessere und autentischere ergebnisse bringen. alleine bei klassikmusik ist das so. wenn sie im saal sitzen und dts geniessen haben sie vermutlich weder eine gute schallanlage noch die entsprechenden magnetischen quellen zum vergleich zur verfügung. auch kommt ihnen digitalton bei gleicher lautstärke erheblich lauter vor als magnetton oder ultrakurzwelle. selbst billigkassettendecks kann man mit kompander weiter ausfahren als das bei digital geht. im gegensatz zu magnetischem raumton hingegen würden sie nach einem direkten vergleich keinesfalls nochmal dts hören wollen so gross sind die klangunterschiede und so bescheiden nimmt sich eine dts "tonspur" hingegen aus. von quatsch kann nicht die rede sein da ich ja weissgott nicht der einzige der daran "glaubt" bin sondern da gibt es schon noch vielmehr leute die digital aufgrund mangelhafter qualität generell ablehnen. ganz egal ob es diese unsägliche digitale schallplatte oder gar eines dieser datenreduzierten "tonsysteme" ist. gründe gibt es hierfür ja mehr als ausreichend. digital kann weitaus weniger autentisch darstellen als ukw radio per rein analoger zuspielung könnte und früher auch zweifellos konnte.
  2. sämtliche angaben treffen zweifellos auf sie zu. wie kommen sie also darauf dass man von diesen klaren feststellungen etwas wegstreichen müsste.
  3. Und wie sieht es mit dem Schnittplätzen, Mischpulten und Effektgeräten aus? Alle digitalen Geräte rausschmeissen und durch analoge ersetzen? genau richtig. effektgeräte braucht man nur für humbugkino. solche gerätschaften haben mit realismus nichts zu tun. mischpulte sind ohnehin in der rein analogen variante vorzuziehen.! Expert Grouper
  4. ich habe nur von gutem klang der untersten qualitätsstufe gesprochen. wer hergeht und dts oder sdds als gute systeme bezeichnet ist vielmehr lächerlich. mit wirklich gutem klang hat weder ukw noch die digitalsysteme wirklich etwas zu tun. der bleibt der lp und vor allem der magnetbandtechnik vorbehalten. ukw ist klanglich jedoch immer noch besser als dieser digitalkram. Expert Grouper
  5. genau das ist es ja. du sagst also nicht ich solle mit argumenten kommen sondern mit "daten". alleine deine aufforderung spielt sich im kopf schon "digital" ab. das problem ist dass man für klanggüte nämlich keine messwerte hat und da lieber das eigene gehör zu befragen ist. digitaler scheinraumton ist jedenfalls in der untersten tongüte angesiedelt. wieso sind meine äusserungen allesamt müll? sehe ich nicht so. und wieso sind meine äusserungen lächerlich wenn sie auf erfahrung und der wahrheit beruhen. es geht um realistische klangwiedergabe und nicht um bumm bumm aus allen ecken um vom ghettoblasterkanal. gerade habe ich versucht sie ernst zu nehmen aber ihr unverschämter ton genauso wie ihr offensichtlich seichtes "fach"wissen lassen sie als keinen vernünftigen oder hochwertigen diskussionspartner erkennen. was hat bitte der frequenzumfang mit der qualität eines tonsystemes zu tun? nur weil 20-20khz auf dem beipackzettel steht heisst das noch garnichts! ich habe lieber ein gutes wie autentisches 15khz signal als ein sauschlechtes 20khz. im falle von ukw konnte man bis vor einführung der digitalen schallplatte noch erstklassige wie autentische ergebnisse erzielen. manche sender strahlten gar direkt von magnetband selbst aus. aber selbst von schallplatte her war die qualität meist enorm. was glauben sie was sie mit ihren digitalsystemen denn schon haben? weder können sie hierbei realistische klangbilder liefern noch autentische ergebnisse erzielen. da brauche ich auch dts oder sdds nicht mit ukw vergleichen sondern da genügte mir dann schon noch die angeblich unkomprimierte digitale schallplatte. während die cd nur überspitzt syntetischen klangbrei zu liefern vermochte der nicht nur bei komplexen oder höher ausgesteuerten klangbildern in völlig widernatürlicher klanghärte und nicht vorhandener homogenität gipfelte war von all dem bei der ukw ausstrahlung nichts zu bemerken. man konnte solaut hören wie man wollte es wurde niemals unangenehm. wer jedoch tatsächlich versucht cd ton laut wiederzugeben der sei versichert dass er sich jenseits von realistischen klangabsichten bewegt. alles klingt zusammengequetscht dünn ausgehöhlt sowie UNANGENEHMST überspitzt und stumpf zeitgleich. das kann selbst ukw weit besser wenn die richtige quelle verwendet wird von direkter magnetton einspielung brauchen wir hier ohnehin nicht beginnen. im grunde sollte man solche vergleiche garnicht anstellen da sich sämtliche digitale verfahren nichteinmal vom ansatz her mit den analogen systemen vergleichen lassen. daher habe ich meinen vor etwa fünf jahren erstandenen "cd-spieler" einschliesslich der von mir gekauften cds voriges jahr verschenkt. in 2 bwrs jedoch stehen diese dinger noch immer rum und sind ohnehin nie im einsatz solange ich anwesend bin. ein altes grundig kassettendeck liefert jedoch gelegentlich ausgeichnete musikuntermalung während des einlasses und wäre 4-kanalig ohne weiteres dazu im stande sämtliche digitale verfahren alt aussehen zu lassen. all das spielt sich auf der unterstene ebene der hifi-technik ab während magnetbandmaschinen oder auch der magnetische kinoraumton auf einem ganz anderen niveau beheimatet sind! Expert Grouper
  6. ein erneut sehr lobenswert und lehrreicher beitrag von dir cinerama! von "dazwischen drängen" oder gar ablenken vom thema kann in deinen sehr gut geschriebenen texten ohnehin nie die rede sein. Expert Grouper
  7. vergleichen wir doch einmal den unterschied zwischen schallplatte und cd. beides sind träger und waren oder sind ein hilfsmittel um musikaufnahmen auch im wohnzimmer wiedergeben zu können. beide haben dieses ziel. allerdings mit dem unterschied dass die cd selbst bei bester klangquelle aufgrund zahlreicher nachteile keine guten ergebnisse bringen kann. die schallplatte aber schon. es geht darum die ursprünglich aufgenommene schallquelle mithilfe des trägers über einen kraftverstärker und schallwandler wiederzugeben. nur hat der ton der cd nichts mehr mit der ursprünglichen quelle gemein. selbst wenn die messwerte der cd besser sind und sie einfacher zu handhaben ist als die der schallplatte so ist der "klang" der lp weitaus autentischer und realistischer und kein vergleich zur plastikscheibe. auf der anderen seite gibt es auch die profitechnik der magnetischen tonaufzeichnung um die es hier eigentlich gehen sollte. früher hatte man in tonstudios eine transportgeschwindigkeit von gewaltigen 76cm in der sekunde. die qualität war dementsprechend ausgezeichnet. dann hat man durch verbesserte techniken auf 38cm umgestellt und immer noch ausgezeichnete ergebnisse erzielt. erst mit 19cm kam der gedanke einer rauschunterdrückung beziehungsweise eines expanders kompressors überhaupt auf nur wozu braucht man den wenn man ohnehin hohe transportgeschwindigkeiten nutzt und auch bei 19cm der klang durch diese verbiegemechanismen stark in mitleidenschaft gezogen wird. mit der ursprünglichen klanggüte gehen solche kompressionsverfahren nicht einher und man zerquetscht das signal geradezu was zahlreiche nachteile bringt. eine schallplatte ist nichteinmal vom ansatz her mit minderwertigen tonverfahren wie dts oder sdds zu vergleichen! was heisst dts und sdds sind "nicht schlecht"? diese "verfahren" spielen deutlich unter ultrakurzwellen niveau. mag sein dass 24 bit nicht mehr ganz so schlecht ist die nachteile bleiben jedoch nach wie vor bestehen und überwiegen stark. selbst billigkassettendecks mit kompandersystem klingen hundertmal besser als 24bit systeme. solche fakten sind in tonbandfankreisen kein geheimnis also braucht man "24bit" auch nicht als das optimum an klanggüte darstellen. vielleicht ist der wunsch vater des gedankens. natürlich stimmt es was cinerama geschrieben hat dass es früher schlechte mischungen gab. aber wen interessiert das? ich vergleiche immer das beste früher mögliche mit dem heute machbaren. nur weil es früher auch gelentlich in dorfkinos verwaschene 16mm vorführungen gab muss ich das doch nicht mit irgendetwas vergleichen. vergleiche ich jedoch hochwertige alte kinotechnik ist es leider so dass die heutige kinotechnik sich mit der alten nichteinmal im traum auch nur annähernd vergleichen kann. "24bit" wird wieder ein kleiner zwischenschritt bleiben um durch 36bit ersetzt zu werden. dann folgt 48bit usw.. früher hatte man hochwertige breitwand projektoren mit mehrspurigen magnettonköpfen sowie fabelhafte kraft- und schallanlagen zur verfügung. sehe ich mich heute in den bwrs oder sälen um so finde ich nichts vergleichbares. alles ist billigst verarbeitet minderwertig vom ergebnis dafür als ausgleich allerdings sauteuer. aber das reichte noch nicht da die firmen nicht nur ein digitalverfahren rausgebracht haben sondern gleich drei. abgesehen von den minderwertigen klanglichen eigenschaften funktionieren zwei nichtmal richtig und das eine was meistens funktioniert wird nur in ganz seltenen fällen mit "plastikplatten" versorgt. ein wahnwitz wie er schlimmer nicht mehr erdacht werden kann! Expert Grouper
  8. es geht hier nicht darum die schlechtesten aufnahmen zwischen früher und heute zu vergleichen sondern natürlich die besten. nur ist das aufgrund der zur zeit schlechten verfahren ohnehin nicht möglich. heutzutage. es sollte nicht egal sein was ein anderer glaubt. jedenfalls bei den meisten mitgliedern. dass dts oder sdds aber gute tonsysteme sein sollen ist mir neu. gute messwerte machen noch keine guten tonverfahren aus. klanglich spielen auch sie gemeinsam mit srd auf der unterliga. die klangschwächen von digitaltonsystemen sind derat vielfältig dass ein aufzählen meinen text zu lange machen würde. aber eine solche diskussion hatten wir hier schon. Expert Grouper
  9. solche halbstarken subjekte findet man nicht nur hier sondern leider auch im tgl. kinobetrieb. erst kürzlich meinte einer dieser krawallmacher ich solle doch mein hörgerät leiser stellen und zum ausgleich dafür die anlage lauter. dabei habe ich garkein hörgerät und höre trotz meines alters wo andere schon viele jahre lang in rente sind immer noch erstaunlich gut. auch spielten wir ohnehin auf 5,5! eine lautstärke die bei miserabler sr zuspielung bereits eine überforderung des gehörganges beinhaltet. bei digital wärs aber noch schlimmer! ich kann deinem text nur voll und ganz zustimmen! Expert Grouper
  10. auch wenn "schwachmat" für viele kein schimpfwort sondern vieleher eine auszeichnung bedeutet habe ich dieses wort ja nicht gegen sie sondern gegen einen anderen teilnehmer gebraucht der mich völlig ohne grund vorher angepöbelt hat. entsprechend habe ich daher seinen angriff pariert und denke garnicht daran mich ausgerechnet bei ihnen für gegen mich gerichtete unverschämtheiten anderer bengel zu entschuldigen. es wird vielmehr höchste zeit dass sie sich für ihren unverschämten und böswillig verleumderischen umgangston bei mir und anderen teilnehmern hier entschuldigen. sie frecher kerl sie! glauben sie doch was sie wollen. hier haben sie ausnahmsweise einmal recht wenn sie sagen es interessiert mich nicht was sie denken. im grunde interessiert es mich "jetzt" nicht mehr. da könnte ja jeder kommen. deshalb bin ich ihnen gegenüber auch längst nicht mehr bereit auf kameradschaftlicher ebene zu sprechen. am ende nennen sie mich dann sogar noch einen ihrer "kumpel". in einem punkt bin ich jetzt aber sicher. sie sind ein werbemann oder zumindest ein illusionist ohne den geringsten verstand der mithilfe des kommenden digitalwahnwitzes das grosse geld sieht und jedes argument was diesem drang der geldschneiderei entgegensteht wird von ihnen durch diese scheinargumentation des lächerlichmachens anderer teilnehmer versucht zu nichte zu machen. es ist wirklich bezeichnend dass sie ausgerechnet in dieser digitalen "filmbild" diskussion hier ihre hosen runterlassen und aus ihren absichten eigentlich keinen hehl mehr machen. dadurch werden sie für mich zu einem dealer des schlechten geschmackes zu einem anwalt minderwertiger techniken und zu einem "fachmann" wie er unprofessioneller nicht mehr vorstellbar ist. sie sind eine schande für das gesamte forum!
  11. wenn du mir 1970 die lage wie sie einmal kommen wird erklärt hättest kannst du sicher sein dass ich wenn auch schweren herzens in eine andere branche gewechselt hätte. leider ist man trotz der exakten vorhersagen von profis oder besser ausgedrückt echten experten in seinem herzen ein naiver positiver wie optimistischer mensch sodass man oft immer das gute und optimale annimmt. dem war und ist aber leider ganz und garnicht so!! es geht darum dass digital im kinobereich verschlechterungen gebracht hat und keine verbesserungen. darum und um nichts anderes geht es doch in wahrheit. was würde das in der computerwelt bedeuten. ein moderner 4 megaherz schneller pc würde plötzlich durch ein wesentlich langsameres 1 megaherz modell ersetzt werden und alle sollen da auch noch begeistert sein? ich bin das ganz sicher nicht und bringe das hier auch zum ausdruck. aber es hat nicht gereicht komprimierte filmbildsysteme wie cinemascope oder das absolut miserable "moderne" breitbild "im sucher" einzuführen man musste gegen ende der 70er jahre auch noch den magnetton durch dolby komprimieren. denn etwas anderes ist ein kompandersystem ja nicht. dann wurde es durch die einführung der digitalen tonsysteme sogar noch weitaus schlimmer. von "klang" kann seit dieser zeit keine rede mehr sein auch wenn die damals "modernen" magnettonpisten durch dolby schon schrecklich genug erklangen. und "zuguter" letzt redet man den kinobetreibern jetzt sogar noch ein dass ein digitales "filmbild" "wirtschaftlicher" und besser sein soll als das analoge. kann ja nicht wahr sein für wie dumm man von manchen leuten auch hier im filmvorführerforum doch gehalten wird. selbstverständlich wird es enorme verschlechterungen mit enormen kostenfaktoren für die kinobetreiber genau wie beim digitalen kinoton auch geben! hier bin ich nicht im entferntesten dazu bereit oder dazu zu bewegen einen anderen standpunkt als die wirklichkeit zu übernehmen da mir diese ständigen schwindeleien von leuten die sich mit 7000 beiträgen "schmücken" sowie scheinbar hauptsächlich im internet unterwegs sind und in ihrem leben offensichtlich noch nie etwas gearbeitet haben zugunsten einer guten laune gesellschaft die alles akzeptiert was so alles aufgetischt wird ordentlich gegen den stich geht! ergo sage ich dass für mich 70mm mit magnetischem raumton das mass und das optimum aller dinge ist und nicht etwas noch schlechteres als das was wir ohnehin schon seit jahren erdulden und schlucken müssen. Expert Grouper
  12. was heisst das? was soll das heissen dass cinerama und ich dieselbe person sind? ich wusste nicht dass hier eine geringere altersfreigabe herrscht wie bei einem disney oder sonstigen kinoprogramm. für mich bewegen sich solche feigen angriffe auf kinderkram niveau die entsprechend zu beantworten sind. das ist doch die höhe!! wo haben sie denn schon erfahrung ausser im schönreden von mangelhaften und weit überteuerten techniken. weder sind sie dazu imstande die heutige situation am kinomarkt richtig einzuschätzen noch sind sie dazu in der lage über andere personen hier ein urteil fällen zu können. wenn ihnen was an anderen personen oder argumenten nicht gefällt steht es ihnen frei sich rauszuhalten oder hier jeweils gegenzuhalten. ein ungefähres niveau sollte dabei allerdings gewährleistet bleiben und selbstverständlich sein. wenn sie argumentativ gegen ein ihrer einschätzung gegenteiliges argument nicht ankommen dann schliessen sie ihre argumentationsketten gefälligst mit schweigen und nicht mit einem völlig lächerlichen an den haaren herbeigezogenen und absolut unhaltbaren "angriff" ihrerseits ab denn das was hier von ihnen in den raum gestellt wurde ist kindergarten im dritten lebensjahr und allerunterste schublade. schämen sie sich!
  13. solange die mischbänder rein analog aufgenommen wurden könnten die ergebnisse mithilfe eines synchronisierten magnetbandes erstaunlich gut werden. als problem bleiben jedoch die derzeit gängigen schallanlagen die den schall nur schrill kreischend wiedergeben können und dabei sogar bei rein analoger tonzuspielung. hier müsste man mal ansetzen und eine altec spielart einsetzen. aber irgendwie habe ich das gefühl dass ohnehin nur jene anlagen mit dem stärksten bass als rummelplatzboxen platziert werden und keine feinklingenden lautsprecher zum einsatz kommen. daher ist der wunsch einmal mehr vater des gedankens. da die synchronität im verleiheinsatz allerings fraglich bleibt trete ich massiv für eine wiedereinführung des analogen magnettones beim 35mm standard ein. drei vollwertige spuren würden bereits genügen um den abstand zum überflüssigen heimkinogeschehen gewährleisten und garantieren zu können. dts ist für digital gesehen immer noch besser als die beiden "kameraden". das ist zwar korrekt allerdings nur aufgrund der zuverlässigkeit und sicher nicht aus klanglichen aspekten heraus betrachtet. immerhin haben auch wir derzeit einen dts film zugegeben ohne schwierigkeiten im einsatz. auf der anderen seite braucht man auf die qualität einmal mehr nicht stolz sein. klanglich flach anzuhören ohne feine abstufungen oder gar klanggüte sondern eher wie ein spitzer auf den zuhörer einschlagender datenklotz aufspielend nimmt sich das "klangbild" einmal mehr aus. also wiedermal die unterliga die sich hier einen einstand zum lichtton erlaubt und keinesfalls über ihn hinauszuschiessen vermag. weder qualitativ noch sonstwie. Expert Grouper
  14. und der einzige den das gestört hat war meine Wenigkeit.Schon komisch das nun das Wort "Sch****" Latrinensprache ist? na hören sie mal. was sind denn das für sachen. zum thema. sie kommen mir mit ihren gegenargumenten eher wie ein verkäufer vor. oder vielleicht wie jemand von einem der verleihe. mit solchen leuten hatte ich früher schon diverse diskussionen. meistens am telefon. man kann aus nachteilen keine vorteile machen auch wenn sie das vielleicht irgendwo so gelernt haben mögen und die negativen punkte so in worte verpacken dass es teilweise schön erklingt. das ist aber ein irrtum. nicht jeder fällt auf diese masche herein. nicht jeder lässt sich von solchen scheinargumenten blenden. seit ende der 60er jahre kommt ein kinorückschritt nach dem anderen. die qualität wurde dabei immer schlechter. die möglichkeiten für seriöse kinos die als solche bezeichnet werden können wurden dabei auch immer geringer. wieso sollte ausgerechnet das digitalkino jetzt die lösung für irgendwas sein? im gegenteil kann ich da nur wiederholen. das digitale "filmbild" wird nur eines bringen. nämlich weniger besucher und keinen unterschied oder vorteil mehr zum heimbeamer bedeuten. und von welcher wirtschaftlichkeit sprechen sie eigentlich ständig? das was sie hier auftischen kann ja wohl kaum wahr sein. digitalkino ist für die produzenten und für die verleihe wirtschaftlich. für die kinounternehmen ist digitales kino jedoch überhauptnicht wirtschaftlich. das gegenteil ist der fall. wozu sollte man kinoprojektoren die jeden tag ihren dienst tun gegen etwas schlechteres austauschen nur damit sich die mickey maus filmer und die verleihraffer kosten ersparen. sehe ich nicht ein. und mit dem argument der einfachheit kann man mir auch nicht kommen. wurden die projektionen durch diese unsäglichen teller etwa besser nur weil es einfacher wurde? wohl kaum. da lob ich mir eine gute vorstellung mit kinogong im ü betrieb mit einem klasse film dazu versteht sich. das sind alles sachen die heute kaum noch vorkommen und offbar fast völlig ausgestorben sind. Expert Grouper
  15. was soll das heissen bei der einführung des digital"kinos" wird man es weiterhin mit dolby zu tun haben? wer braucht denn dann bitte noch dolby? man hat in der vergangenheit glänzend bewiesen wie es nicht geht also warum sollte man das dann plötzlich verlernt haben? zu einem boykott wegen nicht ausgelieferter dtsplatten kann ich nur eines sagen. völlig lächerlich. wozu sollte man sich denn für klanglich minderwertige tonsysteme einsetzen oder stark machen? sehe ich nicht ein. dts funktioniert besser als srd und sdds. na und? sind wir heute schon soweit dass wir alles nehmen und es als optimum darstellt nur weil es funktioniert? oder das angkündigte 24bit system das auch nicht viel besser ist als das was einem als digital und "realistisch" noch vor 10 jahren angedreht wurde. ich kann hier wirklich nur den kopf schütteln. ist das alles wirklich das "tolle" ergebnis von inzwischen bereits über 100 jahre kinogeschichte. Expert Grouper
  16. selbstverständlich wird die digitalprojektion dieses künstlich erschaffene problem des unruhigen bildstandes nicht mehr aufweisen und auch hier "besser sein". für alle die es nicht wissen. das bildstandproblem hat man schon vor fast 50 jahren mit breiterem bildträgermaterial völlig gelöst aber auch bei 35 gab es schon wesentlich bessere ergebnisse als das heute mach und herzeigbare. mir kommt die heutige zeit so vor als ob man sich zum schein nicht nur zutode sparen will [obwohl man immer genügend geldmittel für den grössten plunder zur verfügung hat] sondern sogar noch zustände absichtlich herbeiführt und zulässt. wie ist es anders zu erklären dass eine vielzahl von kopien selbst schon wackelbilder liefern wie auf einem ruderboot. mir kommt es auch so vor als ob sich dieser umstand in letzter zeit erneut häuft. von purem zufall kann da wohl kaum noch die rede sein denn immerhin scheinen die verleiher bereits irgendwo in richtung "digitalbild" unterwegs zu sein mit dem eingesparten kapital der verleihprints im handgepäck. hinzu kommt dann ja auch immer noch die qualität der heutigen filme die nichtmal mehr lachhaft ist. völlig inhaltsleer seicht heruntergespielt und primitiv inszeniertes humbugkino für teenies ist das doch und nichts anderes! fast alles früher schon hundert mal besser gefilmt und verliehen gewesen. heutiges kino ist doch nur noch aufgewärmter und dadurch absolut vorhersehbarer quatsch der nichtmal annähernd versucht spannend zu sein dafür jedoch wenigstens eine wirklich miserable schauspielerische leistung zur schau stellt. filmstars von der qualität der alten schule sehe ich weit und breit nicht es sei denn man bringt ab und zu einen der echten alten stars in einem dieser machwerke als aufputz in einer undankbaren nebenrolle kurz unter. eine schande ist das! Expert Grouper
  17. ist es nicht. wenn sie meinen der kunde merkt es nicht frage ich mich nur welche kunden sie meinen. es gibt viele besucher und nicht jedem ist die qualität völlig egal. und selbstverständlich wird das digitale "filmbild" an den beamer vom blödiamarkt vom bekannten oder vom heimischen wohnzimmer erinnern. das steht völlig ausser zweifel. digitaler kinoton erinnert auch an diese unsägliche dvd oder cd wiedergabe während sich die schallplatte hier wohl deutlich positiv im gegensatz dazu unterscheidet. das hat man ja weiter oben schon lesen dürfen. zum beispiel haben sie geschrieben dass der mensch ein gewohnheitstier ist und jeder der mit digital aufgewachsen ist für den wäre analog störender als digital. das ist definitiv falsch! der trend geht von der digitalen längst wieder in richtung analoger schallplattenwiedergabe. was ist also sogut an der schallplatte oder anders gefragt so schlecht an der cd dass den leuten der appetit an diesem "medium" immer mehr vergeht und man sich angeekelt mit zu gehaltenen ohren abwendet? ähnlich ist es beim digitalen "filmbild". nur mit dem unterschied dass die leute dann ohnehin lieber zuhause bleiben werden wenn kaum ein unterschied auszumachen ist. das einzige was man noch hätte wäre der zeitvorteil aber wie man hört will man auch den über kurz oder lang durch eine startgleiche premiere via bezahlfernsehen egalisieren. und wie will das beamerkino überhaupt konkurrenzfähig sein können? die beamer fürs wohnzimmer werden immer billiger und sind bei jedem blödiamarkt zu bekommen während auf die kinos enorme kostenfaktoren zukommen die sich früher oder später an höheren kartenpreisen festmachen werden. gleichzeitig wird die optische qualität vom letzten rest an natürlichkeit in richtung künstlich aufgesetzt verschoben. völlig lächerlich ist es zu behaupten dass die neue technik irgendwelche vorteile für das oder ein kino bringen wird. der ablauf des kinoalltages wird vielleicht einfacher und einen kinovorführer braucht man dann mit sicherheit ja auch nicht mehr sondern höchstens einen aufpasser der jeden tag per datenleitung aus dem urlaubsort nachsieht ob auch alles in ordnung ist. also kinovorführer raus. gute oder zumindest qualitativ gut mögliche technik raus. geld in massen raus. und digital als "zukunftssichernde" massnahme rein? als "realisten" jedenfalls kann ich sie nicht einmal im ansatz irgendwo einstufen! Expert Grouper
  18. zu einer diskussion kann es nur kommen wenn die pro-digital liga endlich einen schritt nach vorne macht und mit echten argumenten kommt anstatt sich ständig wie ein phantom durch das forum durchzumogeln. scheinformulierungen bringen einen auch im neuen jahrtausend nicht weiter. wenn ich hier in manchen bereichen "geiler sound" oder "geiler bass" lese kommt es mir so vor als ob hier kritiken ohne genügende sachkenntnis oder gegenwiegung vorgetragen werden. Expert Grouper
  19. um hier mal wieder zum thema zurückzukommen sei mal darauf verwiesen dass man inzwischen von seiten der hersteller wohl bereits zugibt nicht gerade die besten systeme im kino an laufen zu haben. man gibt also "bereits" bei der ankündigung der neuen systeme die schwächen der aktuellen verfahren offen zu um die ganzen "vorteile" gegenüber dem derzeitigen zustand herausstreichen zu können. eine peinlichkeit wie sie nicht mehr zu überbieten ist denn als man den digitalton eingeführt hat hat es geheissen dass dieser "sound" besser als die realität klänge. und jetzt soll man mit den neuen verfahren angeblich irgendeinen durchbruch erzielt haben? völlig lächerlich! nichteinmal die allerbesten digitalen studiokisten der 48bit liga schaffen auch nur annähernd die tongüte einer guten 19 oder gar 38cm tonbandmaschine (selbst bei 4 spur). und diese 24bit technik wird wieder nur eines können. nämlich saumässig klingen und den kinobesitzern soviel geld wie möglich aus der tasche ziehen bevor dann 36 bit eingeführt wird und dieselben werbetexte der aktuellen marketingprospekte gleich wieder zum einsatz kommen. dieselbe vorgehensweise wird es bei der projektion geben. man führt zunächst völlig unzureichende verfahren ein um dann laufend neuerungen anhand ständig leichter verbesserungen präsentieren und vor allem auch verkaufen zu können. anstatt gleich auf das optimum den 70mm film mit raumton aufzuspringen sollen die theaterbesitzer durch das digitale "filmbild" wie beim ton hier also gleich mehrfach und am laufenden band abgezockt werden nur damit wenige konzerne kassieren und die verleihe auf kosten von qualität und der filmvorführer ordentlich einsparen können. man sollte die chefs der kinoketten mal aufklären worauf sie sich da einlassen wenn sie alle auf den digitalen untergangsdampfer aufspringen aber ich glaube kaum dass diese leute überhaupt je begriffen haben worum es in unserem geschäft überhaupt geht. die zeiten sind nicht rosig und die fehlentscheidungen häufen sich da solche leute nicht entscheiden sondern maximal raten können. wenn das digitale "filmbild" erstmal eingeführt ist geb ich der in "beamerbranche" umzutaufenden unterhaltungsgattung höchstens noch 10 jahre. dann ist der ofen jedoch endgültig aus und der letzte vorhang fällt für immer. Expert Grouper
  20. cinerama ist nicht zynisch sondern einer der wenigen realisten hier. es macht freude seine texte zu lesen da er sich nicht vom digitalwahn auffressen liess sondern sich längst eine eigene absolut realistische meinung über die tatsächliche lage und über die tatsächlichen zustände gebildet hat. es ist nicht zynisch die wahrheit offen und klar auszusprechen! und diese ist dass man die optimale qualität an filmbild und filmton schrittweise und leichtfertig immer weiter abgebaut und das dann sogar noch beworben hat. ein skandal erster güteklasse ist das! und was soll plötzlich der rettungsanker sein? zum digitalen scheinraumton jetzt sogar noch das pendant auf der bildebene in form eines stark datenreduziert wie ausgerechneten und durchkalkulierten "filmbildes"? irgendwann reicht es nur ist dieser punkt schon lange überschritten. dass es jedoch wirklich einmal soweit kommen könnte hätten selbst die grössten skeptiker niemals für möglich erachtet. "kino" ist das dann ohnehin längst nichtmehr sondern höchstens "beamer"! wenn man dann "ich gehe heute ins oder zum beamer" sagt dann trifft das die sache schon ganz gut obgleich vermutlich ohnehin der beamer im eigenen wohnzimmer gemeint sein wird. Expert Grouper
  21. was soll das eigentlich heissen digital wird entweder besser oder schlechter aussehen? das ist so wie wenn man sagt etwas stimmt oder es stimmt nicht. ich sage jedoch es stimmt überhauptnicht. von vornherein bereits ist diese "filmbildwiedergabe" zum scheitern verurteilt. ich kann die verleiher und "filmschaffenden" [falls man die heutzutage überhaupt noch so nennen kann] nur warnen. das digitale "filmbild" wird keinen spielraum oder gar interpretationsraum mehr übriglassen sondern den leuten mit fingerzeig richtung heimkino keine wahl mehr lassen. ich zweifle keine minute daran dass es so kommen wird wie cinerama hier bereits völlig logisch und einmal mehr gut durchdacht ausformuliert hat. 35mm prints werden wenn digital flächendeckend eingeführt ist als fleissaufgabe angesehen werden und ehe man sichs versieht steht man dumm da und muss auf diesen plunder abrüsten. ich wette dass hier wieder mit ordentlicher datenreduktion wie beim ton gearbeitet wird wo man schon seit jahren eine qualität anbietet die klar schlechter als UKW radio ist. erst kürzlich habe ich wieder mit ein paar assen der tonbandaufnahme gesprochen die mir meine schilderungen auch gleich wieder bestätigt haben. ich habe nie ein videoaufzeichnungsgerät besessen aber als diese kisten im ton verbessert wurden war die qualität immer noch besser als das die heutigen digitalen verfahren allesamt können. hätte man auf videoband 6 unabhängige analoge tonspuren zur verfügung gehabt und man den expander besser abgestimmt hätte wären die ergebnisse weitaus besser als das mit 24bit und 96khz je ginge. "digitale präsentationen egal ob bei ton oder bei bild strengen beim zuhören oder zusehen an und gehen einem schon nach kürzester zeit ordentlich auf die nerven"; das ist kein geheimnis sondern eine tatsache. beim bild ist es genauso. nur durch das analoge filmbild ist emotionelles wie ungezwungenes und ermüdungsfreies hinsehen überhaupt möglich. und je grösser die digitale "film"bildfläche dargeboten wird desto unangenehmer, unbequemer und energiefressender wird dieses "vergnügen" für die zuseher werden. da können der kontrastumfang oder die auflösung noch sogut sein was sie bei digital ja ohnehin nicht sind. daher frage ich wozu überhaupt dazu übergehen jetzt sogar noch das analoge filmbild durch den digitalkrempel ersetzen? im gegenteil fordere ich dazu auf verstärkt auf magnetischen raumton und 70mm zu setzen mit den entsprechenden anlagen als basis versteht sich! oder appeliere dazu wenigstens den 4-kanal magnetton bei 35mm endlich wieder einzuführen um so gegen den heimkinomarkt erfolgreich gegenhalten zu können. sonst geht der rollbalken bald für immer runter. Expert Grouper
  22. jetzt schlägts hier gleich ein! wann ist denn ein digitales bild mit einer voll analogen auswertungskette gleichwertig? wenn die techniker mit dem rechner und ihren tabellen das ok geben? oder wenn man scheinbar mehr auflösung und einen ruhigeren bildstand hat? das ist das problem der heutigen zeit wie der heutigen generation. da braucht nur einer meinen dass das digitale "bild" bald schon "besser" sein wird als das analoge und alle oder zumindest die meisten sind schon begeistert da das dann ja ohnehin wesentlich einfacher zu handhaben sein wird als das heute schon möglich ist. hier bin ich massiv anderer auffassung. ergo halte ich es für meine pflicht hier entsprechend gegenzuhalten. das analoge bild ist das einzige was im kino noch den vorteil gegenüber dem heimkino ausmacht da hier bildeindrücke mit tiefenwirkung und realismus möglich sind oder besser möglich waren die mit einem elektronischen "bild" eben völlig unmöglich sind. es ist ähnlich wie beim unterschied zwischen digital und magnetton. nur weil die messwerte ein verfahren als besser ausweisen heisst das noch garnichts. auch kann man auf dem ersten blick niemals zu einem glaubwürdigen urteil kommen. das wird erst in einem längeren zeitraum möglich sein. bei der "revolution" des elektronischen "bildes" werden die kinobetreiber wie die verleiher noch gemeinsam ihr blaues wunder erleben. war eine voll analoge kopie wenn gut gemacht in der tiefenwirkung sehr gut und in der lebendigkeit wunderbar anzusehen wird davon in zukunft nicht mehr viel übrig sein. statt dessen erhält man von der elektronik ein fahles, widernatürlich flaches "bild" ohne jede tiefenwirkung oder lebendigkeit. machte es früher noch spass völlig entspannt und ermüdungsfrei dem natürlich oder übernatürlich dargebotenen zuzusehen wird das zusehen in zukunft noch anstrengender und unangenehmer als das heute schon der fall ist. genauso wie der digitale "ton" in den ohren sticht wird das digitale kino"bild" bei längerem betrachten in den augen schmerzen und wesentlich mehr konzentration des beschauers einfordern als das heute sogar schon notwendig ist. wenn ich hier selbst an schlechte 35er prints in den 60er jahren zurückdenke so haben auch diese bilder gelebt und zeigten einfach das was ursprünglich aufgenommen wurde immernoch wunderbar und gleichsam lebendig auf. ein digitales scheinbild hingegen wird weder lebendigkeit noch realismus vorheucheln können noch wird es von der masse in summe begeistert aufgenommen werden. im gegenteil. das digitale scheinbild wird mithilfe des digitalen scheinraumtons schliesslich zum untergang des heutigen kinossystems letztenendes massiv beitragen und einmal mehr beweisen dass unendlicher einsparwille zu nichts anderem als dem kinountergang führen muss. wozu brauchen die verleiher dann überhaupt noch die kinos? sollen sie doch selbst welche aufmachen wenn sie so schlau und geschäftstüchtig sind. oder sollen sie doch gleich den kinomarkt vollends weiterruinieren um dann mehr auf dem dvd markt abzukassieren. wenn das elektronische scheinbild kommt kann man den kinomarkt genausogut zumachen denn ein totes "filmbild" gehört auf ein tv-gerät und sicher nicht ins echte grosskino. Expert Grouper
  23. Doch! Das hat jemand behauptet: T. Holman auf die von mir gestellte Frage nach Vollhorn Systemen und Baßhornsystemern im Rahmen eines Seminars auf der Ranch: "WE MEASURED IT, AND IT COUDN'T SOUND GOOD" "Only DIRECT RADIATORS MEASURE GOOD, ..." Und da dieses Konsultanten ja die weisesten auf der Erde für Filmton sind, müssen sie ja recht haben. Wozu Wirkungsgrad? Verstärkerleistung kostet nichts! Stefan genau! wer hätte denn dann seine linke [kein tippfehler] weiche gekauft wenn man das basshorn im kino nicht für tod erklärt hätte? mit "alles so lassen wie es war" ist kein geld zu machen und so hätte dolby wie jbl wie auch dieser dubiose herr holman hinter dem ja dieser kasperlefilmer georg lucas steht auch nicht abzocken können. zu den anderen beiträgen ist zu sagen dass mir diese messtechnikorgien die heutzutage an der tagesordnung stehen schon lange gegen den strich gehen. begonnen hat das alles gegen anfang der 70er jahre als man plötzlich aus heiterem himmel überall nur noch gemessen hat und in tabellen verglichen hat sich selbst aber kaum noch ein bild von der tatsächlichen klanggüte machen wollte. da kamen auch diese unsäglichen "testhefte" auf wo drin gestanden hat was gut zu klingen hat und was nicht. diese "infos" wurden dann von vielen sogar noch so als bare münze genommen. ein irrtum wie er grösser kaum noch gemacht werden kann. um bei diesem holman zu bleiben ist er für mich doch einer der eckpfeiler des schlechten geschmackes und der totalitären kinolandschaft wie wir es heute immer mehr kennenlernen dürfen. thx kino bedeutet seelenlos aufgebauter kinderkram ohne akustische raumwirkung oder wirkungsgrad. thx anlagen und systeme haben wie ihre digitalen "spielkameraden" kaum raumfüllende schallwirkung oder ausreichende dynamik. waren die grossraumkinosäle vorher voller raumklang mit wuchtigen tieftonschlägen bis in die magengrube so wurden diese einst so guten wie autentischen klangergebnisse durch namen wie dolby, jbl, thx und später auch durch die digitalquatschsysteme srd dts und sdds immer mehr und immer weiter untergraben. seit diesem "umbruch" werden die klangteppiche immer dünner die töne immer unangenehmer die akustik immer eingeschränkter das klangbild immer unnatürlicher und die dafür verantwortlichen immer reicher. ich kann das wort digital schon nicht mehr hören! Expert Grouper
  24. alkohol im bwr kann vorkommen oder auch nicht. solange die vorstellung nicht leidet kann jeder soviel trinken soviel er verträgt. vor allem die jungen leute heute sollten aber am besten garnichts "trinken" da man heute nicht mehr trinkfest ist. alte haudegen dagegen konnten sogar noch nach wilden zechgelagen und anschliessenden schnapsumtrunken noch gute arbeit leisten. das ist eben auch der auffassungsunterschied zwischen job, beruf und berufung der immer wieder zum tragen kommt. Expert Grouper
  25. srd hat 18bit und nicht 16. und vom system her kann das encoding bei dolby stereo digital zwischen 18 und 22bit erfolgen. das das in der praxis von der auflösung her nicht so einfach geht ist auch klar aber das gilt nicht für den dynamikumfang selbst. bei dts wie auch CDS hast du recht. beide verfahren haben 16bit auflösung. nur darf man die auflösung nicht mit dem digital zurechtgezimmerten dynamikumfang verwechseln der ebenso wie ein expander nur eben auf digitaler ebene wirkt und arbeitet. im nachhinein wird die tonwelle auf 120 db geräuschspannungsabstand und 20bit signalbreite hochgezimmert erreicht aber nicht die auflösung die ein echtes 20bit verfahren zur verfügung stellt und bekommt durch diesen expander zusätzlich probleme bei der wiedergabegüte. da sind die analogen verfahren nicht viel anders. das scheint den leuten in beiden fällen aber völlig egal zu sein. genauso gibt es digitale cd plattenabspieler mit 20bit wandlerbänken die das signal trotz 16bit auf 120 db dynamikumfang wie geräuschspannungsabstand hieven können und das dann auch tun. daher auch die angabe bei dolby srd zwischen 108 und theoretisch möglichen 132db die in der praxis wohl eher 120db lauten werden. mit zahlenspielen muss man aber trotzdem sehr vorsichtig sein was tonverfahren angeht da hier nicht alles gehörmässig nachvollziehbar ist was alles so auf den einzelnen datenblättern aufscheint und angegeben wurde. trotzdem kann ich sagen dass die von mir gebrachten zahlen den vergleichswerten vermutlich am nächsten kommen ohne dabei auf klangliche aspekte einzugehen.. wenn man den rauschabstand und nicht den geräuschspannungsabstand der einzelnen verfahren hernehmen würde so würde sich das bild weiter zugunsten der analogen systeme verschieben. wenn es eine angabe für tonauflösung gäbe so wären die digitalen "wunderverfahren" sofort als das entlarvt was sie in wirklichkeit sind. nämlich krawallmachersysteme der alleruntersten ebene. gäbe es eine angabe für tongüte würde man auch mit den dolbysierten 70mm spielarten nichts mehr zu tun haben wollen und das einfordern was früher ohne weiteres möglich war. nämlich realistische wie autentische tonverfahren ohne expanderscheintricks maskierungsnetz oder kirmeseffektlautsprecher die nur kreischen können oder den saal völlig zugrollen. das sollte man lieber dem kirmes oder zirkuszelt auf der grünen wiese überlassen falls dort von den gleichwertigen plexen überhauptnoch platz gelassen wurde. Expert Grouper
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