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Darf ich fragen warum du eine Maschine mit einer so großen Lampe gekauft hast, wenn es dir auf einen leisen Lauf ankommt und du nur eine verhältnismäßig kleine Leinwand ausleuchten möchtest? Wir habe vor einiger Zeit zu diesem Zweck eine Ernemann 12p beschafft. Durch den Abstreifer hinter der Schaltrolle ist der Schlaufenschlag nur sehr leise zu hören. Und das 1KW Lampenhaus hat nur die zwei Standard- Lüfter. Mehr als ein Rauschen ist das nicht. Handlicher ist allerdings die Wassmann.
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Ok, gebe mich geschlagen. Auf gar keinen Fall Ringkerntrafos verwenden! Ist anscheinend purer Zufall, dass meine beiden Maschinen seit Jahren ohne Lampenausfall funktionieren. In der Tk hat bei mir noch keine Lampe eine solche Lebensdauer erreicht. Dies mag aber auch am Transport liegen. Sekundärseitig hängt eine Sicherung 16A flink. Müsste diese nicht auslösen, bevor die Lampe den Geist aufgibt?
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Ich schrieb oben was von Einschaltstrombegrenzer. Damit funktioniert das. Alternativ sekundärseitig einen Schalter setzen. Dann läuft der Einschaltstrom in Leere.
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Das Halogen-Lampenhaus von der Fp30 war gerade mal so groß wie zwei Zigarettenschachteln. Abstand zur Filmebene ist egal, wenn du eine Kondensorlinse verwendest. Ich habe gerade ein altes Kohlenlampenhaus uf Halogen umgebaut. Das ist echt keine große Sache. Bilder kann ich hier bei Interesse mal posten. Ich würde dir aber auf jeden Fall die 36V/400w Lampe empfehlen. Mit der 1000w wirst du Hinsichtlich Lichtfarbe und Helligkeit nicht glücklich. Du brauchst einen Ringkerntrafo, ein Gehäuse, ein paar Meter Kabel und einen Einschaltstrombegrenzer. Mehr ist das nicht. Alternativ ein altes Steuergerät von der TK35. Die sind meist noch billiger und schaffen auch die 400w. Weitere Alternative: Du ersetzt den 1600w-Kolben durch einen 1000w-Kolben. Die sind plug&play austauschbar. Dann drehst du den Gleichrichter auf den niedrigsten zulässigen Strom für den 1Kw- Kolben. Das ist dann garantiert nicht zu hell und du erhälst dir die Lichtfarbe der Xenon-Lampe. Wenn ich es mir recht überlege würde ich es an deiner Stelle so machen
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Lüfter abklemmen und Halogenlampe einsetzen. Kann dann sogar jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
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Moin, ich stand vor kurzem vor dem gleichen Problem. Da ich den Projektor sehr nahe an das Bildfenster rücken muss, passt der normale Ana nicht mehr vor das Objektiv. Im Fundus hatte ich noch einen 16mm Anamorphoten von Isco. Dieser ist so dünn, dass er in die Hülse vom 70mm Super-Kiptar hineinpasst. Ein paar Lagen Film drum gewickelt und das ganze sitzt schön Fest. Das Bild ist erstaunlich gut. Dies könnte daran liegen, dass der Schärfebereich des Ana schon bei 1,50m beginnt. Die 35mm Anas bilden ja idR erst ab 5-7m scharf ab. In meinem Kellerkino habe ich aber nur 4m Leinwandabstand.
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Wir haben beides. Es gibt beim Airscreen kaum zeitersparnis, da die Teile ziemlich schwer sind und ab einer gewissen Größe nur von mehreren Personen bewegt werden können. Den Leinwandrahmen kann ich problemlos alleine transportieren. Aber unser Airscreen ist auch 10m breit und 8m hoch (LW 8x4m). Vielleicht sind die kleineren etwas handlicher. Fürs Gartenkino habe ich eine alte Tk35 Leinwand. Diese ist 5m breit und steht in 10Min.
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Moin, Weiter unten sucht jemand eine 35er Kopie von "Neue Vahr Süd". Bisher war ich davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine reine Fernseh-Produktion gehandelt hat. Weiss von euch jemand etwas Näheres?
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Na klar... jedes kleine kommunale Kino mit 2-6 Vorstellungen pro Woche schafft ja auch locker die 8000 Besucher jählich, die für diese Förderung notwendig sind. Wir machen hier mit 2(!) Vorstellungen pro Woche (abzüglich 6 Wochen Sommerferien) knapp 7000 Besucher und sind damit leider nicht förderungswürdig. Sobald das Wort "kommunales Kino" fällt, wird gleich angenommen, dass diese sowieso von der Stadt finanziert werden und somit keinerlei Förderung mehr notwendig ist, da mir die Stadt so eine DCI-Anlage ja aus der Portokasse bezahlt. BR-Screening ist im Filmkunst-Sektor inzwischen durchaus üblich. Gerade wenn Dokus eh' nur in 1K HD gedreht wurden macht 4K DCI auch wenig Sinn. Zumal selbst die DCPs häufig unverschlüsselt kommen. Außerdem: Es ist für mich absolut nicht einzusehen, dass ich für einen DCI_Projektor das doppelte zahlen soll wie für einen handelsüblichen Beamer mit gleicher Leistung und gleicher Auflösung. 2K mit 10000Lumen gibts in der Bucht gebraucht ab 5000€. Und mehr ist das Zeug (gebraucht) auch definitiv nicht wert. @Stefan Das Problem bei deinen Aussagen ist immer, dass sie die eigenen Anstrengungen komplett entwerten und immer das Gefühl geben, man hätte zuviel bezahlt. Otto-Normal-Kommual-Betreiber bekommt keine Fp30 geschenkt und auch keine Tonanlage. Dci ist unbezahlbar und laut deiner Aussage alle Dolby Sachen Schrott. Was soll man denn dann noch machen?
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Hab ich auch in der e10 drin. Funktioniert super. 2€ ist allerdings etwas untertrieben. Hier sind's 6,50€. Die Kanister von Liqui Moly bringen sogar eine Art "Einfüllschnorchel" mit, so dass du zum Einfüllen nicht mal einen Trichter brauchst.
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Ganz herzlichen Dank für eure Hilfe. Die Maschine läuft - und das nach 40 Jahren Stillstand!!
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Moin, da ich keinen brauchbaren Schalt- und Anschlussplan für diese Maschine habe, bräuchte ich eure Hilfe. R, S und T kommen an Klemme 1, 2 und 3. Soweit ist die Sache klar. Zwischen Klemme 3 und 5 ist eine Brücke. 1. Wozu dient diese? 2. An welche Klemme kommt der Nulleiter? Ich tippe mal auf 4? Die Maschine befindet sich im Auslieferungszustand. Spätere Basteleien sind nicht zu befürchten... Danke für eure Hilfe.
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Zumal der Unterschied zwischen 2K und 4K auf den üblichen 1,80m Wohnzimmer-Leinwänden eher marginal sein dürfte.
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Montier ihn doch senkrecht. Dann baust du oben und unten einen Lüfter ein und fertig ist der Mantelstrom. Ich habe ein Tk35-Lampenhaus bei dem das so geregelt ist.
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Wer hat "12 Uhr mittags" und andere Western im Verleih?
Thomas antwortete auf Myko's Thema in Allgemeines Board
Hilft dir auch eine 16mm-Kopie? -
Ehrlich gesagt würde ich mich nach einem anderen Projektor umsehen. Die FH66 ist eine tolle Maschine, du wirst aber noch total viel Arbeit reinstecken müssen. Umbau auf Xenon oder Restaurierung der alten Kohlelampe, Umbau des Tonabnehmers auf Solarzelle und Rotlicht, Austausch sämtlicher Kabelverbindungen, Langlaufeinrichtung etc. Derzeit sind sehr viele Maschinen sehr günstig zu haben. Auch solche aus den 50ern. Besorg dir eine Bauer B8 oder B11 aus laufendem Betrieb mit großem Lampenhaus (ab 2KW). Selbst damit bleibt noch genug Arbeit übrig. Auch über eine neuere Optik solltest du nachdenken. Die aus den 50ern sind idR Altglas.
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Ich hab' das Teil aus Alu gedreht. Anschließend kam eine Nut auf voller Länge dran. Dann habe ich einen flachen Alu-Stab gefeilt, der geringfügig dicker ist als die Nut breit. Dieser wurde dann in die Nut eingetrieben und hält dort seit inzwischen 10 Jahren. Der Bobby wird somit auf voller Länge mitgenommen und nicht "nur" von zwei Schrauben. Ich habe aber auch Adapter mit Schrauben im Einsatz, die auch problemlos funtionieren.
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Ist das ein geschlossenes Getriebe mit Ölumlauf? Dann würde ich das Getriebe mit Spülöl füllen, von Hand mehrer Male durchdrehen und das Ganze über Nacht einwirken lassen. Anschließend Öl ablassen und normales Projektorenöl einfüllen.
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Hab' so ein Teil zwischen BR-Player und Beamer gebaut, da der Beamer noch keinen HDMI-Eingang hat. Das Gerät gibt ein gutes Komponenten-Signal aus, sofern das HDMI-Kabel nicht zu lang ist.
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Kopf einer Plastikschraube abgebrochen
Thomas antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Tips und Tricks
Falls gar nichts mehr geht: es gibt hier vor Ort einen Gewinde-Spezialisten, der bisher noch jeden Spezialfall wieder hinbekommen hat. -
Laser war zu der Zeit noch nicht üblich. Auch damals liefen ausländische Filme fast überall mit Untertiteln. Synchronisiert wurde und wird nur in wenigen Ländern. Eigenartigerweise in denjenigen Ländern, die beim aufkommenden Tonfilm ziemlich weit rechts standen: Deutschland, Frankreich, Italien. USA hat damals schon eher ein Remake hergestellt, anstatt zu synchronisieren. So weit ich weiss, wurden die UT mit Hilfe von Klischee-Masken eingeäzt. @Filmtechniker kann dazu bestimmt näheres berichten.
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Ist mir bei den Woody Allen Film auch aufgefallen. Teilweise kamen die Markierungen wirklich alle paar Sekunden. Hat außer mir natürlich wieder niemand gesehen. Wie war das doch schön als man noch kein Vorführer war: den Film einfach genießen können, ohne sich über zerkratzte Kopien, flackernde Kolben, schlechte Ausleuchtung, fiese Klebestellen, mitgezählte Aktwechsel oder eben Kopieschutzmarkierungen Gedanken zu machen.
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Die Spannbänder haben in der Tat Auswirkungen auf den Bildstand. Einfach mal vorsichtig die Schraube mit dem Excenter-Nocken anziehen.
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Die Spannbänder haben in der Tat Auswirkungen auf den Bildstand. Einfach mal vorsichtig die Schraube mit dem Excenter-Nocken anziehen.
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Glückwunsch zu der Maschine! Mir ist Anfang des Jahres eine E12p zugelaufen. Eigentlich wollte ich nur den Gleichrichter haben als es dann hieß, hinten in der Ecke steht noch eine Maschine. Da die Maschine erst 500Stunden auf der Uhr hatte, kann ich zur Haltbarkeit des Getriebes nichts sagen. Wenn man Bauer gewohnt ist, muss man hinsichtlich der Konstruktion natürlich Abstriche machen. Im Open-Air Einsatz hat sie sich aber dieses Jahr wacker geschlagen. Ich hatte mir von Ernemann Unterlagen und Schaltplan schicken lassen.