Thomas
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Wenn ich die IX richtig in Erinnerung habe sitzt doch das Motorschütz direkt in dem Kasten mit dem Anlasshebel. Ich würde mal vermuten, dass alle Erweiterungen um dieses Schütz herum gestrickt wurde...so kenne ich das jedenfalls.
Daher würde ich empfehlen: Strom abschalten, Kasten öffnen und das Schütz auf Durchgängigkeit und Beweglichkeit prüfen.
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vor 58 Minuten schrieb InterlockMali:
Nun geht es um das Lampenhaus. Der Teil wo sich die Klappe befindet, bis das Licht auf das Bildfenster trifft nennen wir im spanischen "cono" also Kegel. Heißt das auch so im Deutschen ?
Tubus
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Für N8 habe ich den Noris Automatic TS. 12V Halogenlampe mit Stiftsockel, stufenlose Geschwindigkeitsregelung und eine Einlegeautomatik, die sich während der Projektion vollständig aus dem Filmlauf ausschwenkt und damit sehr filmschonend arbeitet.
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Tatsächlich ein frühes, wenn auch nicht das früheste Modell. Bj 1968-70. Die Modell mit Halogenlampe sind asbestfrei.
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Die Maße 15,2x20,9 tauchen auch bei mir in allen greifbaren Publikationen aus (Zeiss, Philips, Bauer, sowie "Hilfsbuch für den Filmvorführer"; Meinel, Walter: Düsseldorf 1958).
In der Ersatzteilliste für die Ernemann IV von 1933 wird interessanterweise neben der Stummfilmmaske (17,5x23,5) und dem o.g. Academy-Format noch ein weiteres Maß angeboten: 17,5x20,8. Für die Ernemann 7b war dieses Bildfenster ebenfalls erhältlich (31RM ohne Samt, 32RM mit Samt), nicht jedoch für die E5 und E7. Wofür war dieses Maß denn gedacht?
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Am 31.8.2020 um 19:08 schrieb Jensg:
Och nee, E12 mir kleinem Lampenhaus, auch nicht soo schlecht, wenn es die 'neuere' Version mit kugelgelagerten Vor-Nachwickelrollen ist.
Jens
Woran erkennt man denn diese Version (ohne den Kopf aufzuschrauben)? Ich habe hier auch eine E12, die wir lange für den OA-Einsatz benutzt haben. Im Vergleich zu E10 und den Bauer-Maschinen tatsächlich recht leise, dabei aber trotz nur 1KW enorm lichtstark. Für den Transport gab es einen Rollwagen, von dem aus man die Maschine direkt ins Auto rübersetzen konnte. Dann geht das zur Not auch mal alleine...
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vor 2 Stunden schrieb TK-Chris:
Doch, dazu gabs verschraubbare Spulen mit der P2 Aufnahme im inneren.
Wenn mans übertreiben wollte, auch gleich wieder auf Bobby aufwickeln und dann ab in die Dose (war im Kopierwerk usus).
...und wenn die Maschine noch Feuerschutztrommeln hatte reichte sogar die Halbspule von der TK35 um einen versandfertigen Akt aus der Maschine nehmen zu können.
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Das C&C-Kino in Hassfurt kommt ebenfalls im Film vor und scheint auch heute noch vorhanden zu sein. Bespielt wird es allerdings nicht mehr.
Zwei weitere Kino-Namen aus dem Film sind Burg-Lichtspiele und Post-Lichtspiele, jedoch ohne Ortsangabe.
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Moin,
ich habe so einen Siemens-Standard Projektor noch liegen. Elektrik ist minimal verbastelt, Mechanik aber noch in Ordnung. Objektiv fehlt. Könntest du gegen Versandkostenerstattung bekommen.
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Fantastisch! Das hilft schon mal richtig weiter.
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Hallo zusammen,
können wir mal zusammentragen, von welchen Filmen (möglichst open-air geeignet) es noch spielbare 35mm-Kopien im regulären Verleih gibt?
-Blues Brothers (Universal)
-Big Lebowsky (Universal)
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vor 11 Stunden schrieb uhuplus:
Hallo Jörg,
nun möchte ich mich auch noch zu Deinem Thema melden. Ein Fernfokusierer ist manchmal schon nützlich, aber meist steht man als 8mm Filmer am Projektor, um bei möglichem Malheur schnell eingreifen zu können. Und dann kann man auch direkt von dort aus fokusieren.
Als Anregung für einen möglichen Selbstbau möchte ich Dich auf die Zubehör-Palette der Astronomie verweisen, dort machen sich elektrische Fokussierer am Teleskop ganz gut. Solche Systeme sind ggf. auch als Individual-Lösung für Deinen Projektor möglich, und die preiswerteste Lösung von dort kannst Du mit etwas Eigenaufwand vielleicht auch an Deinen Projektor adaptieren. Du musst halt das Spiel, das am Schärfeknopf des Projektors und im Getriebe des Verstellmotors vorliegt, auch bei der elektrischen Verstellung akzeptieren.
Nur so als Anregung.
Ulrich
Das ist ja mal eine tolle Idee. Super! Werde ich bei einem der 16er mal ausprobieren. Ansonsten geht es mir wir Ulrich: Bei 35mm kann ich entspannt den Film anschauen, da die E15 im Havariefall dank Filmriss- und Splittingschalter zuverlässig abschaltet. Bei S8 bekomme ich im Zweifelsfall gar nicht mit wenn etwas schief läuft.
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Kann sich trotzdem lohnen, da die E15 trotz aller bekannter Mängel im Gegensatz zur FP auch ohne Einsatz der Flex im Heimkino nutzbar ist. Man bekommt das Objektiv einfach näher an die Zimmerdecke...
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Rauch ist die harmlose Variante. Kondensator tauschen und gut ist. Im schlimmeren Fall kommen Flammen aus dem Gerät. Konnte bei meinem die Filmkopie gerade noch retten...
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Soweit ich das aus Gesprächen mit damals tätigen Landvorführern mitbekommen habe ging der Trend in den 70er und 80er Jahren dahin, regelmäßig bespielte Orte mit fest installierten oder zumindest vor Ort gelagerten Anlagen (TK/KN) auszustatten. Dies war unter anderem den fehlenden Transportkapazitäten und dem erhöhten Verschleiß der Anlagen durch den häufigen Transport geschuldet.
Zum Ende des Landfilms scheinen nur noch unregelmäßige/einmalige Vorstellungen mit mobilen Anlagen durchgeführt worden zu sein.
Dies erklärt auch die sehr unterschiedlichen Erhaltungszustände heute noch vorhandenen TKs...
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...und dabei sind die Konditionen für Outdoor-Vorstellungen gerade extrem günstig. Normalerweise bis zu 500% Aufschlag (MG) ggü dem Normalpreis liegen das Gros der aktuell im AK gespielten Filme eher bei 50% der üblichen Preise.
Da ist es auch kein Wunder, dass es hier in der Gegend in den letzten Jahren keinen kommerziellen Anbieter von Open-Air-Kino mehr gegeben hat.
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Moin,
ich hänge mich hier mal dran: Sollte also jemand von euch eine BlueRay oder entsprechende Datei haben würde ich mich über eine PN freuen, da DCM aktuell keine VorführBR mehr hat ("Der Rücklauf verläuft schleppend bis gar nicht..."). Gerne auch per FTP-Transfer.
DCP wäre bei uns zwar möglich, allerdings möchte ich gerne den 15.000Lm Projektor nutzen, da unser DCI-Projektor deutlich darunter liegt...
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Deine Beschreibung kann man eben auf zwei Arten verstehen:
"Ich hab' das Ding bei Ebay gekauft, aus dem Karton geholt, Stecker rein, geht nicht. Helft mir!"oder
"Ich habe mir einen gebrauchten CP650 gekauft. Ich habe alle Anschlüsse nach Installation-Manual angeschlossen und das Setup soweit wie möglich durchgeführt. Trotzdem habe ich auf Ausgang X kein Signal, auf Ausgang Y jedoch schon. Als Zuspieler verwende ich A an Eingang B.
oder
irgendwas dazwischen....
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vor 56 Minuten schrieb kinomania:
Dänemark genauso mit den Rahmenbedingungen.
Richtig. Kleinere Kinos buchen ihre Filme dort über das Filminstitut, dass sich auch um Herstellung und Verteilung der Kopien kümmert.
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Frage dazu: Ich habe bei meinen TKs ein solches Schaltnetzteil eingebaut. Inzwischen versorgt es zwar nur noch die Ton-LED, das Prizip ist jedoch gleich.
Ich habe das Netzteil auf die 110V-Leitung für die Projektionslampe innerhalb der TK gelegt. Diese war frei, da ich mit 36V/400W arbeite. Außerdem kann ich auf diese Weise den Überblender am Schaltgerät weiter benutzen.
Jetzt habe ich das Problem, dass von Zeit zu Zeit trotz abgeschaltetem Projektor das Schaltnetzteil kurz(<1s) Strom vom SG bekommt. Eigentlich nicht schlimm, führt jedoch immer zu einem Knacken im Ton. Ich muss daher am Mischpult immer die stehende Maschine runterregeln. Geht - ist aber nicht schön.
Hat jemand von euch eine Idee wo das herkommen kann?
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was ist das an der Carena Zoomex ?
in Schmalfilm
Geschrieben
..natürlich im Lossau 🙂 (Moin @Jürgen Lossau)
Gelistet sind sechs verschiedene Zoomex-Modelle:
-Zoomex (Angenieux 7,5-35)
- Zoomex K 2 I (Angenieux K2 7,5-35)
- Zommex K 2 II (Angenieux 7,5-35)
-Zoomex S (Angenieux 1:1,8; 6,5-52)
-Zoomex Variogon I (Schneider Variogon 9-30)
-Zoomex Variogon II (Schneider Variogon 9-30)
Die Zoomex S war auch das teuerste Modell. 1500DM im Jahr 1964...nach Kaufkraft gerechnet wären das heute etwa 4000€